Arbeitsblatt: Rosentod

Material-Details

Zusammenfassung für jedes Kapitel des Jugendromans Rosentod von Michael Borlik
Deutsch
Textverständnis
7. Schuljahr
20 Seiten

Statistik

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18.03.2019

Autor/in

Alice Dürst
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Rosentod Kapitel 1 Die Kriminalpolizisten Lerchinger und Velbert klingeln bei Marcel Linden. Sie informieren ihn über den Tod von Svenia Dietz und fragen ihn über sie aus. Marcel erklärt, wie er zu Svenja stand: er liebte sie, aber es war „Schluss. Marcel möchte ihn finden, den Täter. Er vermutet, dass es der neue Freund war. Marcel weiss, ohne dass es die Polizei sagt, dass Svenja unter der alten Weide, im Rheinpark gefunden wurde, da dies ihr Lieblingsplatz war. Die Polizei fragt, ob Marcel ein Alibi hat für die Zeitspanne halb elf bis Mitternacht. Die Mutter von Marcel kommt dazu, und sagt, dass Marcel um diese Zeit daheim war. Die Mutter ist entsetzt, Marcel macht ihr einen Kaffee. Die Mutter erklärt, dass sie zuhause waren. Marcel informiert die Polizei, dass Lena Meyer, Svenjas beste Freundin vielleicht etwas wüsste. Die Polizei lässt die Visitenkarte bei Marcel, er soll sich melden, falls ihm noch etwas in den Sinn käme. Marcel denkt, dass seine Eifersucht Svenja in die Arme des andern getrieben hat. Er möchte ihn finden. Rosentod Kapitel 2 Die Polizisten diskutieren miteinander, was sie von Marcel halten. Infos von der Spurensicherung: am Tatort wurden Zigarettenkippen gefunden und verrostete Bierdosen (eher ältere Gegenstände); keine Tatwaffe. Isabel fährt den silbernen BMW relativ ruppig. Isabels Mann ist für zwei Wochen auf Geschäftsreise, sie ist nicht gerne alleine. Velbert denkt, dass es eine Tat im Affekt war, kein geplanter Mord. Sie fahren zu Svenjas bester Freundin. Isabel denkt an die Rose, die bei Svenja gefunden wurde und glaubt, dass Marcel gar nicht Unrecht haben könnte, mit dem neuen Freund. Die Kripo überlegt sich, warum Svenja den neuen Freund „geheim gehalten haben könnte, da dies nicht üblich ist für 16jährige. Die Kripo hat die Handy-Nummer des anonymen Anrufers, welcher die Tote gemeldet hat. Somit müssten sie herausfinden, wer angerufen hat. Velberts Frau steht kurz vor einer OP Rosentod Kapitel 3 Marcel versucht Lena zu erreichen. Murat, der Eishockey-captain ruft Marcel an; er würde ihn unterstützen, um den Täter zu finden. Marcels Mutter ist total verzweifelt. Lena kommt vorbei, sie erzählt, dass die Kripo auch bei ihr war und sie nach dem neuen Freund von Svenja gefragt hätten. Lena sagte der Kripo, dass sie nicht wusste, dass Svenja einen neuen Freund hatte. Lena sagt von sich selbst, dass sie schlecht Geheimnisse behalten kann. Lena sagte Marcel, dass Svenja sich eingeengt fühlte, weil er immer klammerte. Lena möchte nicht, dass Marcel sich selbst auf die Suche nach dem Täter macht, sie macht sich Sorgen um ihn. Lena und Marcel vereinbaren, dass sie mit allen Leuten sprechen, die während den letzten Tagen mit Svenja zusammen waren. (Eltern, Theater-AG, Clique) Marcel findet in seinem Zimmer das Freundschaftsarmband, dass er einst von Svenja bekommen hatte, zum Einmonatigen. Es ist ihm ein Rätsel, warum er das Armband gerade auf dem Pult hat, ob seine Mutter etwas damit zu tun hat. Seine Mutter