Arbeitsblatt: RKE reformierte Kirche Theorieblatt

Material-Details

Übersichtsblatt mit wichtigen Informationen zur reformierten Kirche. z.B. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen der reformierten und katholischen Kirche
Lebenskunde
Religionslehre / Bibel
4. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

187038
599
12
19.02.2019

Autor/in

FH (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Theorie reformierte Kirche Unterschiede reformierte und katholische Kirche Die reformierte Kirche hat keinen Papst, die katholische schon. Bei Reformierten gibt es keine 1. Kommunion. Sie feiern dafür eine Konfirmation, wenn sie in der Oberstufe sind. In der reformierten Kirche gibt es keine Kreuze. Auf dem Kirchturm von reformierten Kirchen hat es einen Hahn, auf katholischen Kirchen hat es meistens ein Kreuz. Reformierte Kirchen sind fast nicht dekoriert und es hat nur sehr wenig Schmuck. In katholischen Kirchen gibt es oft viele Bilder und viel Schmuck. Die Reformierten bekreuzigen sich nicht, darum gibt es auch kein Weihwasser in der reformierten Kirche. In der katholischen Kirche brennen viele Kerzen, in der reformierten nicht. In der reformierten Kirche dürfen auch Frauen Pfarrerin sein, in der katholischen nicht. Katholische Pfarrer dürfen nicht heiraten und Kinder haben, reformierte schon. In der reformierten Kirche gibt es keine Hostie. Gemeinsamkeiten reformierte und katholische Kirche Reformierte und Katholiken sind beides Christen. Beide glauben an denselben Gott und an Jesus. Beide haben dieselbe Bibel. In beiden Kirchen werden Hochzeiten, Taufen und Beerdigungen gefeiert. Was wir in der reformierten Dorfkirche gelernt haben: Früher hatten die Menschen noch keine Uhren. Die einzige Uhr, die es im Dorf gab, war die Kirchenuhr. Wenn die Glocken läuteten, die Menschen wie viel Uhr das war. So wussten die Frauen zum Beispiel, um elf Uhr, dass sie von den Feldern hinunter in Dorf gehen mussten, um zu kochen.