Arbeitsblatt: Frühling in elf Wörtern
Material-Details
Ausführlicher Unterrichtsentwurf zum Thema Frühlingselfchen 1. Sachanlalyse 2. Didaktische Analyse 3. Vorrausetzungen 4. Lernziele 5. Methodische Überlegungen 6. Unterrichtsverlauf 7. Literatur
Deutsch
Texte schreiben
4. Schuljahr
12 Seiten
Statistik
19938
1382
17
18.05.2008
Autor/in
S. Margo
Land: Deutschland
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
1. Planungszusammenhang 1.1 Thema der Unterrichtseinheit Die Jahreszeit „Frühling Die vorgestellte Unterrichtsreihe „Die Jahreszeit Frühling wird fächerübergreifend mit dem Fach Sachunterricht behandelt. Durch diese fächerübergreifende Integration des Themas „Frühling findet in der gesamten Unterrichtseinheit eine intensive, ganzheitliche Auseinandersetzung mit dieser Jahreszeit statt. 1.2 Gliederung der Unterrichtseinheit 1. Stunde: Der Frühling Woran erkennen wir diese Jahreszeit? Fantasiereise, Frühlingswörter 2. Stunde: Der Frühling in elf Wörtern Elfchen schreiben 3. Stunde: Frühblüher im Garten und im Wald 4. Stunde: Vögel bauen Nester Unterschiedliche Nester Leseverständnis 5. Stunde: Der Bau eines Singvogelnestes Schreiben eines Bauplans 6. Stunde: Vogelsteckbrief: die Schwalbe, die Amsel 7. Stunde: Die Amsel und ihre Jungen Leseverständnis 8. Stunde Frühlingsgedicht „Das Samenkorn von Joachim Ringelnatz 9. Stunde: Die Entwicklung des Vogels im Ei 10. Stunde: Frühlingswetter Wetterwörter 11. Stunde: Mein Wetterbericht Einen Wetterbericht schreiben 12. Stunde: Die Wolken Stratus, Cirrus, Cumulus 13. Stunde: Frühlingsgedicht „Wolkenkind von Sigrid Heuck 14. Die Frühlingswerkstatt Wiederholung 2. Sachdarstellung 2.1 Lyrische Kurzform: Elfchen Das Elfchen ist eine Form von Lyrik mit bestimmten Strukturmerkmalen. Diese lyrische Kurzform, die durch Verzicht auf Reim und Rhythmus gekennzeichnet und nach ihrer Gesamtwortzahl benannt ist, besteht aus insgesamt 11 Wörtern. Die Textstruktur des Elfchens ergibt sich aus der Verteilung der 11 Wörter auf fünf Zeilen. Die Struktur des Elfchens: 1. Zeile: ein Wort 2. Zeile: zwei Wörter 3. Zeile: drei Wörter 4. Zeile: vier Wörter 5. Zeile: ein Wort Elfchen werden zu einem Thema, einer Stimmung, einem Gefühl oder einer Idee geschrieben. Inhaltlich ist dabei zu beachten, dass das erste Wort einen Leitgedanken vorgibt, der den Inhalt antizipiert, während das letzte Wort die Zusammenfassung der Assoziationen darstellt. Mögliche Vorgaben eines Elfchens: 1. Zeile ein Adjektiv 2. Zeile ein Nomen mit Artikel 3. Zeile: eine Aussage über den Frühling Was siehst du im Frühling? 4. Zeile: eine Aussage über den Frühling Was tust du im Frühling? 5. Zeile: ein abschließendes Wort Wie ist der Frühling? Aufgrund der einfachen Struktur sind auch die leistungsschwachen Schülerinnen und Schüler in der Lage ein Elfchen kurz und prägnant darzustellen. Der Verzicht auf Metrum, Reim- und Strophenbauschema ist eine weitere Entlastung für die leistungsschwachen Schülerinnen und Schüler beim Schreiben und es ermöglicht einen spielerischen Umgang mit Sprache. Das Elfchen eignet sich besonders zur Hinführung an erste eigene lyrische Formen. Die engen formalen Vorgaben des Elfchens werden nicht als Einschränkung erfahren, sondern 2 helfen aus einer Vielzahl von Möglichkeiten eine Idee herauszukristallisieren, die Sprache enger zu fassen, zu regeln und zu reglementieren. 