Arbeitsblatt: Repetion/Prüfungsvorbereitung - Stadt Zürich

Material-Details

Umfasst den gesamten M&U-Stoff 'Die Stadt Zürich'. Der Aufbau basierend auf den Lernzielen und aufgeführt mit Frage/Antwort ermöglicht eine seriöse Prüfungsvorbereitung.
Geographie
Schweiz
5. Schuljahr
19 Seiten

Statistik

182947
497
3
30.08.2018

Autor/in

Andrea Baumann
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

LZ: Ich kenne die geographische Lage von Zürich 1. 2. Wie ist die geographische Lage von Zürich? Was umgibt die Stadt? 3. 4. Wie sind diese Berge entstanden? Wie gross ist die Fläche? 5. 6. Wieviele Einwohner? Was ist zur Zürcher Wirtschaft zu sagen? 7. Kultur Sport? 8. Verkehr 9. Wappen der Stadt Zürich 10. Was symbolisiert der Löwe? 11. Wie wird Zürich auch noch genannt? 408m ü. M. im Talboden zwischen Limmat und Sihl. Die Hügel Üetliberg, Zürichberg, Chäferberg und Höngerberg alles Überreste des Linth-Gletschers 92 km2 (grösste Stadt der Schweiz) davon 22 km2 Wald 5,5 km2 Wasser 40000 Zürich ist mit seinen Banken und seinen Firmen das wirtschaftliche Zentrum der Schweiz Schauspielhaus, Opernhaus, Tonhalle, Theater, Kinos, Kunsthaus, Zirkus 2 grosse Fussballvereine im Letzigrund 1 Eishockeyverein im Hallenstadion gut ausgebautes S-Bahnnetz zahlreiche Tramlinien zahlreiche Buslinien grosser Bahnhof mit Verbindung nach ganz Europa Flughafen Schifffahrt zwei Löwen halten das Wappen von Zürich darüber eine Krone ( Mauerkrone) Zeichen für Mut, Kraft, Stärke und Tapferkeit - Züri-Leu Limmatstadt (aus dem Zürichsee fliesst die Limmat, die sich dann in die Flüsse Limmat und Sihl aufteilt) LZ: Ich kenne die Zürcher Stadtkreise und die dazugehörigen Quartiere 1. Wieviele Stadtkreise hat Zürich? 2. Beschrifte die Stadtkreise 3. Benenne die Quartiere der einzelnen Stadtkreise: 12 in jedem Kreis hat es 1 oder mehrere Quartiere, die ihr eigenes Wappen haben 4. Kreis 1 5. Kreis 2 6. Kreis 3 7. Kreis 4 8. Kreis 5 9. Kreis 6 10. Kreis 7 11. Kreis 8 12. Kreis 9 13. Kreis 10 14. Kreis 11 15. Kreis 12 Altstadt Wollishofen Leimbach Enge Alt-Wiedikon Friesenberg Aussersihl Industriequartier Unterstrass Oberstrass Fluntern Hottingen Hirslanden Witikon Riesbach Albisrieden Altstetten Höngg Wipkingen Affoltern Oerlikon Seebach Schwamendingen LZ: Ich kenne wichtige Orientierungspunkte und ihren Standort auf dem Stadtplan 1. LZ: Ich kenne die Entwicklung von Zürich 1. Vor etwa 2000 Jahren Das Gebiet der heutigen Stadt Zürich war während der letzten Eiszeit von einem Gletscher überdeckt. 2. Wer war für die Entstehung von Zürich entscheidend? Warum? Die Römer 3. 370 n. Chr. Was wurde errichtet? 4. Wie heisst die Epoche um 850 n. Chr. Was wurde gebaut? Für was wurde dies gebraucht? Sie kamen 15 v. Chr. über die Alpen und richteten in Vindonissa (Windisch) ein Militärlager ein (Kampf gegen Germanen). Am Übergang des Zürichsees zur Limmat bauten sie eine Militärstation, Zollbrücke und Schiffshafen. Römische Zeit Die Römer errichteten die Zollstation Turicum. - aus der römischen Sidlung Turicum wurde ein Handelsplatz und Pilgerort mit Zoll-, Münz- und Marktrecht. Etwa 370 n. Chr. wurde auf dem Lindenhof ein römisches Kastell gebaut. Das fränkische Zürich Auf dem Lindenhof wurde eine Pfalz gebaut. Dort wohnte der fränkische König, wenn er in Zürich zu Besuch war. Wie viele Häuser gab es zu dieser Zeit in Zürich? Was waren das für Häuser? ca. 120 links und 80 rechts der Limmat 6. 