Arbeitsblatt: Sonnenblume
Material-Details
Herkunft der Sonnenblume und die Sonnenblume als Nutzpflanze
Biologie
Pflanzen / Botanik
2. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
19795
1370
36
15.05.2008
Autor/in
Corina Dörig
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Herkunft und Geschichte der Sonnenlume Die Heimat der Sonnenlume sind trockene Geiete in Nordamerika. Sie ist die einzige Nutzpflanze von dort. Für die Indianer dieser Gegenden war die Sonnenlume eine wichtige Nahrung. Sie sammelten die Samen und säten sie dann an. Durch dieses Ansäen entstanden viele verschiedene Sorten. Von Amerika gelangte sie nach Mittelamerika. Die Indianer dort, die Mayas enutzten sie nicht nur als Nahrung. Sie kochten die Blätter und die Blütenlätter aus und rauchten den Asud als fieersenkendes Mittel. Vor einigen Jahrhunderten kam die Sonnenlume nach Europa. Zuerst wurde sie in Gärten angesät und nachher auch als Nutzpflanze. Die Sonnenlume als Nutzpflanze Die Sonnenlumen werden auf den Feldern mit Maschinen geernte und gedroschen. Die Samen müssen vor dem Pressen geschält werden. Dann werden sie kalt gepresst. Das Öl wird nachher als Speise- und Salatöl oder zur Herstellung von Butter geraucht. Mit weniger gutem Öl stellt man Lacke und Faren her. Der Presskuchen wird auch als Kraftfutter für Tiere verwendet. Die Schalen der Kerne dienen als Streu oder Brennstoff. Die Stängel werden fürs Papierherstellen eingesetzt. Die Kerne kann man auch roh oder gesalzen essen. Sie sind auch im Vogelfutter enthalten.