3. Die didaktische Reduktion In dieser Stunde liegt der Schwerpunkt auf das eigenständige Verfassen von Elfchen zum Thema „Frühling. Die Schülerinnen und Schüler sollen in dieser Stunde einerseits sich intensiv mit den Strukturmerkmalen des Gedichtes auseinandersetzen, um ein eigenes Elfchen zu verfassen und andererseits sich auf den Inhalt des Gedichts konzentrieren, indem sie das zuvor erarbeitete Wortfeld zum Thema „Frühling zur Hilfe nehmen. Die Schülerinnen und Schüler erfahren durch diese Gedichtform, dass auch sie in der Lage sind zu kleinen Dichtern zu werden und lyrische Texte zu schreiben. 4. Bezug zum Rahmenlehrplan Der produktive und kreative Umgang mit Lyrik in der geplanten Form entspricht den im Rahmenlehrplan geforderten Inhalten und Zielen. • „Durch Impulse, die zum kreativen, spielerischen, produktiven und handelnden Umgang mit Texten herausfordern, bilden die Schülerinnen und Schüler eigene Wege zu Texten aus. (Rahmenlehrplan Grundschule Deutsch 2004, S. 28) • „Individuell bedeutsame Schreibanlässe regen die Schülerinnen und Schüler zum Verfassen von Texten an. Dabei erkennen sie, dass Schreiben zur Kommunikation sowie zur gedanklichen Auseinandersetzung dient und einem kreativen Umgang mit Sprache ermöglicht. (Rahmenlehrplan Grundschule Deutsch 2004, S. 29) 4.1 Angestrebte Kompetenzen • Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler lernen eine kurze lyrische Form mit einfacher Struktur kennen und nutzen diese für die Gestaltung eines eigenen Gedichtes. Die Gedankenverknüpfungen zu einem konkreten Thema werden auf wenige Worte reduziert und verschriftet. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich spielerisch mit der Sprache auseinander. 3 • Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler lernen, sich beim Gestalten von Elfchen an den formalen und inhaltlichen Kriterien des Gedichtes zu orientieren. Die Schülerinnen und Schüler üben das Vortragen von Gedichten. • Soziale Kompetenz: Sprachliches Handeln ist eng mit sozialem Handeln verbunden. Die Schülerinnen und Schüler lernen, sich auf Gesprächsregeln einzulassen, indem sie Gedichte der Mitschüler sachlich kommentieren, ihre eigene Meinung formulieren sowie angemessen auf Zustimmung oder Widerspruch reagieren. • Personale Kompetenz: Die Schülerinnen und Schüler haben die Gelegenheit, nach ihren individuellen Möglichkeit ein Elfchen zu schreiben und dieses vor der Klasse zu präsentieren. 4.2 Angestrebte Ziele für die Unterrichtsstunde Die Schülerinnen und Schüler sollen einfache lyrische Strukturen erkennen und diese für eigene Gestaltungsversuche nutzen ihren Frühlingsassoziationen sprachlich Ausdruck verleihen ihre Gefühle, Ideen, Assoziationen und Gedanken mit einbringen und lernen, diese auf wenige Worte zu reduzieren erfahren, dass auch ein auf wenige Worte reduzierter Text sehr aussagekräftig sein kann die Freude am selbstständigen Verfassen von Gedichten erleben können. 