Arbeitsblatt: Magnetismus Grobplanung

Material-Details

Magnetismus 2. Klasse
Physik
Elektrizität / Magnetismus
2. Schuljahr
8 Seiten

Statistik

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1218
30
28.02.2019

Autor/in

Carmen Kurath
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Verlaufsplan Unterrichtssequenzen Lektion Anforderungen Lernziele Lehrer/in Fähigkeiten Fertigkeiten 1 und 2 MO 11.01.16 Minimale Anforderungen: Die SuS können von Magneten im Alltagsgebrauch erzählen. Die SuS können mit dem Magneten das Schulzimmer erforschen und Inhalt Lehr-Lern-Arrangement Einstieg Wikingerlegende erzählen. (magnetische Kräfte) Einführung Forscherheft Vorwissen aktivieren: Wo haben SuS Magnetismus im Alltag beobachtet? Unser Forscherheft wird vorgestellt und erklärt Material Organisationsform Plenum Magnet, Eisennagel Forscherhefte beschreiben, wie sich das Magnet bei den verschiedenen Materialien verhält: zieht sich an, stosst sich ab, nichts passiert. Erweiterte Anforderungen: Experiment „Eisennagel Magnete liegen auf dem Boden und die LP hat einen Eisennagel in der Hand, SuS sollen Hypothesen bilden, was geschieht, wenn ich sie aneinander halte. (Hypothese in Forscherbuch festhalten) Die SuS können ihre Vermutungen begründen, den Versuch durchführen/beobachten und die Erkenntnisse dokumentieren. Experiment „Schulzimmer erforschen Jeder SuS bekommet ein Magnet. Bei welchen Materialien bleibt das Magnet haften, wo passiert nichts, wo stösst es sich ab? (Forscherheft verwenden) Überfachliche Kompetenzen: Die SuS können sich in neuen, Einzelarbeit 18 Magnete, nichtmagnetische Materialien und einige magnetische Materialien ungewohnten Situationen zurechtfinden. können sich aktiv an der Zusammenarbeit mit anderen Abschluss „Forscherkonferenz Wir tragen die verschiedenen Erkenntnisse der jungen Forscher zusammen und diskutieren sie, halten sie fest und visualisieren sie. - Ergebnissicherung Gruppenarbeit Plenum beteiligen. 3 und 4 Minimale Anforderungen: Plenum Die SuS können die beiden Pole eines Magneten benennen und, dass die Erde selbst wie ein Magnet wirkt. Erweiterte Anforderungen: Die SuS können den Grund für die Funktionalität eines Kompases nennen. Überfachliche Kompetenzen: Die SuS können können Strategien einsetzen, um eine Aufgabe auch bei Widerständen und Hindernissen zu Ende zu führen. Einstieg: Wir tauchen ein in die Welt der alten Seefahrer. Wie haben sie sich orientiert? Schliesslich gab es damals noch kein GPS. Dazu erzähle ich eine spannende Geschichte als Einstieg. Im Fokus steht natürlich der Kompass. Denn die SuS bekommen heute die Aufgabe, selbst eine Art Kompass herzustellen und das Phänomen Anhand ihres Forschungsheftes selbst zu ergründen. Hier ist gute Unterstützung wichtig, damit das Forschungsheft richtig angewendet wird. Auf diese weise können sie später noch selbstständiger arbeiten. Experiment Magnetschiffe Wir basteln Magnetschiffe und lassen sie in Suppentellern schwimmen. Das geschieht natürlich unter fachkundiger Anleitung unsererseits. Die Ausrichtungen der Magnetschiffe sollen Sie dann mit einem herkömmlichen Kompass vergleichen und Norden und Süden beim Schiff einfzeichnen. Partnerarbeit Forscherhefte Schwimmbares Material (Stab-)magnete Suppenteller Wasser Kompass Experiment Schiffbruch/Permuda-Dreieck Ist das erste Experiment geglückt oder sind manche SuS schon vorher fertig, sollen Sie ihren Kompass mit einem weiteren Stabmagneten stören und herausfinden, was passiert. Was zieht sich an? Was stösst sich ab? Abschluss „Forscherkonferenz Plenum Wir tragen die verschiedenen Erkenntnisse der jungen Forscher zusammen und diskutieren sie, halten sie fest und visualisieren sie. Am Ende der Stunde sammeln wir die Forscherhefte ein. So können wir überprüfen, ob die SuS das Forscherheft richtig gebrauchen oder wo noch Erklärungsbedarf besteht. 