Arbeitsblatt: Kriterienraster

Kriterienraster Naturlehre: „Grundlagen der Physik Prüfung Basisanforderungen Basisanforderungen II Mittlere Anforderungen Mittlere Anforderungen II Hohe Anforderungen Pendelgesetz Herleitung praktisch Der Schüler kann einen Versuch zum Pendelgesetz aufbauen. Er kann das Ziel des Versuchs beschreiben. Der Schüler kann zu einer These zur Pendelschwingung den dazu passenden Versuch aufbauen und durchführen. Der Schüler kann zu einer These zur Pendel-schwingung den dazu passenden Versuch aufbauen und durchführen. Er begründet die Wahl der Mittel fachlich. Pendelgesetz Herleitung theoretisch Der Schüler kann erklären, von welchen Grössen die Schwingungsdauer eines Pendels abhängt. Der Schüler kann einen Versuch zum Pendelgesetz aufbauen und die Fachbegriffe zum Versuch benennen. Er kann das Ziel des Versuchs beschreiben. Der Schüler kann erklären, von welchen Grössen die Schwingungsdauer eines Pendels abhängt. Der Schüler erklärt die Begriffe Masse, Auslenkwinkel und Pendellänge und deren Einfluss Der Schüler erklärt anhand von Experimentbeschreibungen die In- bzw. Exklusion von Variablen wie Auslenkwinkel, Masse oder Pendellänge in der Formel Der Schüler führt einen Versuch zum Pendelgesetz protokollarisch und nach den Regeln der Experimentierkunst durch. Er kennt Tricks zur Erhöhung der Messgenauigkeit. Der Schüler kann begründen, weshalb die Vereinfachung des Pendelgesetzes für die Erde zulässig ist. Pendelgesetz Anwendung Die Kurzform des Pendelgesetzes ist bekannt. Die komplette Form des Pendelgesetzes kann notiert werden. Der Schüler kann mit Hilfe von Länge und Gravitationsbeschleunigung die Schwingungsdauer berechnen. Mit Hilfe des Pendelgesetzes können Schwingungszeit, Pendellänge oder auch die Gravitationsbeschleunigung berechnet werden. Der Schüler kann die Dimensionsanalyse (Masseinheiten) für das Pendelgesetz durchführen. Fallversuche Der Schüler weiss, wie man die Zunahme der Geschwindigkeit beim freien Fall mit einfachen Mitteln nachweisen kann. Der Schüler weiss, wie man die Zunahme der Geschwindigkeit beim freien Fall mit einfachen Mitteln nachweisen kann. Er kann auf Schwierigkeiten hindeuten. Der Schüler kann das WegZeit-Gesetz für den freien (oder „gebremsten) Fall formulieren. Der Schüler kann anhand eines Versuches das WegZeit-Gesetz nachweisen. Historische Wertung naturwissenschaftlichen Denkens Der Schüler kann Beispiele von verbreiteten menschlichen Irrtümern über Naturerscheinungen nennen. Der Schüler kann Beispiele von naturwissenschaftlichen Irrtümern nennen, welche Jahrtausende lang zur anerkannten Lehrmeinung zählten. Der Schüler kann historische naturwissenschaftliche Irrtümer an konkreten Beispielen wiederlegen. Der Schüler kann historische naturwissenschaftliche Irrtümer an konkreten Beispielen wiederlegen. Er kann die Herkunft der Irrtümer „psychologisch erläutern. Der Schüler kennt den Einwand Galileis auf die These von Aristoteles zum freien Fall. Er kann anhand eines Versuches das Weg-ZeitGesetz nachweisen. Er kennt die Formel. Der Schüler kann zwischen naturwissenschaftlicher Erkenntnis und Wahrheit kritisch unterscheiden. Er kann die Grenzen von Experimenten erläutern.