Arbeitsblatt: HIV und Aids

Material-Details

Gefahren Ansteckung
Pädagogik und Psychologie
Gesundheit und Krankheit
8. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

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1099
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13.06.2018

Autor/in

mugglin david
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Sexualkunde HIV und AIDS Geschlechtsverkehr hat und der danach erfolgte Aids AntikörperTest negativ ausfällt, muss keine Angst vor Aids haben. Voraussetzung ist aber, dass beide Partner treu sind. Gefahren der Ansteckung Wenn zwei wirklich noch nie vorher Geschlechtsverkehr hatten und drogenfrei gelebt haben, sind sie durch Aids nicht gefährdet. Nach einer Phase der Zärtlichkeiten, der Neugier und des Herantastens kommt früher oder später, oft zu ungeplantem Zeitpunkt und spontan «das erste Mal». Viele Umfragen zeigen auf, dass dieses «erste Mal» leider meist ohne Verhütungsmittel erfolgt. Verliebte müssen sich aber offen und ehrlich über allfällige frühere sexuelle Partnerschaften aussprechen und sich über das anzuwendende Verhütungsmittel einigen. Dies erfolgt nicht aus Misstrauen, sondern aus Verantwortungsbewusstsein. Da die AidsViren nach einer Übertragung lebenslang im Körper der infizierten Person bleiben, gefährden sie deren Sexualpartner auch noch nach vielen Jahren. Beim sexuellen Kontakt schläft man sozusagen mit der gesamten Vergangenheit des Partners oder der Partnerin. Falls eine frühere Ansteckung nicht absolut sicher auszuschliessen ist (z.B. durch einen AidsAntikörperTest), müssen sich die Verliebten vor einer Infektion schützen. In einer neuen Beziehung gilt: Wer in den ersten vier Monaten keinen Sexuelle Übertragungswege Man hat festgestellt, dass bei HIVpositiven Menschen das AidsVirus in hoher Konzentration im Blut, im Sperma und im Vaginalsekret vorkommt. Nur geringe Konzentration kann im Urin, Stuhl, Speichel und der Tränenflüssigkeit nachgewiesen werden. Die lnfizierung mit dem HIV findet demzufolge hauptsächlich durch Sexualkontakte, durch Blutübertragung und von einer infizierten schwangeren Mutter auf ihr ungeborenes Kind statt. Keine Ansteckungsgefahr besteht bei Husten, Händedruck, Küssen, Tränenflüssigkeit, Verrichtungen bei der Pflege von AidsKranken, Mückenstichen, Benützung von Ess und Trinkgeschirr. Die untenstehende Skizze und die Tabelle auf der nächsten Seite zeigen die Übertragungswege. UMT_PPS_08_181794_HIV_und_Aids.doc UMT_PPS_08_181794_HIV_und_Aids.doc