Arbeitsblatt: Warnen und tarnen

Kunsterziehung Klasse 6, Frau Müschenborn Der Farbkreis nach dem Maler Johannes Itten – Wo findet man warme und kalte Farben? Welche Farben kannst du kombinieren, um einen KaltWarm-Kontrast herzustellen? Erinnerst du dich noch? Filmsequenz: Warnung und Tarnung – Wir setzen den Kalt-Warm-Kontrast bewusst ein Welche Tiere tarnen sich und welche Tiere warnen dich? Übertrage in dein Heft! Warnung und Tarnung Merke: Tiere haben unterschiedliche Farben. Bei einigen verschmilzt die Farbe mit der Umgebung. Andere Tiere haben leuchtende Farben. Sie heben sich von der Umgebung ab. Tiere, die sich tarnen, werden von ihren Feinden nicht so schnell gesehen. Tiere in leuchtenden Farben heben sich von der Umgebung ab. Sie warnen ihre Feinde. Warnung und Tarnung Besonders gute Schüler verwenden warme und kalte Farben, um den Kalt-Warm-Kontrast herzustellen. skizzieren klar erkennbare Tiere, die sich tarnen oder andere warnen. wählen einen passenden Hintergrund und arbeiten diesen sauber mit Wasserfarben aus. Arbeitsauftrag: Du setzt den Warm-Kalt-Kontrast in einem eigenen Bild um. Schritt 1: Entscheide dich für zwei Tiere aus dem gleichen Lebensraum (z.B. Wasser, Erde, Luft). Schritt 2: Zeichne mit Bleistift einen Umriss für jedes der beiden Tiere. Nutze hierzu die Abbildungen an der Tafel als Hilfestellung. Beide Umrisse müssen sehr deutlich das jeweilige Tier darstellen. Wenn du Hilfe brauchst, kannst du dich an deine Lehrerin wenden! Kurze Zwischenbesprechung! Schritt 3: Zeichne den Hintergrund deines Bildes. Du kannst dafür Linien, Kreise, Wellen, Quadrate, Zick-Zack-Linien usw. wählen. Arbeite mit dem Lineal, Geodreieck oder Zirkel. Schritt 4: Übertrage deine Skizze auf das Hintergrundmuster! Schritt 5: Male dein Bild mit Wasserfarben aus. Tiere, die andere warnen Tiere, die sich tarnen