Arbeitsblatt: Fussball Verlaufsplanung
Material-Details
3 Wochen Veerlaufsplanung
Bewegung / Sport
Spiel
3. Schuljahr
10 Seiten
Statistik
196490
1092
15
21.01.2021
Autor/in
Zora Odermatt
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Modul BPA P3 Sport Leitung: Karin Luginbühl Zora Odermatt 1 PH Bern, IVP, Profil MST HS 19 28. Dezember 2019 Informationen zum Praktikumsort und zur Praktikumsklasse • Zora Odermatt, MST, • Anna Frei, MST, • Turnhalle Neumatt, Hausmatt, 4657 Dulliken • 3. Klasse, 21 SchülerInnen, 11 Mädchen, 10 Knaben • Sportlehrperson: Nadia Burger, (wir werden betreut durch Susanne Elias, 2 3-Wochen-Übersicht Woche 1 13.– 17.01.20 Woche 2 20.– 24.01.20 Woche 3 27.– 31.01.20 Montag 2 Lektionen – Halle Fussball 1 Ballgewöhnung Freitag 2 Lektionen – Halle Darstellen&Tanzen 1 Aufwärmen und Kräftigen zu Musik Bilderchoreo zu Sportarten Fussball 2 Ballannahme Ballabgabe Fussball 3 Kleine Fussballspiele Spielanlage Darstellen&Tanzen 2 Bilderchoreo zu Personenbildern Gruppenbildung für Mini-Choreo Fussball 4 Ballannahme Ballabgabe Darstellen&Tanzen 3 Zusammensetzen Tanzschritten Evtl. Fitnessmusical Fussball 5 Spielanwendung von Darstellen&Tanzen 4 Gruppenarbeit Tanz Darstellen&Tanzen 5 Vorstellen Mini-Choreo Auswertung Verantwortlich für das Thema Fussball – Zora Odermatt Verantwortlich für das Thema Darstellen Tanzen – Anna Frei 1 Modul BPA P3 Sport Leitung: Karin Luginbühl Zora Odermatt 3 3.1 PH Bern, IVP, Profil MST HS 19 28. Dezember 2019 Grobplanung Unterrichtseinheit Fussball Thema Fussball 3.2 Lehrplan- Lehrmittelbezug Lehrplan 21 Kompetenzbereich Spielen Handlungs-/ Themenaspekt Sportspiele Kompetenz BS.4.B.1: Die Schülerinnen und Schüler können technische und taktische Handlungsmuster in verschiedenen Sportspielen anwenden. Sie kennen die Regeln, können selbstständig und fair spielen und Emotionen reflektieren. Kompetenzstufen 2. Zyklus Planungsübersicht bm-sportverlag.ch Pädagogische Perspektiven Mehrperspektivischer Bewegungs- und Sportunterricht Lehrmittel • Leistung: Unter dieser Perspektive geht es darum, in Leistungssituationen des Sports zu bestehen, die Bedeutung der Leistung zu reflektieren und die eigene Einstellung zur Leistung zu begründen. • Miteinander: Bewegung und Sport lebt wesentlich von der Gemeinschaft. Unter dieser Perspektive geht es darum, ein kooperatives Verhalten aufzubauen und die Gemeinschaft als unterstützend zu erleben. Personale Kompetenzen: • Selbstreflexion, z.B. beim Beurteilen der eigenen Leistung durch das Einschätzen der eigenen Stärken und Schwächen. • Selbstständigkeit, z.B. durch selbstständiges und faires Spielen. Sporterziehung Band 3, Broschüre 5 – Spielen Seite 18-20 2 Modul BPA P3 Sport Leitung: Karin Luginbühl Zora Odermatt PH Bern, IVP, Profil MST HS 19 28. Dezember 2019 Mobilesport Qims.ch Leitfaden Primarstufe 3.-6. Schuljahr – 3.3 Voraussetzungen Klasse • Die SuS sind sehr motiviert im Bewegungs- und Sportunterricht! Sie haben einen ausgeprägten Bewegungsdrang, eine gute Klassenführung und klare Regeln sind nötig. • Es gibt Differenzen im Leistungsstand der SuS, jedoch keine grossen. Alle SuS können sich normal am Unterricht beteiligen. • Grundsätzlich können die SuS selbstständig ohne Schiedsrichter spielen, jedoch kommen regelmässig Diskussionen auf. • Einige SuS haben noch Mühe eine Niederlage oder einen Misserfolg zu akzeptieren, auch hier kommt es manchmal zu