5 und 6 Minimale Anforderungen: Die SuS setzen sich mit dem Phänomen Einführung Wir schauen uns die mitgebrachten Magnete der SuS an und besprechen sie. Vielleicht hat ja jemand ein lustiges Spielzeug mitgebracht. Die Hausaufgaben: Ein Magnet von Zuhause mit nehem (Spielzeug etc.) Plenum Material von SuS Magnetismus auseinander. Die SuS können ein Experiment mit allen Phasen dokumentieren: Vermutung, Beobachtung und Erkenntnis Die SuS können 3 Eigenschaften von Magneten benennen. Erweiterte Anforderungen: Die SuS können 5 Eigenschaften von Magneten benennen. Überfachliche Kompetenzen: Die SuS können auf Lernwege zurückschauen, diese beschreiben und beurteilen. 7 und 8 Minimale Anforderungen (Abschliessend): Die SuS können 2 magnetische Stoffe nennen. mitgebrachten Zusatzmagneten dienen uns als Material. Erarbeiten Nun sollen sie weitere Erkenntnisse zu Magnetismus gewinnen. Dazu können die SuS relativ selbständig und vor allem spielerisch an verschiedenen Posten arbeiten. Dabei ihre Vermutungen, Beobachtungen und Erkenntnisse im Forschungsbuch eintragen. Jeder Posten hat eine Anleitung, die wir zusammen vor Start kurz lesen und besprechen. Da wir genug Lehrpersonen sind können wir die Experimente aber gut begleiten/Hilfestellungen leisten. Schriftliche Anleitungen sind für die SuS schwierig. Wohl auch, weil sie nicht viel zum Einsatz kommen. Also eine gute Übung. Ausserdem besprechen wir sie zusätzlich vorher kurz. Partnerarbeit Posten Experiment Magnetstärken testen Wie viele Büroklammern kann ich damit tragen etc. (Hier können wir auch die mitgebrachten Magnete der SuS einsetzen) Nicht immer ist der grösste Magnet auch der Stärkste! Was passiert, wenn man verschiedene Materialen zwischen den Magneten wie z.B. Eisen tut? Was passiert, wenn man einen Magneten halbiert? Bei welcher Entfernung wirkt das Magnet nicht mehr? (Magnetfussball) Stelle selbst einen Magneten her aus einem anderen. Lasse die Biene schweben! (Biene mit Magneten vor an einer Schnur anbinden. Wird von einer magnetischen Blüte angezogen) Abschluss „Forscherkonferenz Wir tragen die verschiedenen Erkenntnisse der jungen Forscher zusammen und diskutieren sie, halten sie fest und visualisieren sie. Wahrscheinlich haben nicht alle, alle Experimente gemacht. Aber durch die Arbeit ihrer „Gspöndli erhalten sie einen Einblick in die Erkenntnisse. Diese sollen sie sich notieren. Dabei wird darauf geachtet, dass die Erkenntnisse und Beobachtungen von den Kindern selber kommen und wir lediglich mit gezielten Fragen die Kinder leiten. Plenum Repetition vor Prüfung Gegenseitig abfragen (mit Hilfe von Magneten) Prüfung Welche Form wird noch mit PxC besprochen. Versuch vorzeigen und erklären oder schriftliche Prüfung Kurze Auflockerung nach Prüfung: Ausblick Magnetismus. Videoeinheit, Magnetfeld, super Magnet, Magnet als Speicher Prüfungsfragen, Magnete PA Prüfung EA Die SuS können erklären, dass ein Magnet einen Nord- und einen Südpol hat und erklären welche Pole sich anziehen und welche sich abstossen. Die SuS können Vermutungen begründen, Versuch/Spiele durchführen/beobachten und die Ergebnisse im Forscherheft