5. Medien Arbeitsmittel Tafel, Aufgabenblätter, Wortkarten, Plakat mit Frühlingswörter, Plakat mit Frühlingsbilder, Blumen, CD, Rekorder 4 6. Literatur • Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport: Rahmenlehrplan für die Berliner Schule, Deutsch, Grundschule, Berlin 2004 • Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport: Rahmenlehrplan für die Berliner Schule, Sachunterricht, Grundschule, Berlin 2004 • Angelika Neidthardt: Basiswissen Grundschule Deutsch, Duden Paetec Schulbuchverlag, Berlin 2006 • • Wolfgang Menzel Frühling Basisartikel, PRAXIS DEUTSCH Heft 159, 27.Jahrgang, Januar 2000, Best.-Nr. 02159 7. Geplanter Stundenverlauf 1. Phase Zeit Unterrichtsgeschehen Sozialform Medien Einstiegsphase • Begrüßung Frontal ca. 10 min • L. stellt S. die Frage: „Welche Jahreszeit SL Gespräch haben wir jetzt? CD • S. nennen die Jahreszeit „Frühling Blumen • L. fragt S. „Woran erkennt ihr, dass es Plakat Frühling ist? • S. nennen Assoziationen zum Thema „Frühling • L. Jeder nennt mir ein Wortkarten Adjektiv ein Nomen mit Artikel Was siehst du im Frühling? (3 Wörter), Was tust du im Frühling? (4 Wörter), Der Frühling in einem Wort zum Thema Frühling! L. heftet die Wortkarte an die Tafel Begründung der Lehr– und Lernstruktur: Um die Schülerinnen und Schüler auf das Thema „Frühling einzustimmen und verschiedene Affekte entstehen zu lassen sowie als Anregung für die Assoziationen werden in der heutigen Stunde verschiedene Schreibstimuli eingesetzt. Die Frühlingsblumen, das Vogelgezwitscher und die von den Schülerin5 nen und Schülern erstellten Plakate sollen dazu beitragen, dass im Klassenraum Frühlingsatmosphäre entsteht. Eine Wortsammlung zum Thema „Frühling kann weitere Anstöße für Assoziationen liefern und beim kreativen Verfassen des eigenen Elfchens als Gedankenstütze und Rechtschreibhilfe dienen. Die Schülerinnen und Schüler konzentrieren sich auf ihre inneren Vorstellungsbilder zum Thema „Frühling bzw. auf die treffenden Wörter für das eigene Wahrnehmen und Empfinden und erproben so den Inhalt des Elfchens als Ausdrucksmöglichkeit. Die formale Annäherung an die Gedichtform „Elfchen soll die Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf die Anwendungsphase ermutigen. Um eine Wortsammlung rund um das Thema „Frühling entstehen zu lassen, wurden bereits in der letzten Deutschstunde in Form eines Plakates „Frühlingswörter gesammelt. Die Wiederholung der erarbeiteten assoziativen Wortsammlung dient der Texterstellung und hat eine Entlastungsfunktion für das Schreiben. Um den visuellen Reiz zum Thema „Frühling zu verstärken und das Lernen mit allen Sinnen zu unterstützen, könnte man den Schreibstimulus mit einer Fantasiereise kombinieren oder durch eine Fantasiereise ersetzen. Da ich diese Methode bereits für die in der vorherigen Stunde erarbeiteten assoziativen Wortsammlung eingesetzt habe, habe ich mich bewusst gegen eine Fantasiereise entschieden um das Interesse der Schülerinnen und Schüler an dieser Methode nicht zu verlieren. 