Diskussionen - Sportunterricht mit etwas beruhigendem abschliessen. • 1 Schüler ist nur am Freitag im Sport • Gibt Halbklassengruppen, die wir brauchen können Fussball • Die SuS haben bis jetzt im Unterricht noch nicht Fussball gespielt. • Es gibt grössere Unterschiede zwischen den SuS. Es gibt SuS die Fussball spielen und solche, die noch nie Fussball gespielt haben (Freizeit). Halle • Einfache Halle • Fussbälle • Tore und Matten sind vorhanden • Pumpe zum aufblasen der Bälle ist vorhanden • Keine Tafel o.ä. vorhanden. Plakate können mit Klebeband aufgehängt werden. Regeln/Rituale • Gemeinsames gehen zur Turnhalle • Besammlung in der Halle • Einstieg und Abschluss auf dem Kreis • Pfeifen in den Kreis kommen • Nach Sportunterricht: Besammlung vor der Turnhalle, gemeinsames zurückgehen 3 Modul BPA P3 Sport Leitung: Karin Luginbühl Zora Odermatt PH Bern, IVP, Profil MST HS 19 28. Dezember 2019 • Mini-Drink-Pause, wenn nötig • Turnzeug vergessen - Mitturnen plus Eintrag • Schuhpflicht • Geräte aufstellen, dann zurück in den Kreis 3.4 Angestrebte Kompetenzen der Lernenden • Die SuS können den Ball mit dem linken und rechten Fuss führen. • Die SuS können den Ball annehmen. • Die SuS können einen Ball weitergeben. • Die SuS können ein Ziel treffen. 3.5 Methodische Überlegungen • Das Spiel steht im Vordergrund, deshalb orientiere ich mich in den Lektionen am GAG-Methode (Ganzheitlich – Analytisch – Ganzheitlich). In der ersten Spielphase erhalten die Lernenden die Möglichkeit das Spiel zu erleben. Im Anschliessenden analytischen Teil erhalten die Spielenden die Chance ihre Fertigkeiten zu trainieren. Im anschliessenden Spiel kann das Trainierte angewandt werden. In der zweiten und der fünften Lektion habe ich die GAG-Methode angepasst, sodass in der einen Hallenhälfte gespielt und in der anderen etwas geübt wird. Dies hat zur Folge, dass ein bis zwei Gruppen mit dem analytischen Teil beginnen. • Fairplay ist eine wichtige Grundlage, damit das Spiel Allen Freude bereitet. Das Ziel ist, dass die Kinder ohne Schiedsrichter fair spielen können. • Wo möglich sollen die Kinder die Möglichkeit haben zuerst alleine zu üben, dann zu zweit und schlussendlich noch in der Gruppe. • Die Grundregeln werden vorgegeben, damit sie die Regeln des Sportspiels kennenlernen. Die Lernenden erhalten allerdings die Möglichkeit die Regeln unter gegenseitigem Einverständnis zu ergänzen. • Bei Sportspielen eigenen sich je nach Unterrichtsorganisation Leistungshomogenegruppen oder Leistungsheterogenegruppen, sodass alle Gruppen ca. gleich stark sind. In Leistungshomogenengruppen haben die Lernenden die Möglichkeit auf ihrem Niveau mit gleichstarken zu spielen. In den Leistungsheterogenengruppen können alle gegen alle spielen. Daher werde ich mich mehrheitlich auf diese Gruppenbildungsmöglichkeiten fokussieren. Dennoch finde ich es wichtig, dass die Lernenden Zufallsgruppen akzeptieren können. Daher werde ich auch einmal diese Gruppenbildungsvariante wählen. • Durch kleine Gruppengrössen wird die Intensität des Spiels verstärkt. • Differenzierungsmöglichkeiten ergeben sich einerseits durch die Anpassung der Regeln (z.B. alle müssen den Ball gespielt haben bevor ein Punkt erzielt werden kann). Anderseits kann durch die Gruppenbildung (Leistungshomogene- oder 4 Modul BPA P3 Sport Leitung: Karin Luginbühl Zora Odermatt PH Bern, IVP, Profil MST HS 19 28. Dezember 2019 