Arbeitsblatt: Gedicht "Sterne und Träume"

Material-Details

Gedicht "Sterne und Träume" Gedicht-Zeilen in die richtige Reihenfolge bringen. Mit Arbeitsauftrag
Deutsch
Anderes Thema
6. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

19295
784
10
30.04.2008

Autor/in

mo (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

wie ich Dir die Sterne vom Himmel dem Himmel entgegen, Aber Weisst Du noch, holen wollte, Du meintest, um uns einen Traum zu erfüllen? Sterne und Träume Gestern streckte ich mich zufällig und ein Stern fiel in meine Hand hinein. aber irgendwann .?! in Erfüllung gehen; Er war noch warm Markus Bomhard sie hingen viel zu hoch .! dass Träume vielleicht nicht sofort und zeigte mir, Arbeitsauftrag (Partnerarbeit) Dies ist ein Gedicht, aber leider sind die Zeilen durcheinander geraten. Versucht nun, dieses Gedicht wieder herzustellen. 1. Schneidet das Blatt in Streifen (eine Zeile pro Streifen) 2. Ordnet die Zeilen so, dass sie Sinn ergeben. 3. Beginnt mit der Zeile: „Weisst du noch,. und beendet das Gedicht mit: „.aber irgendwann.?! 4. Welche Zeile ist der passende Titel? 5. Ihr kennt auch den Autor dieses Gedichts 6. Zum Schluss klebt ihr das Gedicht auf ein Blatt 7. 8. 9. 10. Was sagt euch dieses Gedicht? Wie gefällt es euch? Warum? Wer sagt das wohl? Zu wem? Warum? Könnte man das auch anders sagen/ausdrücken? Gestaltet das Blatt passend zum Gedicht. Sterne und Träume Weisst Du noch, wie ich Dir die Sterne vom Himmel holen wollte, um uns einen Traum zu erfüllen? Aber Du meintest, sie hingen viel zu hoch .! Gestern streckte ich mich zufällig dem Himmel entgegen, und ein Stern fiel in meine Hand hinein. Er war noch warm und zeigte mir, dass Träume vielleicht nicht sofort in Erfüllung gehen; aber irgendwann .?! Markus Bomhard bibliothek ernst jandl die vielen buchstaben die nicht aus ihren wörtern können die vielen wörter die nicht aus ihren sätzen können die vielen sätze die nicht aus ihren texten können die vielen texte die nicht aus ihren büchern können die vielen bücher mit dem vielen staub darauf die gute putzfrau mit dem staubwedel Arabisch (Mani Matter) Dr Sidi Abdel Assar vo El Hama Het mal am Morge früe no im Pijama Ir Strass vor dr Moschee Zwöi schöni Ouge gseh Das isch dr Afang worde vo sim Drama isch Tochter gsy vom Mohamed Mustafa Dr Abdel Assar het nümm chönne schlafa Bis är bim Mohamed Um Hand aghalte hed Und gseit: biete hundertfüfzig Schaf Dr Mohamed het gantwortet: Bi Allah Es fröit mi, dass my Tochter dir het gfalla Doch wärt isch si, my Seel Zwöhundertzwänzg Kamel Und drunder chan dir sen uf ke Fall la Da het dr Abdel Assar gseit: Sidi Uf sone tüüre Handel gang nid Isch furt, het gly druf scho billigeri gno Wo nid so schön isch gsy, drfür gschydi Doch wenn es Nacht wird über der Sahara Luegt är dr Mond am Himel häll und klar Und truuret hie und da De schönen Ouge na Und dänkt: Hätt doch früecher afa spara Dr Hansjakobli und ds Babettli (Liedtext) Der Hansjakobli und Babettli, hei mitem Chuchi-Taburettli, es Schpili zäme gschpiut, zum Göisse, He-he Frau Meier het das gheisse. Da isch zum Bischpiu zersch sBabettli, druf klätteret uf ds Taburettli, und Hansjakobli wo süsch