2. Phase Zeit Unterrichtsgeschehen Erarbeitungsphase • ca. 10 min • L. öffnet die Tafel und präsentiert zwei Elf- Sozialform Medien S./L. Gespräch chen zwei Elfchen S. lesen die Elfchen still, anschließend laut Wortkarten vor • L. und S. untersuchen den formalen Aufbau des Gedichts Zeile für Zeile • Gestaltungsprinzipien werden mit Wortkarten Zeile für Zeile angeheftet • S. fassen die Gestaltungsprinzipien zusammen Begründung der Lehr– und Lernstruktur: An der Tafel befinden sich zwei Elfchen. Durch den Vergleich der beiden Beispiele haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die relevanten Kriterien selbst zu erkennen. Ich habe mich dabei bewusst für die Präsentation von Schülerbeispielen entschieden, da diese sprachlich an die Erfahrungs6 welt der Schülerinnen und Schüler anknüpfen. Das laute Vorlesen des Elfchens dient der späteren Präsentation. Einer der Grundsätze für die Gestaltung des Deutschunterrichts ist, die Schülerinnen und Schüler zu einem kreativen Umgang mit der Sprache anzuregen. Das Eigenständige Verfassen von Texten dient dem Erschließen subjektiver Beziehungen zur Umwelt und dem Klären eigener Gedanken, Gefühle und Einstellungen. Bevor die Schülerinnen und Schüler eigene Gedichte verfassen können, ist es notwendig, den strukturellen Aufbau des Gedichtes genau zu erfassen. In der Erarbeitungsphase wird das Gedicht nach den inhaltlichen und formalen Kriterien Zeile für Zeile analysiert. Die formalen Vorgaben an der Tafel dienen als visuelle Hilfestellung für die kreative Arbeitsphase. 3. Phase Zeit Unterrichtsgeschehen Medien Sozialformen Anwendungsphase • L. teilt Arbeitsblätter aus, die die S./L. Gespräch ca. 15 min. formalen Gestaltungsprinzipien als Wortkarten Arbeitsanweisung enthalten 2 Elfchen Differenzierung lese- und schreib- Einzelarbeit schwache S. bekommen ein diffe- differenzierte Arbeitsblätter renziertes Arbeitsblatt bzw. Elfchen Elfchen Puzzle Puzzle S. Wortsammlung • • S. schreiben ein eigenes Elfchen Begründung der Lehr– und Lernstruktur: Diese Phase dient der Textproduktion nach vorgegebenen Regeln. Zum Schreiben der eigenen Frühlingsgedichte bekommen die Schülerinnen und Schüler ein Arbeitsblatt, auf dem die Gestaltungsprinzipien zeilenweise formuliert sind. Die Differenzierung soll es ermöglichen, dass alle Schülerinnen und Schüler zu einem Arbeitsergebnis gelangen. Die Form des Elfchens bietet bereits eine Differenzierung in sich. Es beginnt in der ersten Zeile auf der Wortebene und dehnt sich langsam bis zur Satzebene auf der 4. Zeile aus. Aus den Wörtern entsteht ein Text, das heißt die Schülerinnen und Schüler müssen nicht von der Satzebene auf die Textebene wechseln. Für die Schülerinnen und Schüler, die mit dem Verfassen des Gedichtes Schwierigkeiten haben, biete ich eine weitere individuelle Differenzierungsmaßnahme an. Sie kleben ein Elfchen- Puzzle zusammen und vertiefen auf diese Weise die Struktur des Elfchens bzw. nähern sich langsam der Struktur und dem Inhalt eines Frühlingselfchens. Es wäre an dieser Stelle möglich, dass das Schema des Elfchens nicht eingehalten werden wird und so könnten die Schülerinnen und Schüler mehrere Wörter beim Verfassen von „Zwölfchen und Dreizehnchen gebrauchen. Sollte einer der Schülerinnen und Schü7 ler auf die Idee kommen, beispielsweise „Zwölfchen oder „Dreizehnchen schreiben zu wollen, werde ich bei dem ersten Verfassen auf die Einhaltung der Strukturmerkmale des Elfchens bestehen. 