Arbeitsblatt: 5 Eroberer der Luft

Spezies, Muskulatur, Flügel, Brustmuskeln, Boden, Flughaut, Kraft, Gewicht, Rüttelflug, Augen, Säugetiere, Motoren, Propeller, Tragflächen 1. Insekten Insekten bilden die bei weitem artenreichste Klasse im Tierreich – mit mehr als 75000 lebenden . Und fast alle Insekten können fliegen: Käfer, Falter, Fliegen, Wanzen, Heuschrecken, ja sogar Ameisen und Termiten. Wenn ein Insekt fliegen möchte, zieht es ihre , die für die Flügel verantwortlich ist, zusammen. So hebt sich der . Umgekehrt senkt er sich, wenn das Insekt den Muskel wieder erschlafft. 2. Flugsaurier Die der Flugsaurier (Pterosaurier) waren nicht besonders stark ausgebildet, jedenfalls nicht so kräftig wie die der heutigen Vögel. Wahrscheinlich hätten sie Mühe gehabt, ohne Gegen- und Aufwind vom aus zu starten. Es ist darum anzunehmen, dass in ihrem Lebensraum ständig starke Meerwinde oder thermische Aufwinde herrschten. Beim Flugsaurier wurde die nur vom stark verlängerten vierten Finger gespannt. Seine Flügelspannbreite lag bei ca. 6,2 Metern. 3. Vögel Mit grossen Brustmuskeln, hohlen Knochen und im wahrsten Sinne des Wortes federleichten Tragflächen haben Vögel die ideale Kombination von grosser mit kleinem erreicht. Unter den diversen Vogelarten gibt es unterschiedlichste Flugspezialisten wie zum Beispiel Warmluft-Segler (Geier), Sturzflieger (Falken) und auch solche, die wie ein Helikopter im an Ort schwirren (Kolibris). 4. Fledertiere Der Fledermausmagen enthält Teile von Nachtfaltern, und die des Tieres sind winzig klein. Die Fledermäuse jagen nachts mit Echo-Ortung. – Sie bilden mit 950 Arten die zweitgrösste Ordnung innerhalb der . Die Flughaut der Fledermaus wird durch vier Finger gespreizt. 5. Mensch Mit Hilfe der hat der Mensch das Fliegen dann unheimlich weit entwickelt. Die und Triebwerke werden damit angetrieben. Zudem verursacht die besondere Form der und damit der so genannte Bernoulli-Effekt Auftrieb.