Arbeitsblatt: Eine Welt voller Götter Griechenland

PS5 Weltkunde 2020 Eine Welt voller Götter Die Griechen beteten viele Göttinnen und Götter an. Denn anfangs entwickelten die griechischen jeder für sich verschiedene Religionen. Viele Erzählungen über Götter boten den Griechen Erklärungen für, die ihnen rätselhaft waren. War Zeus also zornig, ließ er den grollen – und schleuderte Blitze gegen Schuldige. Dieser gemeinsame Glaube verband die Mitglieder der Sippen miteinander. Seit etwa dem 8. Jahrhundert v. Chr. glaubten die Griechen, ihre wichtigsten Götter wären Teil ein und derselben. Diese lebte in herrlichen Palästen auf dem über 2900m hohen Berg im Norden Griechenlands. Besonders war, dass sich die Griechen die Götter inGestalt und mit menschlichen vorstellten. Aus diesem Grund fürchteten sie einerseits die Götter und versuchten, sie durch zu besänftigen. Andererseits glaubten sie, dass man von den Göttern die Zukunft und das eigeneerfahren könne, weshalb man Heiligtümer für sie errichtete. Laut vieler Geschichten, verließen die Götter häufig den Olymp, um sich in die Angelegenheiten der Menschen einzumischen. Ein bekanntes Beispiel dieser Mythen ist die sogenannte „, verfasst vom ersten großen griechischen Dichter Homer. Mythos (Plural: Mythen): Unter einem Mythos versteht man sagenhafte Geschichten und Erzählungen. Religiöse Mythen verbinden häufig das Leben der Menschen mit der Welt der Götter. Opfergaben Donner menschlicher Gefühlen und Eigenschaften Naturerscheinungen und Sinnfragen Odyssee Götterfamilie Schicksal Olymp Stämme