Leistungsheterogenegruppen) differenziert werden. In den analytischen Sequenzen sollen die Lernenden ihrem Niveau entsprechend trainieren können. • Eine gute Unterrichtsorganisation erhöht die echte Lern- und Spielzeit und dadurch auch die Intensität des Sportunterrichts. Daher sind gut geplante Übergänge und das Vermeiden von langen Wartezeiten wichtig. Durch eine gute Vorbereitung und klare Instruktionen (z.B. beim Aufstellen) möchte ich die Lernzeit hochhalten. • Regeln Tor: Der Ball trifft einen definierten Bereich oder eine Markierung. Nach einem Tor passt der Torhüter zu einem Mitspieler. Handspiel: Wenn ein SuS den Ball absichtlich mit der Hand oder dem Arm berührt, wird das Spiel unterbrochen, die benachteiligte Mannschaft erhält den Ball. Foul: Es ist verboten, die anderen SuS zu treten, ein Bein zu stellen, zu stossen oder zu halten. Das Spiel wird sofort unterbrochen, die benachteiligte Mannschaft erhält den Ball. Aus: Wenn der Ball ins Aus geht, bekommt die andere Mannschaft den Ball. 3.6 Lernkontrolle Selbstbeurteilung durch Lernjournal und Fremdbeurteilung 3.7 Bewegter Unterricht bewegte Hausaufgaben Versuchen wir im Unterricht einzusetzen. Französisch und Mathematik 3.8 Mein individueller Schwerpunkt Ich habe mich für den Schwerpunkt Klassenführung entschieden. Durch eine gute Klassenführung wird die Lernzeit der SuS erhöht und es entsteht ein gutes Lernklima. Für mich ist die Klassenführung im Sport noch eine Herausforderung, da alle SuS fast immer begeistert, motiviert und kaum abwarten können bis sie sich bewegen dürfen. Daher möchte ich mich darauf konzentrieren und mich verbessern. Meine Ziele: • Ich wende klare Regeln an, die transparent und nachvollziehbar sind: Während dem Erklären vermeide ich Gespräche unter den SuS, indem ich nur spreche, wenn niemand anderes spricht. Besammlung und Abschluss auf dem Mittelkreis. Lehrperson kommuniziert immer Anfangs Lektion das Programm. • Ich plane Lektionen, bei denen kein durcheinander entstehen kann. (2 Blöcke) • Aufträge geben, welche für die SuS verständlich sind. (Wenn Fachbegriffe, zuerst erklären) • Übergänge gut planen. 5 Modul BPA P3 Sport Leitung: Karin Luginbühl Zora Odermatt 3.9 PH Bern, IVP, Profil MST HS 19 28. Dezember 2019 Aufbau Unterrichtseinheit Lektion Montag, 13.01.20 2 Lektionen Thema Inhaltsbeschrieb Lernziele Ballgewöhnung Einstieg 5 Ballannahme, Klammernraub Alle Spielerinnen haben Ballabgabe drei Klammern am T-Shirt oder an der Hose befestigt. Sie laufen in der Die SuS lernen Sporthalle herum. Sobald die den Ball mit dem Leiterperson pfeift, versucht jede linken und Spielerin, möglichst viele Klammern bei rechten Fuss zu den anderen zu ergattern. Pfeift die führen. Leiterperson ein zweites Mal, kehren alle auf die Linien zurück und laufen weiter. Die SuS lernen Unterarmstütz Vis-à-Vis - Ball den Ball zueinander rollen anzunehmen. Die SuS lerne einen Ball weiterzugeben. Material Lernen sichtbar machten Mit Linien am Boden arbeiten Wäscheklammern verschiedene Bälle Ball untendurch rollen Bälle ertasten 10 Verschiedene Balle (Eier), die verstreut liegen, mit den Fussen ertasten. Balle behutsam umdrehen: Haben sie Locher, Nahte, eine «Nase» (Ventil); sind sie klein oder gross, hart oder weich? Einen Ball zwischen die Fusse nehmen und mit ihm vw., rw. und sw. gehen. Die Balle auf den Fussen (Rist) ausbalancieren. Ge- lingt es, auf den Fersen stehen zu bleiben oder