fand auch einen halben Joint in seinem Zimmer, der jedoch nicht von ihm war. Rosentod Kapitel 4 Marcel hat einen Traum. Er träumt, dass ein Monster auf Svenja einschlug. Sie fiel lautlos auf den schwarzen Kies. Er erwacht, ist total durchgeschwitzt und erholt sich erst wieder, als er das Licht anschaltet. Er beobachtet einen Falter. Er denkt an die Liste der Verdächtigen Es bleiben drei übrig: Ben Deckersbach, Daniel und Thomas Brückner. Er wäre am liebsten unsichtbar. Rosentod Kapitel 5 Der Obduktionsbericht sagt, dass Svenja mit einem stumpfen Gegenstand (Stein) erschlagen wurde. Die Tatzeit ist 23.30 Uhr /- 10 Minuten. Marcel hat ein Alibi. Svenja war schwanger. Die Polizei will von Marcel eine Speichelprobe, um zu erfahren, ob er der Vater sein könnte. Ein Zeuge hat sich auf den Aufruf im Radio gemeldet. Der Zeuge sagt aus, er habe ein aufgeschrecktes, hübsches Mädchen im Park gesehen. Die Polizei vermutet, dass es sich bei dem gesehenen Mädchen um Lena handelt. Rosentod Kapitel 6 Lena kommt nicht zum Treffen mit Marcel. Marcel spricht kurz mit Dominik, welcher mit Lena einige Kurse besucht; sie sei heute nicht erschienen. Er spricht mit Ben, der fast als letzter die Schule verlässt. Ben fragt Marcel, wann die Beerdigung wäre. Es scheint, dass Ben Svenja sehr mochte, was Marcel nicht gefällt. Marcel lädt Ben zu einem Kaffee ein, dieser möchte aber nicht. Es kommt mindestens zu einem Gespräch: Marcel fragt ihn aus. Ben sagt klar, dass er nur mit Svenja gelernt habe, und dass Marcel doch zu Polizei gehen solle. Marcel sagt, dass die Polizei eben auch noch im Dunkeln tappe, und er den Mörder finden wolle. Marcel äussert sich, dass er den Mörder umbringen würde, dass er nichts mehr zu verlieren hätte. Ben ist es nicht mehr wohl in der Situation, er haut ab. Anscheinend wurde das Gespräch von Thomas beobachtet, dieser rennt weg, als Marcel ihn sprechen möchte. Marcel vermutet, dass Ben es gewesen sein könnte, da er auch hübsch ist. Thomas sieht komisch aus, da kann er sich nicht vorstellen, dass Svenja mit ihm zusammen war. Zuhause erfährt Marcel vom Telefonbeantworter, dass Lena verhaftet wurde. Er ruft die Lerchinger an, welche jedoch nicht rangeht, und verlässt dann die Wohnung wieder. Rosentod Kapitel 7 Marcel befindet sich auf dem Polizeiposten. Die Polizei teilt ihm mit, dass Lena die Hauptverdächtige ist. Die Polizei weiss, dass Lena die anonyme Anruferin war. Lena spricht zur Zeit nicht, weshalb sie psychologisch betreut wird und zur Zeit in polizeilicher Gewahrsam bleiben muss. Marcel behauptet, Lena wäre bei ihm gewesen in der Mordnacht, die Velbert nimmt ihm das klar nicht ab. Velbert duzt Marcel plötzlich, welcher schon leicht aggressiv wird. Lerchinger teilt Marcel unter vier Augen mit, dass Svenja im zweiten Monat schwanger war, und er sich einem DNA-Test unterziehen müsse. Marcel verlässt den Polizeiposten, während es regnet (Gewitter). Rosentod Kapitel 8 Marcels Mutter kommt gerade gleichzeitig heim wie er. Er möchte nicht mit ihr sprechen und verzieht sich gerade in sein Zimmer. Er erinnert sich an Svenja. Svenja stritt oft mit ihrem Stiefvater und heulte sich anschliessend bei Marcel aus. Marcel möchte unbedingt den Täter finden und auf keinen Fall, dass Lena unschuldig ins Gefängnis muss. Rosentod Kapitel 9 Lena muss vor das