Arbeitsblatt: Eine Weihnachtsgeschichte Dickens

Material-Details

Referate zu Zitaten von Charles Dickens, Raster und Auswahl von Zitaten
Deutsch
Leseförderung / Literatur
8. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

186882
742
6
13.02.2019

Autor/in

Manuela Gartmann
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Charles Dickens Eine Weihnachtsgeschichte Zitate Charles Dickens 1. Tue so viel Gutes, wie du kannst, und mache so wenig Gerede wie nur möglich darüber. 2. Niemand ist nutzlos in dieser Welt, der einem anderen die Bürde leichter macht. 3. Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig. 4. Nichts in der Welt wirkt so ansteckend wie Lachen und gute Laune. 5. Gibt es schliesslich eine bessere Form mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor? 6. Ohne schlechte Menschen gäbe es keine guten Anwälte. 7. In der kleinen Welt, in welcher Kinder leben, gibt es nichts, dass so deutlich von ihnen erkannt und gefühlt wird, als Ungerechtigkeit. 8. Die Welt gehört denen, die zu ihrer Eroberung ausziehen, bewaffnet mit Sicherheit und guter Laune. 9. Der Humor nimmt die Welt hin, wie sie ist, sucht sie nicht zu verbessern und zu belehren, sondern mit Weisheit zu ertragen. 10. Wünsche sind nie klug. Das ist sogar das Beste an ihnen. 11. Jährliches Einkommen zwanzig Pfund, jährliche Ausgaben neunzehn Pfund, neunzehn Schilling, sechs Pence, Ergebnis: Glück. Jährliches Einkommen zwanzig Pfund, jährliche Ausgaben zwanzig Pfund, null Schilling und sechs Pence, Ergebnis: Elend. 12. Weinen öffnet die Lungen, wäscht das Antlitz, ist eine gute Übung für die Augen und besänftigt. Also weine ruhig. 13. Beurteile nichts nach seinem Aussehen, sondern nach dem Beweis. Es gibt keine bessere Regel. 14. Kleinigkeiten machen die Summe des Lebens aus. 15. Ohne Liebe, ohne Menschlichkeit im Herzen und ohne Dankbarkeit gegen den, dessen Gebot Liebe und Erbarmen und dessen große Eigenschaft und Wohlwollen ist gegen alles, was atmet, kann wahres Glück nicht erlangt werden. 16. Keine Reue ist so schmerzlich als die vergebliche. 17. Es gibt vielleicht keinen Beruf, wie nützlich auch immer, und keine Tätigkeit, wie verdienstvoll auch immer, die den kleinlichen Angriffen niedrigster Geister entgehen können. 18. Ich brauche Informationen. Eine Meinung bilde ich mir selbst. 19. Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch aufzuheben. 20. manche Menschen ändern ihre Ansichten aus Notwendigkeit, andere aus Zweckmäßigkeit und wieder andere aus Begeisterung []. 21. So ist die Welt! Gegen nichts ist sie so hart wie gegen Armut, und nichts verdammt sie mit mehr Strenge als das Streben nach Reichtum.