Arbeitsblatt: Grossbritannien

Material-Details

Übersichtskarte Grossbritannien, wichtige Städte, Lückentext
Geographie
Europa
8. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

183927
1099
7
18.10.2018

Autor/in

Guido Bieli
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Geographie Name: 1. Bemale auf der Karte die Teile: England (rot), Schottland (grün), Nordirland (orange) und Wales (gelb). 2. Welche Nummer gehört zu welcher Stadt? Plymouth Belfast London Liverpool Birmingham Bristol Sunderland Edinburgh Glasgow Londonderry Perth Aberdeen Manchester Cardiff Leeds Cambridge 3. Nottingham Oxford Ergänze den folgenden Lückentext! Die Fläche von Grossbritannien beträgt etwa km2. Millionen Einwohner leben dort. Das Klima ist sehr o, es gibt m Winter, aber dafür k. Sommer. Es fallen auch sehr viele Niederschläge, vor allem im westlichen schottischen H. Die Reisenden sollten unbedingt eine . einpacken. Britannien ist eines der führenden Handels und Fzentren. Das Land gehört zwar zur EU, aber es hat immer noch eine eigene Währung, das . Auch eine Eigenart sieht man auf den Strassen. Die Autos fahren Grossbritannien ist ein K. Prinz Charles möchte gerne König werden. 4. Folgende Wörter gehören zum Lückentext: Küste, Ackerbau, 4%, immerfeuchte, Maschinen, Europa, ozeanische, Landwirtschaft, Jahrhundert, Viehzucht, Klima und Landwirtschaft Das Klima erfährt auf den Britischen Inseln seine reinste Ausprägung. Da kein Ort weiter als 120 km von der entfernt ist, erreicht der ausgleichende Einfluss des Meeres jeden Punkt. Das . Klima bietet aber der Landwirtschaft keine günstigen Voraussetzungen. Sie wurde deshalb im letzten . vernachlässigt, die Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln zugunsten billiger Einfuhren aus den Kolonien weitgehend aufgegeben. Die Zahl der landwirtschaftlich Beschäftigten sank unter . ab. Erst in den letzten Jahren ist die Landwirtschaft wieder modern und produktiv geworden. Der Einsatz von , Düngemitteln und technischem Können hat sich gelohnt – ihre Erträge gehören heute zu den höchsten in Vom ganzen Inselreich eignet sich aber nur der Südosten für intensiven . In den übrigen Gebieten überwiegt die , die im ganzen 60% (1986) aller Erträge bringt. Im Norden und in den gebirgigen Randgebieten des Westens ist eine ertragreiche nur an wenigen Stellen möglich.