Jugendgericht. Marcel möchte mit Thomas sprechen. Marcel meidet seine Freunde. Marcel geht zum Treffen der Theater-AG Er möchte vor allem Daniel sprechen, auf welchen er etwas eifersüchtig war. Daniel teilt ihm mit, dass Svenja die perfekte Besetzung für Winterherz gewesen wäre. Daniel erzählt ihm den Inhalt des Theaterstücks: Junge Frau, die die Liebe ihres Mannes verloren zu haben glaubt. Sie will ihn zurückgewinnen und erfindet einen mysteriösen Geliebten, um ihn eifersüchtig zu machen, damit seine Liebe für sie neu entfesselt wird. Marcel wirkt schockiert. Jennifer soll die Rolle nun übernehmen; sie versuchte Svenja aus der Theatergruppe raus zu mobben; niemand mag sie. Daniel sagt, er habe Thomas ein paar Mal mit Svenja gesehen, und sie hätten sich gestritten. Rosentod Kapitel 10 Lena kommt in Untersuchungshaft. Lerchinger denkt sie ist unschuldig; Lena spricht immer noch nicht. Der Anwalt von Lena schaltet sich ein, Lena möchte doch eine Aussage machen. Lena sagt aus, dass sie am Tatabend mit Svenja verabredet war. Svenja kam nicht zur Verabredung. Lena suchte sie, weil sie sich Sorgen machte. Im Park stösst sie verwirrt mit einer Person zusammen Sie findet Svenja bei der Weide, tot. Sie ruft die Polizei an, bekommt es dann aber mit der Angst zu tun und haut ab. Rosentod Kapitel 11 Marcel erinnert sich an eine Schlägerei, bei welcher er Täter war. Marcel und seine Mutter gehen zur Beerdigung von Svenja; er ist wortkarg. Marcel hört dem Pfarrer gar nicht zu, er denkt an Svenja, und dass er sie liebt. Es wird ihm bewusst, dass seine Mutter ihn seit der Scheidung überbehütet. Beim Grab würde er sich am liebsten ins Grab fallen lassen, die Mutter hält ihn zurück. Sie kondolieren den Eltern von Svenja. Die Mutter erteilt Marcel eine Ohrfeige, weil dieser immer noch von Rache spricht. Von weitem sieht er Thomas Brückner, welcher aber gleich verschwindet. Ben stellt Marcel seine Freundin Thea vor. Marcel denkt, dass Ben nie gleichzeitig etwas mit Svenja und mit Thea gehabt hätte. Rosentod Kapitel 12 Isabel Lerchinger glaubt nicht, dass Lena die Täterin war. Sie möchte unbedingt nochmals mit ihr sprechen. Beim Gespräch stellt sich heraus, dass Lena in Marcel verliebt ist, deshalb rückt sie nicht mit der Wahrheit raus. Lerchinger befürchtet, dass Marcel dem Täter an den Kragen will. Rosentod Kapitel 13 Isabel und Velbert gehen miteinander zum Mittagessen. Zurück auf dem Büro bringt die Chefsekretärin den Bericht der Spurentechnik. Das einzig interessante sind die Mails von einem Thomas, e-mailadresse crackboy. Die Mails sind nüchtern und oberflächlich, meistens geht es nur um Ort und Zeit, wo sie sich treffen würden. Sie vermuten, dass es etwas mit Drogen zu tun hat. Die Kommissarin möchte mit diesem Thomas und mit dem Schulleiter sprechen. Für heute ist es zu spät, sie verschieben das auf morgen. Rosentod Kapitel 14 Der Termin beim Jugendrichter von Lena wurde nochmals verschoben. Marcel bekommt einen anonymen Anruf, der sagt: „Lass es sein, das Herumschnüffeln in Dingen, die dich nichts angehen. Oder willst du vielleicht so enden wie deine Freundin? Marcel weiss nicht, wer der Anrufer gewesen sein könnte. Er möchte es aber herausfinden. Rosentod Kapitel 15 Auf dem Polizeibüro kommt Lutz vorbei, er ist der Stift. Er hatte von Lerchinger den