Arbeitsblatt: Die Aggregatszustände

Natur und Technik Stoffe und ihre Eigenschaften 2 Die Aggregatszustände 1. Ordne mit Linien die Erklärungen den Begriffen zu. Ein Stoff wechselt bereits unterhalb des Siedepunktes vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatszustand. kondensieren erstarren Ist der Umkehrprozess vom Erstarren: der Stoff ändert vom festen in den flüssigen Zustand. schmelzen Ein Stoff wechselt vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatszustand. sch verdampfen Ein Stoff wechselt beim Erreichen des Siedepunktes vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatszustand. verdunsten Ein Stoff wechselt vom flüssigen in den festen Aggregatszustand. 2. Beschreibe ein Beispiel aus dem Alltag zu jedem Vorgang. Vorgang Alltagsbeispiel erstarren schmelzen verdampfen kondensieren verdunsten 1 Natur und Technik Stoffe und ihre Eigenschaften 3. Schliesse das Buch und versuche die die Grafik ohne Hilfe zu ergänzen. Korrigiere anschliessend mit der Grafik im Buch. 4. ZUSATZ: Zeichne die Sublimation und die Resublimation in der Grafik oben ein! Sublimieren Das ist der Übergang vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand. Der flüssige Zustand wird übersprungen. Ein Beispiel ist Wäsche, die bei Frost draussen trocknet. Das enthaltene Wasser wird zuerst zu Eis und sublimiert dann zu Wasserdampf. So wird die Wäsche im Winter draussen auch trocken! Wäsche im Winter trocknen Resublimieren Der Aggregatzustand wechselt vom gasförmigen in den festen Zustand, ohne zwischendurch flüssig zu werden. Ein Beispiel dafür ist Raureif, der sich an einem kalten Wintermorgen in der Natur bildet. Aus dem in der Luft enthaltenen Wasserdampf werden sofort Eiskristalle! Raureif 2