dokumentieren (Ausblick auf kommendes Jahr) Selbstreflexion (mit geschlossenen Augen) Die Kinder sollen nochmals in sich gehen und über die vergangenen Doppellektionen nachdenken. Was haben sie gelernt? Wie haben sie die Lektionen empfunden. Das ist auch für uns eine gute Möglichkeit um ein Feedback zu erhalten. Rückmeldung an Klasse über ihre Leistung An dieser Stelle würdigen wir die Leistungen der SuS. Überfachliche Kompetenzen: Die SuS können ihre eigene Leistung kritisch reflektieren und einschätzen. können auf Lernwege zurückschauen, diese beschreiben und beurteilen. 1.1 Verlaufsplanung Grobplanung (Planung einer Unterrichtseinheit Magnetismus) Video Plenum EA Plenum Studentin Student: Klasse: 2. Klasse Schulort: Gurhirt Kompetenzbereich: NMG.5 Technische Entwicklungen und Anzahl Lektionen: Umsetzungen erschliessen, einschätzen und anwenden insgesamt 8 (4x2) (Thema): Magnetismus Kompetenz: NMG.5 Die Schülerinnen und Schüler können elektrische und magnetische Phänomene sowie deren technische Anwendungen untersuchen. Kompetenzstufen: NMG.5.2.2a-2b Magnetische Phänomene und technische Anwendungen 2a, 1. Zyklus: Die SuS können verschiedene Magnete und Magnetspielzeuge untersuchen und das Verhalten beschreiben: stossen sich ab, ziehen sich an, nichts passiert. 2b, 1. Zyklus: können beschreiben, dass Magnete immer zwei Pole haben, dass sich gleiche Pole abstossen und dass sich ungleiche Pole anziehen. Fachbereich: Mensch und Umwelt Überfachliche Kompetenzen: Die SuS Methodische Kompetenzen – Handlungsaspekte NMG (Lern- Arbeits- und Denkweisen) (vgl. LP 21 Einleitende Kapitel NMG Tabelle 2, S. 19) beobachten, beschreiben, fragen, vermuten, explorieren (ausprobieren), untersuchen, experimentieren, dokumentieren, vergleichen austauschen, entwickeln Personale Kompetenzen: können Fehler analysieren und über alternative Lösungen nachdenken. können auf Lernwege zurückschauen, diese beschreiben und beurteilen. Selbstständigkeit: können sich in neuen, ungewohnten Situationen zurechtfinden. können Herausforderungen annehmen und konstruktiv damit umgehen. Eigenständigkeit: können aufgrund neuer Einsichten einen bisherigen Standpunkt ändern; sie können in Auseinandersetzungen nach Alternativen bzw. neuen Wegen suchen. Soziale Kompetenzen: können sich aktiv an der Zusammenarbeit mit anderen beteiligen. können verschiedene Formen der Gruppenarbeit anwenden. Sache: Worum geht es fachliche und fachdidaktische Inhalte, Begriffe, Konzepte: Grobziele: Die SuS können verschiedene Magnete und Magnetspielzeuge untersuchen und das Verhalten beschreiben: stossen sich ab, ziehen sich an, nichts passiert. können beschreiben, dass Magnete immer zwei Pole haben, dass sich gleiche Pole abstossen und dass sich ungleiche Pole anziehen. Wissen: Magnetismus: stammt aus dem Griechischen, abgeleitet von Magnesia (Landschaft), wo man viele Magneteisensteine entdeckte. Magnete ziehen Gegenstände aus magnetischen Stoffen wie Eisen, Kobalt und Nickel an und stossen andere Magnete ab. Regel: ungleiche Pole ziehen sich an, gleiche Pole stossen sich ab. Magnet hat 2 Pole: Nord- und Südpol - Erde Magnet Deshalbt funktioniert Kompass: Ausrichtung nach Norden. Chinesen entdeckten dies schon im 1.Jhrd.vor Chr., die Europäer erst um 1200 (Christoph Kolumbus) -Magnetfeld, Feldlinien verlaufen vom Nord- zum Südpol - kann man sichtbar machen. Strom erzeugt Magnetfeld, magnetische Felder verursachen elektrischen Strom - Elektromotor -Magnete dienen als Speicher Welche Zusammenhänge