Arbeitsblatt: Indirekte Rede - Übungen

Datum: Übungen zur indirekten Rede 1. Bei Oma und Opa Tom ist bei seinem Großeltern zum Essen eingeladen. Sein Opa Winfried ist ein wenig schwerhörig, weshalb er öfter nachfragen muss, was Oma Elfriede sagt. Hilf Tom, das Gesagte für Opa Winfried zu wiederholen. Achte dabei auf die richtigen Verbformen in der indirekten Rede. Oma: Der Auflauf schmeckt wirklich lecker! Opa: Was, du willst heute noch zum Bäcker? Tom: Nein, Oma meint, Oma: Ich höre ein Glockenspiel. Opa: Wie bitte, ich esse zu viel? Tom: Oma: Jetzt haben wir fast den Nachtisch übersehen! Opa: Ich kann dich auch manchmal nicht verstehen. Tom: Oma: Später fütter ich noch die Tiere. Opa: Auf meinem Tisch liegen nicht zu viele Papiere! Tom: Oma: Mit Opa koch ich auch gerne gemeinsam. Opa: Ich bin doch nicht einsam! Ich habe doch euch beide. Tom: Oma: Ich kann seit kurzem Gitarre spielen. Opa: Willst du jetzt etwa schielen? Tom: Oma: Unser Enkelkind wünscht sich zum Geburtstag eine Torte. Opa: Da fehlen mir auch die Worte! Tom: Oma: Ah, ich muss meine Freundin Gertrud noch einmal anrufen. Opa: Was für Hufen? Wir haben doch gar kein Pferd! Tom: Oma: Gertrud kommt später noch vorbei. Opa: Ja, ich finde auch, mein Hörgerät geht einwandfrei. Tom: 2. Faule Ausreden Setze passende Verben in die Lücken. Denke dabei an den Konjunktiv. a) Vater braucht Hilfe in der Küche, doch niemand hat Zeit: Oma klagt, sie Kopfschmerzen. Mutter behauptet, sie ihre Lesebrille. Dieter stöhnt, er noch immer an seinem Deutschaufsatz. b) Tim möchte mit jemanden ins Kino gehen, aber niemand hat Lust: Willi meint, das Wetter viel zu schön. Frank sagt, es doch auch noch anderes, was man machen. Elisa jammert, die Eintrittskarte zu viel Geld. Lena und Lars behaupten, sie noch lernen. Hans und Hanna sagen, sie keine Zeit. Sie meinen, sie ihren Hund zum Tierarzt. Bernd und Beate erklären, sie heute in den Urlaub. c) Paul sucht sein blaues T-Shirt, doch keiner hat es gesehen: Seine Mutter glaubt, es im Wäschekorb. Sie meint, dort seine Klamotten immer. Seine Schwester beteuert, sie niemals Sachen von ihren Bruder. Sein Vater meint, die Farbe Blau ihm sowieso nicht. 3. Meinungen zum Fernsehen 1. Oma klagt: „Es laufen keine alten Filme mehr. 2. Sie meint: „Ein Fernseher genügt vollkommen. Mehrere Fernseher brauchen wir nicht in unserem Haus. 3. Opa sagt: „Filme anschauen ist interessant, aber ich lese lieber Bücher. 4. Er meint: „Wenn ich zu viel fernsehe, bekomme ich Kopfschmerzen. 5. Tom stellt klar: „Fernsehen ist mein Hobby. Zu Weihnachten wünsch ich mir einen eigenen Fernseher!