Auftrag, sich in dem Club, in welchem Svenja oft war, etwas umzuschauen. Laut Lutz war Svenja meistens mit ihren Freundinnen da, ab und zu auch mit ihrem Freund. Ohne Freund hätte sie oft rumgeflirtet. Einer der Typen im Club Blue light hätte sich sehr für sie interessiert, jedoch nicht bei ihr landen können. Der käme jedoch nicht in Frage, da er das bei allen Mädchen mache. Lutz, der Lehrling (Azubi) möchte ein Date mit Isabel, sie serviert ihn natürlich ab, bedankt sich aber für die gute Recherche. Lerchinger möchte den Direktor der Schule anrufen, um sich über den „crackboy schlau zu machen. Sie möchte Marcel an den Vaterschaftstest erinnern. Rosentod Kapitel 16 Die Polizei nimmt Thomas auf dem Schulhof mit, bevor Marcel mit ihm sprechen kann. Marcel denkt nun, dass Thomas es war. Auf dem Pausenplatz schlägt er seine Faust gegen die Mauer. Marcel geht früher von der Schule heim und verkriecht sich in seinem Zimmer. Auf dem Telefonbeantworter ist die Nachricht von Lerchinger drauf, er solle den Vaterschaftstest nicht vergessen. Marcel geht aufs Präsidium und hofft, Thomas noch zu sehen; dieser wurde schon wieder heim geschickt. Marcel versucht Thomas anzurufen, er kennt jedoch die Nummer nicht, und weiss auch nicht wo er wohnt. Am Abend fällt er müde ins Bett und hat einen Albtraum: „Er stand unter der alten Weide, Svenja war da, sie sagte zu ihm, er sei schuld. Sein Vater taucht auf, er sagt, Marcel habe versagt. Marcel sah Svenjas toten Körper. Er spricht mit dem Mörder. Am Samstag geht Marcel zum Eishockeytraining Der Sonntag war lang Marcel wartet auf den Montag: Schule, Thomas, Rache. Rosentod Kapitel 17 Die Krankheit, die Velberts Frau hat, ist gutartig; aus Freude bringt er Kaffee und Sandwichs mit ins Büro. Lerchinger erzählt vor dem Besuch von Marcel, er sei komisch gewesen. Sie hat Marcel erzählt, dass bei Svenja eine Rose lag. Die Mutter hat Svenjas Tagebuch gefunden und informiert die Polizei darüber. Die Kommissare fahren zu den Dietz (Familie von Svenja). Rosentod Kapitel 18 Marcel konzentriert sich nicht auf die Schule, sondern darauf, dass er etwas erledigen und anschliessend selbst bezahlen muss. Sein Ziel ist immer noch Rache, dann würde er sich der Polizei stellen. Während Mathe kümmert sich Tobias um Marcel. Marcel verfolgt Thomas, anstatt in den Sportunterricht zu gehen. Die Verfolgung bringt Marcel zu einem Mehrfamilienhaus, im Kellergeschoss ist alles schmuddelig, besprayt mit Parolen und junkiemässig. Thomas greift Marcel plötzlich von hinten an, Marcel wehrt sich, Thomas verletzt ihn leicht mit einem Messer. Marcel verpasst ihm eine Faust auf die Nase. Thomas sagt ihm, dass Svenja Drogen nahm; sie wollte immer im Mittelpunkt stehen. Thomas denkt, dass ihr Stiefvater sie ständig angemacht habe und sie deshalb komisch war. Thomas gibt zu, dass er der anonyme Anrufer war, es hätte ihn einfach genervt, dass Marcel rumschnüffelte. Marcel schlägt ihn in den Bauch und haut dann ab. Ob das Kind in Svenjas Bauch von ihrem Stiefvater war, ob er der Liebhaber war? Rosentod Kapitel 19 Zuhause isst Marcel angebrannte Gulasch, da er so spät dran war. Die Mutter spricht ihn darauf an, warum er Schmerzen hat, er antwortet es sei vom Sport. In Wahrheit war er beim Stiefvater von Svenja und hat sich mit ihm geprügelt. Marcels Mutter versucht