Arbeitsblatt: Geschichte Chinas

Material-Details

Kurzer Abriss über die Geschichte Chinas.
Geographie
Asien
9. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

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1144
14
17.09.2019

Autor/in

Nicci (Spitzname)
Land: andere Länder
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

China Arbeitsblatt Chinas Geschichte in Kurzform Chinas Aufstieg zur SZENRSTIGWTÖE) Volkswirtschaft der Welt wird vom Westen als RGDUOHBNE) wahrgenommen. Dabei war China in den letzten 2000 Jahren die meiste Zeit sowohl die grösste Volkswirtschaft mit den meisten ONWNRNIEEH) der Erde wie auch die fortgeschrittenste Zivilisation im Hinblick auf Technologie und Verwaltung: Buchdruck, (RAIEPP), Magnetkompass und Schiesspulver stellen die vier grossen (NNRNFUIEDEG) dar, die in China entstanden sind. Während in Europa die Staatsdiener bis weit in das 18. Jahrhundert hinein aufgrund von Adelsprädikaten ausgewählt wurden, entwickelte sich in China bereits im ersten Jahrhundert nach Christus (Han-Dynastie) eine (IEEPFOSEROLNLS) Beamtenschaft, die ihre Kenntnisse und ihre Charakterbildung beweisen musste. Beim gegenwärtigen Entwicklungstrend Chinas zur (TECHRLHNTWFCSIAI) und politischen Weltmacht handelt es sich also weniger um einen verwunderlichen Aufstieg, als vielmehr um die Rückkehr zu einer (GNTLEUSL), welche die asiatische Grossmacht in den letzten 250 Jahren lediglich vorübergehend aufgegeben hatte. Zur historischen Entwicklung Als (OURPEA) vom Imperium Romanum beherrscht wurde, stand diesem zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr. mit China unter der HanDynastie ein zweites CSGOSIRHER) gegenüber. Doch während Rom unterging, blieb die chinesische Zivilisation als allein führende bis ins 17. Jahrhundert bestehen. Aufgrund seiner unumstrittenen machtpolitischen Stellung verstand sich das chinesische Grossreich denn auch schon dem eigenen (EMNNA) nach als «Reich der Mitte». Der Grund für den darauf folgenden – vorübergehenden – Niedergang der Grossmacht ist nicht im Einwirken (MEFRRED) Mächte, sondern in der Bevölkerungsexplosion des Riesenreiches von der TMETI) des 19. Jahrhunderts an zu suchen. Die Bevölkerung verdoppelte sich bis 1850 von 200 auf 400 Millionen Menschen. Die (LFEOG) dieses starken Bevölkerungswachstums war, dass sich die Ernteerträge nicht im Tempo der Bevölkerungsvermehrung steigern liessen. Schätzungen gehen davon aus, dass zwischen 1850 und 1950 rund 100 Millionen Chinesinnen und Chinesen (TGEUNHEVRREN). In dieses durch Überbevölkerung, Hungersnöte und Aufstände geschwächte China stiessen zur gleichen Zeit die ÄNELGEDRN) vor, um es für ihren (HNEADL) gewaltsam zu öffnen. Sukzessive wurden bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts nahezu alle Hafenstädte des ehemaligen «Reichs der Mitte» von Europäern, Russen, Amerikanern und RJNNPAAE) besetzt. Für die Chinesen stellt diese Zeit der Besetzung durch fremde Truppen ein (MAATRU) dar, das sich tief im kollektiven Gedächtnis festgesetzt hat. In China nennt man diese Zeit «Jahrhundert der (DCSANHE).» Nachdem China, auch mit RIHCSIMAKERNAE) Unterstützung, 1945 den Krieg gegen die japanischen Invasoren für sich entscheiden konnte, kam es zum Machtkampf und Bürgerkrieg zwischen den Nationalisten und den kommunistischen Streitkräften unter Mao Zedong. Mao Zedong konnte den Bürgerkrieg für sich entscheiden und am 1. Oktober 1949 wurde die (LRKEOBILVSKUP) China ausgerufen. Damit begann in China die Ära der Herrschaft der Kommunistischen (TIPEAR), die bis heute anhält, wenn auch mit völlig veränderten Rahmenbedingungen.