weist der Inhalt auf? Welche Inhalte können/sollen die Kinder erschliessen? Welche thematische Strukturierung ist sinnvoll? Die Zusammenhänge sind vielseitig. Durch das Vorwissen der SuS kann gezielt darauf eingegangen werden. Es ist jedoch von Wichtigkeit die Zusammenhänge zu erwähnen und die SuS selbst herausfinden zu lassen. (die oben genannten Punkte) Bei der Strukturierung macht es Sinn, das Vorwissen der SuS abzurufen und darauf aufzubauen. Hierbei wird es jedoch Unterschiede geben, also ist es wichtig zuerst über Magnete im Allgemeinen zu sprechen, dann sollen sie Selbstständig deren Wirkung auf verschiedene Gegenstände testen und Beobachtungen festhalten. Hierbei arbeiten sie mit dem Forscherheft: Vermutung – Beobachtung Erkenntnis Welche Gegenwarts- und/oder Zukunftsbedeutung hat der Inhalt für die Kinder bzw. welche Bedürfnisse, Interessen Anforderungen: Gestaltung: Welche Lernaktivitäten stehen im Vordergrund (experimentieren, erfinden, erkunden, vergleichen, gestalten, üben, spielen, nachahmen, beobachten)? vermuten – beobachten – erkennen, reflektieren, experimentieren Welche infrastrukturellen und personellen Ressourcen stehen zur Verfügung (Zeit, Räume, Raumaufteilung, Lernmedien, Fachpersonen, Lernpartnerschaften etc.)? Klassenzimmer, Gruppenraum, je 2 Doppellektionnen (8). Medien: Forscherheft, Hausaufgaben, Übungsblätter, 3 Fachpersonen Minimale Anforderungen Die SuS können 2 magnetische Stoffe nennen. Die SuS können erklären, dass ein Magnet einen Nord- und einen Südpol hat und erklären welche Pole sich anziehen und welche sich abstossen. Die SuS können Vermutungen begründen, Versuch/Spiele durchführen/beobachten und die Ergebnisse im Forscherheft dokumentieren Erweiterte Anforderungen Die SuS können experimentieren, dass Magnete unterschiedlich stark sind und ihre Beobachtungen dokumentieren. Die SuS können untersuchen, dass Magnete durch andere Materialien/Stoffen hindurch wirkt. Überfachliche Kompetenzen Es werden viele Bereiche der überfachlichen Kompetenzen involviert. Diejenigen empfinden wir in unserem Unterrichtsaufbau: Personale Kompetenzen: können Fehler analysieren und über alternative Lösungen nachdenken. Wie gestalte ich die verschiedenen Lernmöglichkeiten? (Verschiedene Lösungswege, verschiedene Ergebnisse, variabel durch verschiedenes Material, Grössen, Formen, Komplexität, auf verschiedenen Repräsentationsebenen lösbar bzw. übersetzbar [EISS] etc.) Durch das Forscherheft arbeiten die SuS individuell auf ihrem Niveau. Durch den regen Austausch können sie sich gegenseitig helfen. Je nach Schnelligkeit können mehr Posten gemacht werden. Je nach dem kann auch im Internet noch geforscht werden oder die SuS können eigene Versuche entwickeln. Wie kommuniziere ich den Kindern meine Erwartungen? Dies machen wir manchmal verbal, manchmal nonverbal (Lückenproblem). Schriftlich für Eltern Wie organisiere und rhythmisiere ich die Lern- und Arbeitsprozesse insgesamt (z.B. Handeln, Denken, Schreiben, Wahrnehmen, Zeichnen, Wechsel des Arbeitsplatzes, Wechsel mit Sozialformen)? Vermuten-Experimentieren/Beo bachten-Erkennen Verschiedene Lerneinheiten: EA, PA, GA, Plenum, Kugellager Begleitung: Coachingformen Reflexionsformen Beobachtung und Beurteilung Durch welche unterrichtsorganisatorischen Massnahmen stelle ich den Anspruch einer intensiven Lernbegleitung sicher (qualifizierte Lernbegleitung)? Wir sind 3 LP, die sich auf die SuS konzentrieren können. Zudem werden wir das Forscherbuch immerzu anschauen und analysieren, wo noch Bedarf an Erklärung herrscht. Lernbegleitungsfunktion ein (Tutorate, etc.)