zaaget, isch difig-difig drunder gschnaaget. Ganz lut het obehär ds Babettli, jetz gschtampfet uf das Taburettli, bis das der Hansjakobli dopplet, so lut het unde ufe dopplet. Und grüeft He-he Frou Meier, machet doch nid so Krach do hei sy glachet. Und är isch obe gsy, äs unde, und sSchpil het disewäg schtattgfunde. Vo wäge grad so däm Schpili, wie zgrächtem Bischpil git es vili, isch jede doderfür wird gchrampfet, gärn dä, wo obenabe schtampfet. Es isch nid jede wie ds Babettli, so harmlos uf sim Taburettli, drum lueget, das wi Hansjakobli, gäng eine ungerufe doppli. wett fasch säge, dWält wär freier, wenn meh würd grüft He-he Frou Meier. Tubel Trophy Baby Jail Es isch emal en Tubel gsi, richtig miisi Fläsche dä hät gmeint, helli Huut, das sig Frog vom Wäsche Er hät gmeint bim Metzger wachsed Servela im Garte und überall wo Sunne schint do gäbs Glacécharte Er hät dänkt er heg es Rächt uf Sicherheit für immer hät sich vorgstellt, Mami butzi Läbe lang sis Zimmer Es isch emal en Tubel gsi, dä isch am Stammtisch gsässe Er hät gseit: Wär schaffe will, dä hät au öpis Frässe Er hät grüeft: Es isch Schand, es isch Katstrophe Wännt en Chällner bruchsch dann chunnter grad mit sine Goofe Er hät blödi Witz gmacht über Neger und di Schwule Er hät gseit: Ich zahl doch nöd no Schtüüre für di Fuule Es isch emal en Tubel gsi, dä hät Rundi Bier zahlt und dänn handsem gseit, es gäb en Wettbewerb im Urwald En Monet überläbe, ohni Bank und ohni Uuswiis Nachhär dänn es Fäscht und no Zwei Kilo Gold als Hauptpriis Si händem Heftli zeiget mitem grosse Inserat Deet isch ganz genau beschribe gsi, um was es gaht Es isch emal en Tubel gsi, und Beiz voll Psoffni All händ gschroue: Tubel, mach doch mit bi däre Trophy Er isch uf de Tisch ue gschtige, schtolz und ganz eleige Er hät grüeft: Ja däne Affe gangis scho go zeige! Er hät no es Bier pschtellt, und me hät en ghöre säge Er seg au im Urwald jedem Neger überläge Es isch emal en Tubel gsi, dä isch im Flugzüüg gschtartet Und woner glandet isch, da hät sis Team scho ufen gwartet Er isch fasch wienen König ine grosses Auto gschtige Sini Hälfer händem Proviant in Rucksack bige Tagelang sinds gfahre, bis as Ändi vo de Wält Und dänn händs en deetglah, ohni Pass und ohni Gält Es isch emal en Tubel gsi, dä isch am Bode kroche hätem öper letschte grosse Abentüür verschproche Er isch dräckig und elei im Dschungel umegloffe ändlich hätter imne Dorf es paar Soldate troffe Er hät grüeft: Jetz wili hei, so öpis isch kän Gschpass meh Aber die Soldate händ nur gseit: Mir wänd de Pass gseh Es isch emal en Tubel gsi, en zäche und en gsunde Dä isch irgendwo, wiit furt vo da im Dräck verschwunde Er hät nie begriffe, dass dä Wettbewerb, dä grossi nume isch erfunde worde, zumen Tubel los si Dihei sinere Beiz, deet händs en zimmli schnäll vergässe Und uf sim Platz isch scho glii en neue Tubel gsässe Die Tubel-Trophy hät nöd nur zum Gschpass eso vill Schtrophe Jede Tubel sölls begriiffe, und au Philosophe All ihr Tuble wo mit eune Tubel Schprüch husiered All ihr Tuble, ihr wo jedem Tubel naamarschiered Schtönd emal d Schiisi, und am Griff wos hät deet ziehnder Wänn ihr nüme da sind, dänn vermisst eu nämmli niemer