Arbeitsblatt: Nervensystem
Material-Details
Arbeitsblätter zum Lehrmittel Natur +9 schrödel mit Lösungen.
Biologie
Anatomie / Physiologie
9. Schuljahr
4 Seiten
Statistik
18618
1210
12
16.04.2008
Autor/in
René Gamma
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
1.6 Das Rückenmark steuert Reflexe Lies im Natur 9 S. 40 und beantworte folgende Fragen Wie nennt man eine Reaktion auf einen Reiz? Welches Organ wird bei dieser Art Reaktion nicht berücksichtigt? Welche Orte beinhaltet der Reflexbogen? Wer dient bei Reflexen als Schaltstation? Wo befindet sich das Rückenmark? Was ist das Rückenmark genau? Von wo bis wo reicht das Rückenmark? Nenne die bekanntesten Reflexe: Welche Funktion haben die Reflexe? Lies den Text Natur 9 S.40 Angeborene und erlernte Reflexe und mache je ein Beispiel dazu. angeborener Reflex: erlernter Reflex: Versuche die Abbildungen anhand deiner Kenntnisse zu beschriften. Verwende dazu die dir bekannten Begriffe. 1. 6. 2. 7. 3. 8. 4. 9. 5. Wie heissen die Merksätze? • • • Führe einen der Versuche im Natur 9 S.41 durch Sschreibe deine Erkenntnisse auf die Linien. Mache eine Versuchsskizze und beschrifte sie. 1.7 Das vegetative Nervensystem gehorcht nicht unserem Willen Lies den Text im Natur 9 S.42 und beantworte folgende Fragen. Auf welche zwei Belastungsarten reagiert unser Körper? Wie nennt man ein Nervensystem, das nicht dem Willen unterworfen ist? Wie heissen die zwei Teile dieses Nervensystems und was steuern die einzelnen Teile des Nervensystems? Versuche anhand des Textes, und der bildlichen Darstellungen im Natur 9 S.42 die Funktion von Sympathikus und Parasympathikus zu erklären. Sympathikus Parasympathikus Na Nervensystem 17 1.6 Das Rückenmark steuert Reflexe Lies im Natur 9 S. 40 und beantworte folgende Fragen Reflex Das Gehirn Wie nennt man eine Reaktion auf einen Reiz? Welches Organ wird bei dieser Art Reaktion nicht berücksichtigt? Welche Orte beinhaltet der Reflexbogen? Reizort – Empfindungsnerv – Rückenmark – Bewegungsnerv – Muskel Wer dient bei Reflexen als Schaltstation? Wo befindet sich das Rückenmark? Was ist das Rückenmark genau? Von wo bis wo reicht das Rückenmark? Nenne die bekanntesten Reflexe: Rückenmark In der Wirbelsäule Ein ca. 10 mm grosser Nervenstrang Vom Gehirn bis zu den Lendenwirbeln Husten – Schlucken – Niesen – Würgen Erbrechen. Schliessen der Augenlider – Speichelfluss – Weiten und verengen der Pupillen Welche Funktion haben die Reflexe? Schützen den Körper vor Gefahren. Lies den Text Natur 9 S.40 Angeborene und erlernte Reflexe und mache je ein Beispiel dazu. angeborener Reflex: erlernter Reflex: Speichelfluss erlerntes Verhalten Versuche die Abbildungen anhand deiner Kenntnisse zu beschriften. Verwende dazu die dir bekannten Begriffe. 1. Gehirn 6. Rückenmark 2. Ohr 7. Muskel 3. Rückenmark 8. Empfindungsnerv 4. Bewegungsnerv 9. Bewegungsnerv 5. Muskeln Reflex Bewusste Handlung Wie heissen die Merksätze? • • • Reflexe sind Reaktionen ohne bewusstes Zutun. Reflexe werden vom Rückenmark gesteuert. Reflexe, die den Körper vor Gefahren schützen, heissen Schutzreflexe. Führe einen der Versuche im Natur 9 S.41 durch Sschreibe deine Erkenntnisse auf die Linien. Mache eine Versuchsskizze und beschrifte sie. 1.7 Das vegetative Nervensystem gehorcht nicht unserem Willen Lies den Text im Natur 9 S.42 und beantworte folgende Fragen. Auf welche zwei Belastungsarten reagiert unser Körper? Körperlich – seelisch Wie nennt man ein Nervensystem, das nicht dem Willen unterworfen ist? Vegetatives Nervensystem Wie heissen die zwei Teile dieses Nervensystems und was steuern die einzelnen Teile des Nervensystems? Sympathikus Parasympathikus das Leistungssystem unseres Körpers. das Erholungssystem unseres Körpers. Versuche anhand des Textes, und der bildlichen Darstellungen im Natur 9 S.42 die Funktion von Sympathikus und Parasympathikus zu erklären. Sympathikus Parasympathikus Erweiterung der Pupille Verengung der Pupille Beschleunigung des Herzschlages Verlangsamung des Herzschlages Hemmung der Magentätigkeit Förderung der Magentätigkeit Absenkung der Nierenfunktion Förderung der Nierenfunktion Hemmung der Darmtätigkeit Förderung der Darmtätigkeit Anspannung der Blasenmuskulatur Entspannung der Blasenmuskulatur