7. um 1000 Was wurde gebaut? Zürich in der Ritterzeit Die Pfalz wurde zu einer Burg ausgebaut In der Limmat wurde die Wasserkirche erstellt 8. 1250; was wurde gebaut? hölzernes Ratshaus Stadtmauer mit Stadttoren und Graben 7000-8000 einige steinerne Wohntürme viele Märkte aus Holz (Holzhäuser) 5. Wie viele Einwohner hatte Zürich? Was sonst noch? 9. 10. 11. 1500 Stadtmauer verstärkt Häuser aus Stein - viele Gebäude aus dieser Zeit stehen heute noch 12. Frühes 19. Jahrhundert 13. Herbst 1789 14. Einstellung Freiheit und Gleichheit? 15. 1833 16. Womit begann Zürichs Aufschwung zum Handel-, Industrie- und Fremdenzentrum? Was geschah 1863? 17. 18. 19. Wer war der bedeutendste Mann für die Entwicklung von Zürich? Gibt es ein Deckmal von ihm? 20. 19. Jahrhundert 21. Wieviele Einwohner zählt Zürich? 22. Warum haben sich einige Siedlungen im Laufe der Zeit zu wirklichen Städten entwickelt? Beispiel? 23. 24. 25. Was durfte die Stadt für Waren verlangen, die auf diesen Verkehrswegen transportiert wurden? Was wurde transportiert? Beispiele. Wo wurde es verkauft? Wo verkauften die Bauern ihre Waren? Wie führten die Zufahrtswege von Reichtum der Stadt: Textilindustrie und Export Befreundete Stadt: Venedig Arme der französischen Revolution eroberten die Stadt. Mit dieser Einstellung lösten sie die allmächtigen Zünfte auf, die erst später, ohne politische Bedeutung, wieder zusammenfanden. Stadtmauer wurde abgebrochen Landschaft und Stadt wurden gleichgestellt mit dem Bau der ersten Eisenbahn von Zürich nach Baden 1847 Die Bahnhofstrasse wurde gebaut; sie wurde als Boulevard im französischen Stil erstellt und verband den Bahnhof mit den Dampfschiffen auf dem Zürichsee. Alfred Escher, Staatsmann und Gründer der Gotthardbahn steht seit 1889 auf dem Bahnhofsplatz Zürich entwickelte sich rund um die Bahnhofstrasse zu einer Stadt mit internationalem Ruf. Als Verkehrs-, Handels-, BankenWirtschafts- und Touristenzentrum bildet Zürich den Schwerpunkt der ganzen Ostschweiz. rund 36000 Weil sie an wichtigen Verkehrsknotenpunkten lagen: Kreuzung oder Gabelungen von Landstrassen an Flussübergängen am Fusse von Bergpässen Zölle Salz, Tücher, Kramwaren Nur auf dem städtischen Markt Sie waren verpflichtet, ihre Erzeugnisse auf den städtischen Markt zu bringen. Wie Speichen eines Rades zur Nabe 26. 27. den Dörfern in die Stadt? Für was brauchte man eine Stadtmauer? Wie gelangten Fussgänger und Wagen in die Stadt? Und nachts? Wie wurden die Stadthäuser gebaut? Warum? 28. Wo wohnten und arbeiteten die Handwerker? 29. Was passierte, wenn das Stadtgebiet zu knapp wurde? 30. Was waren Landhäuser? (sternförmig) sie schützte die Stadt gegen Angriffe von aussen nur an einigen wenigen Stellen durch die Stadttore wurden die Tore geschlossen dicht aneinander, schmal und hoch um den Platz innerhalb der Mauer gut auszunützen Sie arbeiteten im Erdgeschoss in Werkstätten und wohnten oben mit ihren Familien Es wurden ausserhalb der Stadtmauern neue Befestigungen gebaut. Zwischen den alten und den neuen Anlagen entstanden erste Vorstädte. im 18. Jahrhundert bauten einige reiche Familien ausserhalb der Stadt herrschaftliche, von grossen Gärten umgebene Wohngebäude. Lindenhof 1. 2. 