gar noch im Vorwarts- oder Ruckwartsgehen? Versucht es mit verschieden grossen Ballen. Davonrollende Balle mit der Fusssohle sanft zu- ruckholen. Bälle übergeben 10 Kind mochte etwas Bewegung und ubergibt deshalb sein Ball einem anderen. Auf wie viele Arten konnen das die (Kinder) tun? setzt sich hin, den Ball zwischen den Fussen und lasst ihn von oben fallen. versucht, ihn weich aufzufangen. Wie kann man Balle weich auffangen? Versucht sie «ganz leise» zu fangen. rollt einen Ball zu. nimmt ihn direkt auf den Rist. 6 Je ein Ball pro 2 Kinder Je ein Ball pro 2 Kinder, 4 Matten Ohne Bedrohung/Zeitdruck: Gelingt es, einander den Ball einer Linie entlang zuzuspielen? Modul BPA P3 Sport Leitung: Karin Luginbühl Zora Odermatt PH Bern, IVP, Profil MST HS 19 28. Dezember 2019 Kinder selber überlegen lassen, was es alles für Möglichkeiten gibt. Bälle zuspielen 10 Zwei Kinder tauchen auf; nichts wie weg hier! Paare laufen nebeneinander und rollen sich je einen Ball zu, um ihn in Sicherheit zu bringen. Nur ganz fein schubsen sie ihn an. Die zwei Kinder gehen frei durch den Raum. Die anderen Kinder beobachten gut und weichen geschickt aus. Als Erweiterung: Matten bilden Hindernisse, die umspielt werden müssen. Ballräuber 15 Alle Bälle liegen im Mittelkreis. Die Spieler werden in vier Teams aufgeteilt (2 gegen 2), die sich in den Hallenecken aufstellen. Jedes Team hat in seiner Ecke eine «Schutzzone» (umgekippte Langbank in der Ecke). Auf Pfiff starten alle Spieler gleichzeitig zum Mittelkreis, «rauben» einen der bereitliegenden Bälle und dribbeln diesen in die eigene Schutzzone zurück, wobei der Ball per Fuss über die Langbank angehoben werden muss. Wer keinen Ball erobern kann, darf einem anderen Spieler den Ball abjagen. Schutzzonen der Gegner dürfen nicht betreten werden. Welche Gruppe raubt am meisten Bälle? Kann der Ball ganz weich und direkt zurückgespielt werden, so dass man nichts hört? Mit welcher Fussseite geht es am besten: innen, aussen, mit dem Rist, mit der Ferse, mit der Fusssohle? Langbank, Bälle Nach einem Spiel, was ist die beste Idee, um die Bälle zu nehmen. Alle gegen Alle. Was ist die beste Strategie? Einführung Lernjournal 5 Ausfüllen - Rest als Hausaufgabe Abschluss 5 6,6,5,5 SuSu stehen eng in einem Kreis zusammen. Jedes gibt seine Hände einem Anderen, aber nicht beide Hände dem gleichen. Wenn keine Hände mehr frei sind, versucht die Gruppe vorsichtig und langsam – mit Drehen, Übersteigen und unten durch Klettern – den Knoten zu lösen, ohne jedoch auch nur einmal die Hände loszulassen. 7 Lernjournal Starke SuS: Mit dem schlechteren Fuss die Übungen machen. Als Coach für schwächere SuS einsetzen. Übungen mit mir Vorzeigen. Modul BPA P3 Sport Leitung: Karin Luginbühl Zora Odermatt PH Bern, IVP, Profil MST HS 19 28. Dezember 2019 Lektion Freitag, 17.01.20 1 Lektion Thema Inhaltsbeschrieb Lernziele Kleine Einstieg und 1. Lektion Anna Fussballspiele Aufstellen 5 Spielanlage Aufwärmphase 5 Mattentore verwenden. Jedes Kind Die SuS gewinnen hat einen Ball. Die Kinder dribbeln frei Sicherheit den Ball herum und versuchen so viele Tore mit dem linken und wie möglich zu erzielen. Nach rechten Fuss zu erzieltem Tor muss die Matte führen. gewechselt werden. 1. Durchgang: Tore mit linkem Fuss Die SuS erlernen erzielen. ein Ziel zu treffen. 2. Durchgang: Tore mit rechtem Fuss erzielen. 