Arbeitsblatt: Test Bundesstaat

Material-Details

Test/Lösungen
Geschichte
Politik
8. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

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459
11
21.11.2022

Autor/in

Roland Kissling
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Test Zusammenleben in der Schweiz RZG 8bc Name: . 60 P. 1. Welche Staatsform ist das? Schreibe die passende Staatsform auf die Linie! 4 P. Das Parlament wird vom Volk gewählt: Das Volk wählt die Politiker/Innen, diese machen die Gesetze, das Volk kann dazu nichts mehr sagen: In einem Staat reagieren eine einzelne Person oder eine Gruppe ohne Einschränkung: In diesem Staat ist der König oder die Königin Staatsoberhaupt: 2. Welche der drei Gewalten (Legislative, Exekutive, Judikative) oder das Volk ist in den folgenden Beispielen zuständig, hat also die Macht: 6 P. Das Parlament wählen: . Ein neues Gesetz in Kraft setzen: . Das Gericht verurteilt Herrn Müller wegen eines Betrugsfalles: Ein neues Gesetz ausarbeiten: Den Bundesrat (also die Regierung) wählen: Entscheiden, dass ein Hahn im Stadtgebiet nicht nach 22 Uhr krähen darf:. 3. Kreuze an, wer jeweils zuständig ist (Föderalismus): 5 P. Gemeind Kanto Bun Renovierung oder Neubau von Strassen Polizei Internationale Beziehungen Feuerwehr Kernenergie Tourismus (Werbung.) 4. Handelt es sich bei den nächsten Beispielen um eine Initiative (I) oder ein Referendum (R)? 4 P. A) Antigone möchte, dass jeder Schweizer Arbeitnehmer/In mindestens 8 Wochen Ferien im Jahr hat. Sie sammelt dafür Unterschriften: . B) Heinz möchte auf der Autobahn schneller fahren können, am liebsten unbeschränkt schnell. Er sammelt mit Kollegen Unterschriften dafür: C) Rosmarie findet es nicht in Ordnung, dass ein neues Gesetz beschlossen wurde, das besagt, dass man in Sportstadien keinen Alkohol mehr ausschenken/trinken darf. Sie sammelt Unterschriften dagegen: D) Paul möchte, dass das Stimmrechtsalter 18 Jahre rückgängig gemacht und auf 16 Jahre herabgesetzt wird. Zusammen mit einer Gruppe sammelt er Unterschriften: 5. Was ist die Bedingung, dass eine Initiative angenommen wird? Was muss am Abstimmungswochenende passieren? 4 P. . . 6. Wie wird jeweils gewählt, Majorz (M) oder Proporz (P)? 4 P. Klassenchef /Ständerat chefin Nationalrat Bundesrat 7. Wer ist politisch gesehen der «höchste» Schweizer/die «höchste» Schweizerin? Nenne die Funktion, keinen Namen! . 8. Ergänze die Tabelle zum Bundesrat: 8 P. Name Partei Ueli Maurer 4 P. Departement Departement des Inneren («Innendepartement») Karin Keller-Sutter Departement des Äusseren («Aussendepartement») 9. Wie lange dauert das Amt als Bundespräsidentin/Bundespräsident? 2 P. 10. Zu welcher Partei passt die Aussage (immer die Partei, zu welcher die Aussage AM MEISTEN passt! 8 P. SV SP FDP Grüne Die Mitte Diese Partei hat ausschliesslich eine Bundesrätin. Die Wählerstärkste Partei. Zentrales Anliegen: Die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen. Die «Familienpartei» Setzt auf erneuerbare Energien, will Benzinautos verbieten. Die «Wirtschaftspartei». Setzt sich für solidarische und gerechte Schweiz ein, für gerechte Löhne. Bekämpft einen Beitritt der Schweiz in die EU, auch das Rahmenabkommen wird abgelehnt. 11. Welche Definitionen von «konservativ» stimmt am meisten? Kreuze sie an! 3 P. Das Bisherige möglichst bestehen lassen, absolut nichts Neues zulassen. Das Neue unbedingt zulassen, das Bisherige aber auch bestehen lassen. Das Bisherige möglichst bestehen lassen, das Neue möglichst langsam einbauen. 12. Und ausserdem. Kreuze nur die richtigen Aussagen an! 8 P. Der Bundesrat kann von sich aus eine Formulierung in der Bundesverfassung ändern. Der Bundeskanzler hat die gleichen Aufgaben wie der Bundespräsident. Wenn die Veröffentlichung eines Textes verhindert wird, nennt man das «Zensur». Die AHV ist eine Errungenschaft der modernen Schweiz. Der Schutz vor Willkür ist ein Grundrecht, das in der Bundesverfassung steht. In der Bundesverfassung steht auch das «Recht auf Eigentum». Niederlassungsfreiheit bedeutet, dass ich überall auf den Boden liegen und schlafen darf. Das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit für Mann und Frau steht in der Bundesverfassung. Test Zusammenleben in der Schweiz RZG 7b 29.10.19 Name: LÖSUNG 1. Welche Staatsform ist das? Schreibe die passende Staatsform auf die Linie! 