Arbeitsblatt: Alltagssituationen Sprichwörter

1. Viele Köche verderben den Brei. 2. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. 3. Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. 4. Wie man in den Wald hineinruft, so tönt es heraus. 5. Wer die Wahl hat, hat die Qual. 6. Hunde, die bellen, beissen nicht. 7. Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. 8. Wer nicht hören will, muss fühlen. 9. Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. 10. Besser ein Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach. 11. Den letzten beissen die Hunde. 12. Morgenstund hat Gold im Mund. 13. Ein gebranntes Kind scheut das Feuer. 14. Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden. 15. Ein blindes Huhn findet auch einmal ein Korn. Die Wissenschaftler waren kurz davor, ein Heilmittel zu finden. Der Durchbruch gelang ihnen aber nicht, weil sie sich nicht einigen konnten, welche Zutat noch fehlte. Erst als Dr. Sowieso sich allein in seinem Labor zurückzog, kam er auf die Lösung. „Kevin nie gelernt, wie man sich am Tisch benehmen sollte. Als Kind war es ja noch ok, wenn er sich den Mund mit dem Ärmel abputzte. Leider tut er das heute immer noch. Ich schäme mich jedes Mal, wenn ich mit ihm essen gehe! Ich habe jetzt gerade Zeit, um meine Hausaufgaben zu machen. Ich denke, es ist besser, wenn ich sie jetzt mache. Ich weiss ja nicht, ob ich morgen noch mehr dazu bekomme. Herr Müller kam nach Hause und fragte seine Frau ziemlich gereizt: „Hast du das Abendessen denn noch nicht auf dem Tisch? Es ist schon halb sechs! Daraufhin schrie ihn seine Frau an: „Ich wusste ja wieder mal nicht, wann du nach Hause kommst! Immer, wenn ich in meinem Lieblingsrestaurant essen gehe, kann ich mich kaum entscheiden, was ich bestellen soll. Am liebsten würde ich jedes Mal alles auf der Karte bestellen! Ach, weisst du, mein Chef kommt jeden Tag und droht: „Wenn Sie die Formulare nicht in 10 Minuten ausgefüllt haben, werde ich Sie feuern! Aber der wäre ohne mich ja völlig verloren! Der wird mich nie entlassen. Die Einwohner einer kleinen Stadt beschwerten sich darüber, dass zu viele Raser durch ihre Stadt fahren. Die Polizei stellte also an mehreren Orten Radarfallen auf und siehe da. fast alle geblitzten Raser wohnten in der Stadt. Schon tausendmal Mal hatte man ihm gesagt, die Herdplatte nicht zu berühren, weil sie heiss sein könnte. Bis jetzt hatte er auch immer Glück gehabt, aber heute hat er sich die Finger verbrannt. Er wird bestimmt nie mehr eine Herdplatte berühren! Rick ist ein richtiger Raser. Auf der Autobahn fährt er mindestens 160 km/h. Bis jetzt wurde er noch nie erwischt, aber ich bin sicher, dass es ihn einmal erwischt. Ich hätte zwar eigentlich gerne einen Ferrari Enzo. Den kann ich mir aber nicht leisten, also kaufe ich mir einen Opel. Der ist zwar nicht so toll, aber er hat vier Räder und bringt mich zum Ziel. Nach der Pfadisitzung sollte eigentlich immer das Geschirr gespült werden. Da Sebastian als einziger noch da ist, muss er die ganze Arbeit alleine erledigen. Wenn ich morgens früh mit Lernen beginne, dann kann ich mich am besten konzentrieren, viel schaffen und genug für die Prüfung lernen. Sobald Valérie einen Hund auf der Strasse sieht, sucht sie das Weite. Letztes Jahr wurde sie von einem Hund in den Arm gebissen. Seither meidet sie die Nähe dieser Tiere. Patrick möchte sofort sein neues Modellflugzeug aufbauen. Nach einer Weile kommt er niedergeschlagen aus seinem Zimmer und jammert über die vielen Einzelteile, mit denen er nicht gerechnet hatte. «So etwas braucht Zeit», beruhigt ihn sein Vater, «Hab ein bisschen Geduld.» Bernd hat keine Ahnung vom Kochen, dauernd brennt ihm irgendetwas an. Trotzdem hat er es jetzt geschafft für seine Freundin ein leckeres Essen zu kochen.