Arbeitsblatt: Fische - wie funkioniert eine Schwimmblase
Material-Details
Ein praktischer Versuch zur Visualisierung und Funktion einer Schwimmblase bei Fischen. Methodischer Hinweis: Die Anfertigung eines Versuchsprotokolls.
Biologie
Tiere
5. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
196697
1230
14
03.02.2021
Autor/in
Nancy forkert
Land: Deutschland
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Wie funktioniert die Schwimmblase? Material: Wasserbecken, Erlenmeyerkolben, Gummischlauch, Luftballon, Gummiband Versuchsdurchführung: a)Fülle das Becken fast bis zum Rand mit Wasser. b)Verbinde Luftballon und Schlauchende mit dem Gummiband und stecke den Luftballon dann in den Erlenmeyerkolben. c)Tauche den Erlenmeyerkolben unter Wasser, so dass er ganz mit Wasser gefüllt ist. d)Blase anschließend Luft durch den Gummischlauch. e)Lasse die Luft langsam wieder ab. f)Versuche, ob es dir gelingt, den Erlenmeyerkolben in der Schwebe zu halten. Aufgaben 1.Lies dir die Versuchsdurchführung zunächst aufmerksam durch. 2.Führt den Versuch durch. 3.Ergänzt das unvollständige Versuchsprotokoll auf eurem Arbeitsblatt. 4.Bearbeitet die Aufgabe unten auf eurem Arbeitsblatt. 5.Wenn ihr fertig seid, holt einer aus eurer Gruppe für alle ein Lehrerkürzel. Ihr sollt anschließend mit dem Lösungsbogen vergleichen und wenn nötig verbessern. Wie funktioniert die Schwimmblase? Versuchsprotokoll Versuchsthema: Wie funktioniert die Schwimmblase? Versuchsmaterial: Versuchsskizze: Versuchsdurchführung: 1. Fülle das Becken fast bis zum Rand mit Wasser. 2. Verbinde Luftballon und Schlauchende mit dem Gummiband und stecke den Luftballon dann in den Erlenmeyerkolben. 3. Tauche den Erlenmeyerkolben unter Wasser, so dass er ganz mit Wasser gefüllt ist. 4. Blase anschließend Luft durch den Gummischlauch. Versuchsbeobachtung: 5. Lasse die Luft langsam wieder ab. 6. Versuche, ob es dir gelingt, den Erlenmeyerkolben in der Schwebe zu Versuchserklärung: halten. Setze ein: Gewicht; Luft; Kraftaufwand; schweben; Schwimmblase; Wasser Die der Fische ist mit gefüllt. Da Luft leichter ist als, senkt sie das durchschnittliche des Fisches auf den Wert des umgebenden Wassers. So kann der Fisch ohne in einer bestimmten Wassertiefe. Aufgabe: Stelle die Modellteile des Versuchs mit den Teilen in der Realität gegenüber. Erlenmeyerkolben