Arbeitsblatt: die Blüte Lückentext

Material-Details

Beschrifte die Blüte mit folgenden Begriffen: Staubblätter, Narbe, Kornblatt Fülle den Lückentext Lösung
Biologie
Pflanzen / Botanik
5. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

205447
398
7
28.03.2023

Autor/in

Anastasiia K.
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

1. Beschrifte die Blüte mit folgenden Begriffen: Staubblätter, Narbe, Kornblatt G) Ordne die Begriffe (Staubblatt, Narbe, Skizze Blüte: Kronblatt) den drei Bildern zu und benenne sie an der gepflückten Blüte. Zupfe vorsichtig die Teile ab und lege diese richtig aufs Blatt unten hin (Lehrer zeigen)! 2. Was machen die Insekten (Bienen, Wespen, Hummeln, Schmetterlinge) genau auf der Wiese. Beschreibe ihr Verhalten. Wodurch werden sie angelockt? 3. Fülle den Lückentext mit den untenstehenden Wörtern aus: Nachdem die , Wespen oder Schmetterlinge die auf die Narbe übertragen haben, beginnen diese zu . Ab hier spricht man nicht mehr von Bestäubung, sondern von. Aus jedem Pollenkorn treibt ein aus und wandert durch den Richtung Samenanlage. Sobald sich das Pollenkorn mit vollgesogen hat, fliesst es langsam als Pollenschlauch aus. Langsam er weiter bis zum Fruchtknoten, wo sich die befindet. In der Spitze des Pollenschlauches befindet sich der. Pollenkern und verschmelzen. Die Befruchtung ist vollzogen. Jetzt beginnt die Samenanlage langsam zu wachsen. Die befruchtete Eizelle entwickelt sich zum (Embryo), die Samenanlage zum und der Fruchtknoten zur . Worte für den Lückentext oben: Befruchtu ng Pollenkern Schlauc Griffel Samenanlag Samen Frucht Keimling Zuckerwas ser keimen Eizell Pollenkörner fliesst Bienen Lösung: 2. Was machen die Tiere genau. Beschreibe ihr Verhalten. Die Tiere bestäuben die Blüten. Sie gehen von Blüte zu Blüte und tragen die Pollen so weiter. Wodurch werden sie angelockt? (Rieche an den Blüten, pflücke Dir eine und untersuche sie) Duft, Farbe, Nektar 3.Fülle den Lückentext mit den untenstehenden Wörtern aus: Nachdem die Bienen, Wespen oder Schmetterlinge die Pollenkörner auf die Narbe übertragen haben, beginnen diese zu keimen. Ab hier spricht man nicht mehr von Bestäubung, sondern von Befruchtung. Aus jedem Pollenkorn treibt ein Schlauch aus und wandert durch den Griffel Richtung Samenanlage. Sobald sich ein Pollenkorn mit Zuckerwasser vollgesogen hat, fliesst es langsam als Pollenschlauch aus. Langsam fliesst er weiter bis zum Fruchtknoten, wo sich die Samenanlage befindet. In der Spitze des Pollenschlauches befindet sich der Pollenkern. Pollenkern und Eizelle verschmelzen. Die Befruchtung ist vollzogen. Jetzt beginnt die Samenanlage langsam zu wachsen. Die befruchtete Eizelle entwickelt sich zum Keimling (Embryo), die Samenanlage zum Samen und der Fruchtknoten zur Frucht.