? Wie bereite ich sie darauf vor? Die SuS können sich gegenseitig helfen. Dies machen wir so, indem die schnellen SuS auf das schon vorhandene 1. Hilfe-Kärtchen kommen. Sie sind dann Experten. Wie sichere und überprüfe ich die Prozesse und die Ergebnisse? Wie fordere ich die Kinder zur Reflexion heraus? Forschungsheft, Rückmeldungen, Kugellager (Austausch-Reflexion) Prüfung Tägliches Sprechen über Schwierigkeitenund Problemlösungen Welchen Lernstand stelle ich bei wem fest (Ergebnisse, (soziales) Lernverhalten, Leistungen, Produkte)? Wer erfüllt die minimalen spricht er an? (Bedeutung oben genannt). Die SuS begegnen Magneten alltäglich. In den weiteren Jahren werden sie noch mehr über Magnete erfahren und experimentieren. Dies ermöglicht die Spirale des Wissens. Verschiedenste Bedürfnisse werden abgedeckt, jedoch kann man sagen, dass es eine Bereicherung für 2. Klässler ist, zu experimentieren. Welche Schwerpunkte setze ich mit welcher Begründung? Die Schwerpunkte liegen beim Ablauf eines Experimentes: Vermuten, Beobachten umd der Erkenntnisformulierung. Dies ermöglicht das Arbeiten auf individuellen Niveauund fördert schliesslich die Selbstreflexion. Selbstständigkeit: können sich in neuen, ungewohnten Situationen zurechtfinden. können Herausforderungen annehmen und konstruktiv damit umgehen. Eigenständigkeit: Welche Materialien gibt es zu diesem Thema? Magnete, Spiele, Buch: Tüfteln, forschen, staunen usw. Bedeutung der Inhalte: Gegenwartsbedeutung/Alltagsbezug: Speicher (Handy, Computer, Bankkarte), Elektromotor Zukunftsbedeutung: ohne Magnete läuft nichts. Exemplarische Bedeutungen: Radio, Lift, Computer, Handy, Speicher, Schwebebahn Bedingungen: Über welche Erfahrungen verfügen die SuS Mögliche Fragen: Welche personellen Voraussetzungen bringen die Kinder mit (Entwicklung, Handlungs- und Wissenskompetenzen, Vorwissen, Interessen, Hobbies, Freizeitgestaltung, Stärken, Schwächen)? Diese 2. Klasse ist sehr durchmischt. Es gibt unmotivierte SuS, doch genau mit diesem Thema wird man sie gut abholen können, denn die Klasse ist äusserst still und sehr flink, wenn sie „tüfteln oder alleine etwas erarbeiten sollen. Sie arbeiten sehr interessiert und konzentriert, also wird dies nicht das Problem sein. Es könnte aber eine Herausforderung werden den DAZ-SuS die Fachinhalte beizubringen, da 2 SuS Mühe haben, dem Unterricht zu folgen. Dennoch werden wir sie auf ihrem Niveau mit diesem Thema gut abholen können. können auf Lernwege zurückschauen, diese beschreiben und beurteilen. können aufgrund neuer Einsichten einen bisherigen Standpunkt ändern; sie können in Auseinandersetzungen nach Alternativen bzw. neuen Wegen suchen. Soziale Kompetenzen: können sich aktiv an der Zusammenarbeit mit anderen beteiligen. können verschiedene Formen der Gruppenarbeit anwenden. Anforderungen, wer nicht und wer übertrifft sie? Forscherheft, Prüfung, Feedback Medien Video evtl. Computer Dokumentation (Heft, AB, Plakat) Tafel Forscherheft Übungsblätter Wie interpretiere ich den Lernstand? Welche Konsequenzen im Sinne weiterführender Angebote ziehe ich? Sind spezifische Förderangebote angezeigt? Welche (neuen) Herausforderungen sind fachlich sinnvoll? Bestehen unklarheiten, so können wir mit einer Gruppe SuS in den Gruppenraum und gezielt die Probleme anschauen. Erfahrungen: Die SuS werden Plüschtiere haben, die magnetisch sind, Spiele kennen, Wandtafelmagnete usw.