4 2 P. Das Parlament wird vom Volk gewählt: (direkte) DEMOKRATIE Das Volk wählt die Politiker/Innen, diese machen die Gesetze, das Volk kann dazu nichts mehr sagen: (indirekte) DEMOKRATIE In einem Staat reagieren eine einzelne Person oder eine Gruppe ohne Einschränkung: DIKTATUR In diesem Staat ist der König oder die Königin Staatsoberhaupt: MONARCHIE Das Volk wählt die Politiker/Innen, diese machen die Gesetze, das Volk kann dazu nichts mehr sagen: (indirekte) DEMOKRATIE 2. Welche der drei Gewalten (Legislative, Exekutive, Judikative) oder das Volk ist in den folgenden Beispielen zuständig, hat also die Macht: 6 P. Das Parlament wählen: VOLK Ein neues Gesetz in Kraft setzen: EXEKUTIVE Das Gericht verurteilt Herrn Müller wegen eines Betrugsfalles: JUDIKATIVE Ein neues Gesetz ausarbeiten: LEGISLATIVE Den Bundesrat (also die Regierung) wählen: LEGISLATIVE Entscheiden, dass ein Hahn im Stadtgebiet nicht nach 22 Uhr krähen darf: JUDIKATIVE 3. Kreuze an, wer jeweils zuständig ist (Föderalismus): Renovierung oder Neubau von Strassen Polizei Internationale Beziehungen Feuerwehr Kernenergie Tourismus (Werbung.) Gemeind X Kanto X 5 P. Bun X X X 4. Handelt es sich bei den nächsten Beispielen um eine Initiative (I) oder ein Referendum (R)? 4 P. A)Antigone möchte, dass jeder Schweizer Arbeitnehmer/In mindestens 8 Wochen Ferien im Jahr hat. Sie sammelt dafür Unterschriften: B)Heinz möchte auf der Autobahn schneller fahren können, am liebsten unbeschränkt schnell. Er sammelt mit Kollegen Unterschriften dafür: C)Rosmarie findet es nicht in Ordnung, dass ein neues Gesetz beschlossen wurde, das besagt, dass man in Sportstadien keinen Alkohol mehr ausschenken/trinken darf. Sie sammelt Unterschriften dagegen: D)Paul möchte, dass das Stimmrechtsalter 18 Jahre rückgängig gemacht und auf 16 Jahre herabgesetzt wird. Zusammen mit einer Gruppe sammelt er Unterschriften: 5. Wann wird eine Initiative nur angenommen? Was muss am Abstimmungswochenende vorliegen? 4 P. DOPPELTES MEHR (2): VOLK UND STÄNDE (2) 6. Wie wird jeweils gewählt, Majorz (M) oder Proporz (P)? 4 P. P M Klassenchef /-chefin Nationalrat Ständerat Bundesrat 7. Wer ist politisch gesehen der «höchste» Schweizer/die «höchste» Schweizerin? 4 P. PRÄSIDENT/IN NATIONALRAT VOLK 3 8. Ergänze die Tabelle zum Bundesrat: 8 P. Name Partei Ueli Maurer SVP Alain Berset SP Karin Keller-Sutter FDP Ignazio Cassis FDP Departement Finanzdepartement (EFD) Departement des Inneren («Innendepartement») EJPD Departement des Äusseren («Aussendepartement») 9. Wie lange dauert das Amt als Bundespräsidentin/Bundespräsident? 1 Jahr 2P 10. Zu welcher Partei passt die Aussage (immer die Partei, zu welcher die Aussage AM MEISTEN passt!). 8 P. SVP Diese Partei hat ausschliesslich eine Bundesrätin. Die Wählerstärkste Partei. Zentrales Anliegen: Die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen. Die «Familienpartei» Setzt auf erneuerbare Energien, will Benzinautos verbieten. Die «Wirtschaftspartei». Setzt sich für solidarische und gerechte Schweiz ein, für gerechte Löhne. Bekämpft einen Beitritt der Schweiz in die EU, auch das Rahmenabkommen wird abgelehnt. SP FDP Grüne Die Mitte x x x x 11. Welche Definitionen von «konservativ» stimmt am meisten? Kreuze sie an! 3 P. Das Bisherige möglichst bestehen lassen, absolut nichts Neues zulassen. Das Neue unbedingt zulassen, das Bisherige aber auch bestehen lassen. Das Bisherige möglichst bestehen lassen, das Neue möglichst langsam einbauen. 12. Und ausserdem. Kreuze nur die richtigen Aussagen an! 8 P. Der Bundesrat kann von sich aus eine Formulierung in der Bundesverfassung ändern. Der Bundeskanzler hat die gleichen Aufgaben wie der Bundespräsident. x x Wenn die Veröffentlichung eines Textes verhindert wird, nennt man das «Zensur». Die AHV ist eine Errungenschaft der modernen Schweiz. Der Schutz vor Willkür ist ein Grundrecht, das in der Bundesverfassung steht. In der Bundesverfassung steht auch das «Recht auf Eigentum». Niederlassungsfreiheit bedeutet, dass ich überall auf den Boden liegen und schlafen darf. Das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit für Mann und Frau steht in der Bundesverfassung.