Arbeitsblatt: Satzverständnis

Satzverständnis www.sekundarschulvorbereitung.ch PR58b Bei jeder Aussage stehen vier Sätze. Einer hat einen ähnlichen Sinn. Kreuze diesen an: Mit seiner Entscheidung, auf Weiterbildung zu verzichten, hat er sich selber aufs Abstellgleis geschoben. Er ist schon fertig ausgebildet. Seinen Karriereknick hat er sich selber zuzuschreiben. Er ist ein ewiger Querulant. Er hängt sich gewaltig rein. Es ist höchste Eisenbahn! Das hat Stil. Es ist schon fast zu spät. So bequem hatten wir es auf der Reise noch nie. Das ist eine ganz altmodische Sache. Schau, dass du nicht unter die Räder kommst! Du musst die Sache anders betrachten. Gib doch nicht immer deinen Senf dazu! Fahr nicht so schnell! Du sollst auch mitreden können. Das liegt doch auf der Hand. Die Finanzierung sollte kein Problem sein. Das wird viel teurer als angenommen. Sie profitierten von einem billigen Angebot. Das ist doch logisch. Momentan hängt für beide der Himmel voller Geigen. Die Vorstellung war ihnen zu laut. Sie sind überglücklich. Sie haben keine Ahnung, was sie wollen. Sie sind betrunken. Ich will doch nicht das fünfte Rad am Wagen sein. Ich werde nicht zu Fuß gehen. Immer ich soll alles machen! Ich möchte euch doch nicht stören. Man muss wissen, wo die Bremse ist. Erika ist ein richtiges Zugpferdchen. Mit ihrer Arbeit motiviert sie die andern. Sie ist nicht die hellste Kerze auf dem Kuchen. Sie hat ein Pferdegebiss. Sie jammert stets. Die Kinder waren außer Rand und Band. Sie schwänzten die Schule. Sie waren übermütig. Sie waren unbefangen. Sie hatten sich verirrt. Lassen wir noch etwas Gras über die Sache wachsen! Landwirtschaft ist wichtig. Vergessen wir das einstweilen! Schauen wir gut zu unseren Dingen! Schon bald ist wieder Sommer. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Hilfst du mir beim Abwaschen? Zu Hause hatten wir edles Geschirr. Er weiß selber nicht, wie das geht. Wir müssen äußerst sorgfältig damit umgehen. Geschniegelt und gebügelt stand er vor uns. Er hatte sich fein herausgeputzt. Er sah arg mitgenommen aus. Er hatte ein schlechtes Gewissen. Er hatte noch einen Zahn zugelegt. Wir legten uns eine völlig neue Strategie zurecht. Wir planten, nach bewährtem Muster vorzugehen. Wir mussten die Sache total anders angehen. Nie im Leben werden wir eine Chance haben. Wir hörten nicht auf ihre Beteuerungen. Ronny führte sich wie ein kleiner Pascha auf. Er ließ sich von Mutter und Schwester bedienen. Er suchte mit allen Streit. Er warf mit Geld um sich. Er war der Klassenclown. Geld stinkt nicht! Das Geld liegt nicht einfach auf der Straße. Das Geld zerrinnt ihm in den Händen. Kleinvieh macht auch Mist. Das ist zwar gemein, doch die Kasse stimmt. Seine schäbige Gesinnung widert mich an. Er hat ein miserables Gedächtnis. Er hat einen schlechten Charakter. Noch und noch will er Geld von mir. Ich kann ihm nicht das Wasser reichen. Im Zwielicht war bloß seine Silhouette zu erkennen. Ungefähr wusste ich, wo er wohnte. Ich wusste nicht, dass er ein Doppelleben führte. Ich zweifelte an seiner Ehrlichkeit. Wegen Dämmerung sah man nur die Umrisse von ihm. ILL. „GÜTERWAGEN, FOTO: LDs