Arbeitsblatt: das/dass

Material-Details

Einsetzübung zum Thema "das/dass". (Man sollte vorher im Unterricht besprechen, dass man für "das" mit einem "s" die Wörter "dies" oder "welches" einsetzen kann.)
Deutsch
Grammatik
6. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

1880
2291
160
10.09.2006

Autor/in

starfish (Spitzname)


Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Name: . Aufgabe 1 Setze „dies oder „welches (für „das) ein! a) bedeutet nichts Gutes. b) versprechen wir. c) solltest du wissen. a) Halte bitte das Versprechen, du mir gegeben hast. b) Wiederhole bitte das Wort, ich nicht verstehen konnte, c) Dort ist das Kleidergeschäft, ich meine. Aufgabe 2 dass oder „das? • du diesen Zeitungsartikel nicht gelesen hast, ist nicht zu fassen! • wir besprechen werden, ist doch selbstverständlich. • Fahrrad, ein blaues Schloss hat, gehört mir. • er abstreiten wird, ist dir doch wohl klar! • Sie vermutet,_ zutrifft. • Wir hoffen, du das Portemonnaie wieder findest, du vermisst. • Hunde, die bellen, nicht beissen, ist ein Sprichwort, Hunden gleichgültig ist. Aufgabe 3 Dass oder „das? 1. Vielleicht vergebe ich dir, du mich betrogen hast. 2. Denk an dein Versprechen, du mir gegeben hast. 3. kann ich dir nicht verzeihen. 4. du den Schlüssel vergessen hast, nehme ich dir übel. 5. du mir nicht zu spät kommst! 6. Ich weiss, Buch gehört dir nicht. 7. frage ich dich! 8. wird ein Fest du nicht vergessen wirst. 9. Ich glaube, wir pünktlich sind. Aufgabe 4 * Dass oder „das? Von der Hochseefischerei Es ist allgemein bekannt, die Fischerei schon seit frühester Zeit zu den wichtigsten Ernährungs- und Erwerbsquellen der Menschen gehört. — Es gilt heute als selbstverständlich, Meer den Menschen einen Grossteil seiner Nahrung liefert. Erstaunlich ist, von den etwa 20 000 Arten der Seefische nur 30 für die Fischerei Bedeutung haben. — Die allgemeine Entwicklung der Technik führte dazu, Fangen der Fische durch entsprechende Maschinen erheblich zu erleichtern und ergiebiger zu machen. Anwenden unterschiedlicher Fangmethoden beruht auf dem Forschungsergebnis, die verschiedenen Lebensgewohnheiten der Fische herausgestellt hat. So erkannte man z. B., die meist an der Oberfläche schwimmenden Heringe mit Treibnetzen und die tiefer schwimmenden Fische mit Grundschleppnetzen zu fangen seien. Dadurch, die Wissenschaft die Hochseefischerei unterstützt, sind die Fischer nicht mehr nur auf Glück und Ahnen angewiesen wie früher.