3. Was ist der Lindenhof? Wo ist er? Gibt es Zeitzeugen? 4. Was ist heute dort? Eine Erhöhung mitten in der heutigen Stadt auf der linken Seite der Limmat 1747 fand man einen römischer Grabstein aus dem 2. Jahrhundert, auf dem Turicum erwähnt wird und darauf hinweist, dass es eine Zollstation war. ein gemütlicher Platz, der zum Verweilen oder Schachspielen einlädt. Von hier aus geniesst man einen herrlichen Ausblick über die Altstadt. LZ: Ich kenne die Sagen über die Stadt Zürich und kann deren Inhalt wiedergeben 1. 2. Die Zürcher Stadtheiligen Wer waren sie? 3. 4. Welchen Glauben hatten sie? Warum kamen sie nach Zürich? 5. Waren sie ihn Zürich willkommen? 6. Was machten sie? 7. Was passierte dann? 8. Hinrichtung 9. Was passierte danach? Geschwister Felix und Regula und ihr Diener Exuperantius Christen sie wurden wegen ihres Glaubens aus Rom vertrieben Nein, der römische Statthalter Decius, der in einer Burg auf dem Lindenhof wohnte, hasste den christlichen Glauben. Er liess die drei abführen und wollte, dass sie ihren Glauben abschwören und an die römischen Götter glaubten. Sie priesen Gott. Auch an Säulen gefesselt und mit Stäben und Peitschen blutig geschlagen, beteten sie weiter. Decius sah ein, dass sie standhaft blieben. Er befahl, man solle die drei am anderen Ufer der Limmat köpfen. Mit erhobenen Armen blickten die drei Märtyrer gegen den Himmel und riefen: Barmherziger Gott, nimm unsere Köpfe gnädig als Opfer an! sie nahmen ihre Häupter auf den Arm und schritten durch die erschrockene Menge den nahen Hügel hinauf. Dort wurden sie begraben (Grossmünster). Fraumünster 1. 2. Wann wurde es erbaut? von wem? 3. 4. 5. für wen? Was war es? Wer wohnte früher darin? 6. Wo wurde es erstellt? Ort 7. Was passierte 1664? 8. Warum ist das Fraumünster heute bekannt? 9. Lage auf dem Stadtplan? 10. Die Türme 853 (21. Juli) König Ludwig dem Deutschen (Enkel des Karl des Grossen) seine beiden Töchter ein Kloster Frauen des süddeutschen Hochadels - war politisch und kulturell bedeutend für die ältere Geschichte Zürichs wo der Legende nach, der Hirsch mit dem Lichter-Geweih den Töchtern den Weg zum Grab von Felix und Regula gezeigt hat. Der Boden der Kirche und des Kreuzgangs wurden erhöht, weil es wegen einer Limmatüberschwemmung durchflutet wurde (Schiffe konnten in der Kirche herumfahren) für seine farbigen Fenster (der berühmten Künstlern Augusto und Chagall) 1150 und 1250 wurde je ein Turm erbaut, von denen der südliche 1728 abgerissen, der nördliche dafür 1732 auf 80 erhöht wurde. St. Peter 1. 2. 3. 4. für wen? Was war es? Wann wurde er eingeweiht? Wo wurde es erstellt? Ort 5. Was passierte 1360? 6. Wer war Johann Caspar Lavater? Was war an der Turmuhr speziell? Was hat der Böög mit dem St. Peter zu tun? 7. 8. 9. 10. Wie hoch ist der Turm? Was ist bezüglich Ziffernblatt zu erwähnen? 11. Lage 12. Wo ist die aussergewöhnlichste 1-Zimmerwohnung der Stadt? Wer lebt dort? Was ist seine Aufgabe? 13. 14. zu Ehren des heiligen Petrus die erste Pfarrkirche der Stadt Zürich 1706 auf einem Hügel in der linksufrigen Altstadt nahe dem Lindenhof, wo die römische Siedlung und die kaiserliche Pfalz waren Rudolf Brun, der erste Bürgermeister von Zürich, wurde im Chor des St. Peters begraben Pfarrer von 1786 – 1801, sein Grab befindet sich an der Kirchenmauer sie war lange Zeit die einzige öffentliche Uhr der Stadt Aus der Tradition, dass diese Uhr die einzige öffentliche war, wurde der Böögg beim Sechsiläuten genau dann angezündet, wenn der St. Peter sechs Uhr anzeigt (bzw. sechs mal geschlagen hat). 