ihn von Svenja loszukriegen, was ihr aber nicht gelingt. In seinem Zimmer sackt Marcel zusammen. Seine Mutter gibt nicht auf, in sein Zimmer rein zu kommen. Rosentod Kapitel 20 Lerchinger hat während der Nacht das Tagebuch von Svenja durchgelesen. Anscheinend war Svenja eher labil, wollte Schauspielerin werden und bezeichnet ihren Freund Marcel als Ritter, aber auch gerade wieder als Klette. Im Tagebuch wird nichts erwähnt von ihrem Stiefvater, ausser dass sie sich oft gestritten haben, aber nicht warum. von einem neuen Freund ist nirgends die Rede, vielleicht weil sie sich schämte? Lena soll heute entlassen werden, der Stiefvater von Svenja ist verschwunden; da Lena doch etwas weiss, macht sich Lerchinger Sorgen um sie. Lerchinger sagt: „Ich weiss jetzt warum Lena schweigt. Rosentod Kapitel 21 Lena ruft Marcel an und sagt ihm, dass sie ihm unbedingt etwas sagen muss. Marcel geht sofort zu Lena. Während Marcel sehr agressiv ist und eine Glasfigur an die Wand schmettert, zeigt Lena ihm das Tagebuch von Svenja. Lena erklärt ihm, dass Svenja ihnen zwei nur etwas vorgemacht hätte: einerseits, weil sie wusste, dass Lena auf Marcel stand, andererseits, weil sie Marcel loswerden wollte und nicht sagen wollte, dass das Kind von ihm sei. Lena sagt ihm, dass sie sein Freundschaftsarmband unter der alten Weide gefunden hätte, und dieses ihm auf den Tisch legte. Sie geht davon aus, dass er der Täter war, und fragt ihn, warum er so verzweifelt nach einem Täter suchte, wenn er es doch selbst war. Rosentod Kapitel 22 Marcel erzählt Lena, wie sich alles abgespielt hat. Er wusste, dass Svenja zur Weide ging, wenn sie Sorgen hatte; dort passte er sie ab, mit einer Rose. Er sprach mit ihr und wollte sie zurückgewinnen, im Gespräch merkte er, dass sie nie zu ihm zurückkommen würden. Dann sah er nur noch rot. Er nahm den Stein und dann lag sie tot da. Er wollte das nicht, und fühlte sich nicht schuldig. Er erfand den „andern. Marcel hält Lena fest, es gelingt ihr aber ihm eine Ohrfeige zu verpassen. Die Tür fliegt auf; Lerchinger und Velbert kommen. Rosentod Kapitel 23 Lena spricht mit Lerchinger auf dem Posten. Das Treffen Lena – Marcel war arrangiert, damit Marcel aus der Reserve gelockt werden konnte und den Mord zugibt. Frau Linden, Marcels Mutter gibt zu, eine Falschaussage gemacht zu haben, weil sie Angst hatte, dass Marcel eben genau etwas mit dem Tod von Svenja zu tun haben könnte. Frau Linden meint, dass Marcel und Svenja etwas gemeinsam hatten, dass sie beide immer vor der Wirklichkeit davon laufen würden. Marcel führt mit einem Psychiater ein Gespräch. Er hat eine schwere Psychose. Er wird in die Psychiatrie gehen müssen. Rosentod Kapitel 24 Im Gespräch mit dem Psychologen ist Marcel überhaupt nicht einsichtig; er sagt, das Tagebuch sei eine Lüge, der andere hätte Svenja gezwungen das zu schreiben. Nach wie vor sagt Marcel, er müsse den Täter finden. Rosentod Kapitel 25 Lutz versucht erneut, von Lerchinger ein Date zu bekommen, während sie den Abschlussbericht verfasst. Velberts Frau geht es besser, sei werden nächste Woche für ein paar Tage verreisen. Lerchinger macht sich Vorwürfe, dass sie den Fall nicht schneller lösen konnte, sie hätte merken müssen, dass etwas komisch ist, denn Marcel hat vom andern nie als Mörder, nur als Schuldiger gesprochen.