4. Phase Zeit Unterrichtsgeschehen Präsentationsphase • ca. 10 min. • • Medien Sozialformen jeder S. präsentiert sein Gedicht S./L. Gespräch L. berichtigt das Gedicht von S. Einzelarbeit S. schreiben das Gedicht auf das differenzierte Arbeitsblätter Schmuckblatt, schneiden es aus Schere und kleben es an das Plakat auf Elfchen Puzzle Differenzierung S. schreiben ein S. Wortsammlung zweites Elfchen Plakat Schmuckblatt Begründung der Lehr– und Lernstruktur: In dieser Phase haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihre Arbeitsergebnisse vorzustellen. Jeder Schüler präsentiert ihr Ergebnis. Die Elfchen von den Schülerinnen und Schülern werden korrigiert und auf ein Schmuckblatt übertragen. Die Schülerinnen und Schüler schreiben ihr Elfchen in eine vorgefertigte Tulpenblüte. Die Schmuckblätter werden auf einen Tulpenstrauß aufgeklebt, an dem noch die Blüten fehlen. Diese Art der Präsentation lässt aus den einzelnen Werken der Schülerinnen und Schüler ein Gesamtkunstwerk entstehen. Der schon vorhandene unvollständige Blumenstrauß soll die Schülerinnen und Schüler außerdem zu sorgfältigem Gestalten des Textes motivieren. Die Präsentationsphase wird zeitlich bewusst offen gehalten. Falls das noch möglich sein sollte, wird jedes Gedicht vorgelesen. Dadurch, dass jedes Gedicht vorgelesen wird, wird jede Arbeit von den Schülerinnen und Schülern gewürdigt. Während dieses Vortragens sollen die Schülerinnen und Schüler aufmerksam zuhören, darauf achten, ob Inhalt und Struktur richtig umgesetzt wurden und gegebenenfalls kritisch Rückmeldung geben. Wenn die Schülerinnen und Schüler ihr erstes Elfchen fertig gestellt und aufgeklebt haben und noch genügend Zeit vorhanden ist, dürfen sie noch ein weiteres Elfchen schreiben und aufkleben. 8 8. Tafelbild Grün DAS ELFCHEN die Wiese es ist warm 1. Zeile ein Adjektiv ein Wort die gelbe Tulpe blüht 2. Zeile ein Nomen mit Artikel zwei Wörter Blumen. 3. Zeile Was siehst du im Frühling? drei Wörter 4. Zeile Was tust du im Frühling? vier Wörter 5. Zeile Der Frühling in einem Wort ein Wort Warm die Sonne viele schöne Blumen ich liege im Gras Freude. 9. Schülerbeispiele Grün die Wiese es ist warm die gelbe Tulpe blüht Blumen. Warm die Sonne viele schöne Blumen ich liege im Gras Freude. 9 ELFCHEN 1. Zeile ein Adjektiv 1 Wort 2. Zeile ein Nomen mit Artikel 2 Wörter 3. Zeile Was siehst du im Frühling? 3 Wörter 4. Zeile Was tust du im Frühling? 4 Wörter 5. Zeile Der Frühling in einem Wort 1 Wort 10 Elfchen Puzzle Aufgabe Schneide die einzelnen Bauteile des Elfchen aus und klebe die richtig auf! 1. Zeile ein Adjektiv 1 Wort 2. Zeile ein Nomen mit Artikel 2 Wörter 3. Zeile Was siehst du im Frühling? 3 Wörter 4. Zeile Was tust du im Frühling? 4 Wörter 5. Zeile Der Frühling in einem Wort 1 Wort der Schmetterling Bunt die schöne Wiese ich sehe die Sonne Himmel. 11 Lösung Elfchen Puzzle Aufgabe Schneide die einzelnen Bauteile des Elfchen aus und klebe die richtig auf! 1. Zeile ein Adjektiv 1 Wort Bunt 2. Zeile ein Nomen mit Artikel 2 Wörter der Schmetterling 3. Zeile Was siehst du im Frühling? 3 Wörter die schöne Wiese 4. Zeile Was tust du im Frühling? 4 Wörter ich sehe die Sonne 5. Zeile Der Frühling in einem Wort 1 Wort Himmel. 12