64 Meter Es ist das grösste Turmzifferblatt von Europa! Durchmesser ist 8,7 m. Minutenzeiger wiegt 74 kg, 3.1 lang Stundenzeiger ist 90-110 cm (länge eines 4Jährigen) Im Turmzimmer des ST. Peters auf 42m Höhe Der letzte Feuerwächter von Zürich die Stadt von oben zu beobachten und die Bevölkerung zu warnen, wenn ein Feuer ausbrach oder Gefahr drohte. 15. 16. 17. Womit verbrachte er seine Zeit sonst? Wie war das Zimmer eingerichtet? Wer war der letzte hauptberufliche Feuerwächter? Vögel zu züchten und Schuhe zu flicken Ofen und Telefon Hermann Heinrich Esslinger, 1911 Wasserkirche 1. 2. 3. 4. Warum heisst sie so? Warum wird die Kirche heute nur noch auf einer Seite von der Limmat begrenzt? Wofür diente die Wasserkirche? Was geschah an diesem Platz? 5. Was passierte der Legende nach? 6. Man sieht heute noch einen Findling. Was symbolisiert er? Lage 7. 8. 9. Was ist neben der Wasserkirche? Was war früher darin? stand früher auf einer Insel in der Limmat Weil das Limmatquai auf der einen Seite aufgeschüttet wurde. als Zufluchtsort in kriegerischen Zeiten Felix und Regula wurden hingerichtet - Gedenkstätte in der Kirche Felix und Regula trugen ihre Köpfe anschliessend an den Ort, wo heute das Grossmünster steht und starben dort. Felix und Regula das Helmhaus das Gericht der Kirchenraum wurde früher auch für öffentliche Veranstaltungen benutzt Grossmünster 1. 2. 3. Was ist es für ein Gebäude? Erbauung 4. Was passierte 1786? 5. Was passierte der Legende nach? 6. Legende 7. Lage ist die zweitälteste Kirche von Zürich evangelisch-reformierte Kirche Als die Kirche erbaut wurde, waren die Türme nur wenig höher als das Dach der Kirche. Nach einem Brand wurden die heutigen Turmhelme aufgesetzt, die nun zum Wahrzeichen Zürichs geworden sind. Karl der Grosse entdeckte die Gräber der Stadtheiligen Felix und Regula und liess die Kirche als Chorherrenstift errichten. Nach ihrer Enthauptung auf der kleinen Limmatinsel, auf der heute die Wasserkirche steht, sollen die Leiber der Patrone ihre abgeschlagenen Köpfe noch 40 Ellen bergaufwärts getragen haben bis zu der Stelle, an der sie begraben werden wollten. Die Gräber sollen dann erst von Karl dem Grossen wiederentdeckt worden sein. Der habe einst einen Hirsch von Aachen bis nach Zürich verfolgt, als sein Pferd plötzlich in die Knie gegangen sei, um den Gräbern der Heiligen die Reverenz zu erweisen. Karl habe darauf die Gebeine heben lassen und zur Ehre der Heiligen die Kirche und die Propstei Grossmünster gegründet. Die Gräber der Heiligen waren bis zur Reformation in der Zwölfbotenkapelle (Boten Apostel) für die Pilger zugänglich. In der gleichen Kapelle wurden auch Reliquien Karls des Grossen aufbewahrt, die 1233 nach Zürich überführt worden waren. in der Altstadt LZ: Ich kenne den Murer Stadtplan und den Unterschied zu heute 1. 2. 3. 4. 5. Wo sind die Tiere zu Zeiten des Murerplans? Welche Tiere gab es? Warum wurden die Tiere in der Stadt gehalten? Welche Tierart lebt im Graben der Stadtmauer? Warum? Innerhalb der Stadtmauern Hirsche, Kühe, Hunde, Schweine, Pferde, Katzen, Esel Weil sie notwendig sind Hirsche