Arbeitsblatt: Amphibien

Material-Details

Vom Laich zum Frosch
Biologie
Tiere
4. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

18454
6717
58
11.04.2008

Autor/in

Barbara Gysi
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

6. Vom Laich zum Frosch Ordne jedem Bild den richtigen Text zu. Male die Bilder möglichst wahrheitsgetreu aus! Kaulquappe mit Hinterbeinchen Noch benutzen die Quappen ihre Kiemen. Sie atmen Wasser ein, welches durch die Kiemen fließt. Das verbrauchte Atemwasser tritt an einem auf der Seite gelegenen Loch wieder aus. Am Körperende beginnen sich die beiden Hinterbeine zu entwickeln. Junger Grasfrosch Wenn die Quappen das Wasser verlassen, benötigen sie Steine oder ein flach abfallendes Ufer, um daran hochklettern zu können. Fehlt dies, ertrinken sie. Aus der Quappe ist ein junger Grasfrosch geworden, dessen Ruderschwanz sich allmählich zurückbildet. Laich Über 3000 Eier legt das Grasfroschweibchen in das Wasser. Es lässt den Laich alleine. Die Eier sind von einer durchsichtigen, gallertartigen Masse umgeben, die sie vor Stößen schützen und wärmen. Lungenatmung In den beiden Kiementaschen bilden sich die Vorderbeine aus. Die Kaulquappen verlieren ihre Kiemen und beginnen mit der Lungenatmung. Deshalb müssen sie jetzt öfters auftauchen. Paarung Nachdem der Grasfrosch zu dem Weiher, an dem er geboren wurde, zurückgekehrt ist, paart er sich. Das Weibchen entlässt aus ihrem Bauch Eier, die das Männchen besamt. Ausgewachsener Grasfrosch Der Frosch hat seinen Tümpel verlassen und sucht feuchte Wiesen und Wälder auf. Er jagt Insekten und Schnecken. In zwei Jahren wird er zu seinem Heimattümpel zurückkehren, um Nachkommen zu zeugen. Kaulquappen mit äußeren Kiemen Nach etwa 3 Wochen schlüpfen aus dem Laich Kaulquappen, an deren Köpfen bäumchenartige Kiemen herauswachsen. Kaulquappen beziehen mit ihren Kiemen Sauerstoff aus dem Wasser und brauchen deshalb nicht aufzutauchen. Kaulquappe mit inneren Kiemen Über die Kiemen wächst eine Hautfalte. Mit ihrem schnabelförmigen Mund und ihren winzigen Hornzähnchen raspeln die Kaulquappen Algen von Wasserpflanzen und Steinen ab.