3. Durchgang: Tore mit linkem oder rechtem Fuss erzielen. Wer erzielt am meisten Tore wahrend 2 Minuten. 2-3 Durchgange. Spiel 10 Halle in zwei Spielfelder teilen. Pro Feld je 2 Tore (Matten an die Wand stellen). Teams vom Einstimmen ubernehmen. Die Kinder spielen einen Match mit oder ohne Torhuter. Teams greifen auf 2 Tore an und verteidigen 2 Tore. 3 Runden a ca. 7 Minuten. Gegner, Spielerposition und Torhuter nach jeder Runde wechseln. Spiel mit Bande. Der Ball ist im Aus ( Einkick), wenn er uber die Linie ins andere Feld rollt. Aufräumen 5 Ausklang 5 Zwei SuS sitzen vis a vis und beobachten sich wahrend 20 Sekunden. Danach drehen sie sich um 180 Grad und zahlen moglichst viele Merkmale des Partners auf. 8 Material Lernen sichtbar machten Mit Hütchen Felder abgrenzen 8 Matten 2 Balle 1 Bändeli pro Kind Fokus • Sind alle Kinder am Spiel beteiligt? • Dribbeln und passen die Kinder mutig nach vorne? • Torhuter spielen aktiv mit und beteiligen sich am Angriffsspiel? • Eigene Regeln hinzufügen? Starke SuS: Starke gegen Starke spielen lassen So kommt jeder zum spielen Leistungshomogene- oder Leistungsheterogenegruppen Modul BPA P3 Sport Leitung: Karin Luginbühl Zora Odermatt PH Bern, IVP, Profil MST HS 19 28. Dezember 2019 Lektion Freitag, 24.01.20 2 Lektionen Thema Inhaltsbeschrieb Lernziele Ballannahme, Einstieg 5 Ballabgabe Linien Laufen Durchqueren der Halle Spielanwendung nur auf Linien laufend mit einem Fussball am Fuss. Jede Linienfarbe Die SuS können ist einer Fortbewegungsart den Ball mit dem zugeordnet (rot rückwärts, blau linken und rechten seitwärts, schwarz einbeinig). Fuss führen. Unterarmstütz Vis-à-Vis - Ball zueinander rollen Die SuS können ein Ziel treffen. Die SuS gewinnen Sicherheit den Ball anzunehmen. - Die SuS können einen Ball weitergeben. Material Lernen sichtbar machten Fussbälle Hütchen als Felder 8 Matten, 2 Bälle Ball untendurch rollen Aufstellen 5 G: Spiel 10 Spiel 5 gegen 5 5 gegen 5 - 1 Auswechselspieler 2 Tore, je Tor ein Torhuter, 3 Feldspieler, Torhuter haufig wechseln Bei beiden Matten des Gegners konnen Tore geschossen werden A: Balltransport 7 Matte hochkannt an die Wand gelehnt, je Matte 3 Spieler, Schuler einer Hallenseite in Ballbesitz sich gegenuberstehende Spieler wechseln die Seiten, eine Halfte lauft ohne Ball, andere Halfte dribbelt bzw. fuhrt den Ball 5mal hin und her, dann Wechsel Variationen: Ballubergabe jeweils in der Hallen-Mitte, Passen zur anderen Seite Torschütze 7 6 Matten hochkant an die Wand gelehnt bilden nun Tore Sich gegenüberstehende Spieler wechseln die Seite. Erster Spieler der Gruppe dribbelt mit Ball zur Mitte der Halle, von dort Schuss aufs Tor, dort Ball übergeben, sich hintenanstellen, Tore zählen Variationen: den Abstand zum Tor variieren, den anderen Fuß nutzen, mit Torhüter 9 8 Matten, 12 Bälle 6 Matten, 3 Bälle Modul BPA P3 Sport Leitung: Karin Luginbühl Zora Odermatt PH Bern, IVP, Profil MST HS 19 28. Dezember 2019 G: Spiel 10 Spiel 5 gegen 5 5 gegen 5 - 1 Auswechselspieler 2 Tore, je Tor ein Torhuter, 3 Feldspieler, Torhuter haufig wechseln Bei beiden Matten des Gegners konnen Tore geschossen werden Lernjournal Starke SuS: Starke gegen Starke spielen lassen oder bewusst mit Schwächeren zusammenspielen (Coach- Funktion) Aufräumen 5 Leistungshomogene- oder Leistungsheterogenegruppen Lernjournal 5 Ausfüllen Ausklang 5 Grosse Reichweite: Im Lang- oder Grätschsitz den Ball um die gestreckten Beine und den Rücken rollen. 10