Arbeitsblatt: LZK Epochen / Geschichte der Schweiz - Mythos oder Wirklichkeit

Material-Details

Epochen, Quellen, Ständeordnung, Lehenswesen, Fehden, Rütlischwur, Bundesbrief,Tell
Geschichte
Mittelalter
6. Schuljahr
6 Seiten

Statistik

205676
531
7
25.04.2023

Autor/in

Manuel Müller
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

LZK NMG Geschichtsepochen Geschichte der Schweiz – Mythos oder Wahrheit 16.03.2023 Total: 72 Name: erreichte P: Durchschnitt: erreicht ab: Note: 1. Zeitstrahl Geschichtsepochen Schreibe auf die Linien unter dem Zeitstrahl die Jahreszahlen (5 P) Benenne die Epoche (5 P) Nenne das Ereignis, welches die neue Epoche eingeleitet hat (4 P) 1. 2. 3. 4. 5. 14 2. Verschiedene Quellen Um sich ein Bild aus dem Spätmittelalter zu machen, brauchen Historiker verschiedene Quellen. Nenne vier Quellen. 4/ 3. Die mittelalterliche Ständeordnung Wie werden die drei Stände des Mittelalters bezeichnet? 1. Stand 2. Stand 3. Stand 6/ Welches war die Aufgabe des jeweiligen Standes? 3/ 1. Stand 2. Stand 3. Stand 4. Das Lehenswesen im Mittelalter Schreibe je einen Titel (Beruf) in die Lehenspyramide. 4/ Beschreibe kurz an einem Beispiel, was jemand (Titel/Beruf angeben) von der oberen Gesellschaftsschicht für die darunter liegende tun muss, und was die Untere Gesellschaftsschicht für die Obere tun muss. 4/ 5. Liste auf, welche Folgen die Fehden für die Bauernfamilien in einem Dorf hatten. 2/ 6. Erkläre folgende Begriffe. Sühne Absage Urfehde 3/ 7. Rüttlischwur a) Welche drei «Orte» schworen sich auf dem «Rütli» Treue und gegenseitige Unterstützung? 1 b) Was war der Grund, dass die Vertreter der Waldstätte ein solches Bündnis schlossen? 1 c) An welchem See liegt diese «Rütli» Wiese? 1 d) In welchem Jahr haben sie sich getroffen? 1/ 8. Bundesbrief e) Schreibe drei wichtige Punkte aus dem Bundesbrief auf: 3/ f) Weshalb war das Gebiet der Waldstätte bei verschiedenen Herrschern so begehrt? 1/ 9. Wilhelm Tell: Nenne 2 Gründe, warum Wilhelm Tell wohl nur ein Mythos eine Sage ist. 2/ 10. Nummeriere, was in welcher Reihenfolge in der Sage von Wilhelm Tell passierte. Apfel wird vom Kopf von Tells Sohn geschossen. Wilhelm Tell wird gefangen genommen. Gessler wird in der Hohlen Gasse getötet. Wilhelm Tell grüsst den Hut nicht. Es gibt einen Sturm auf dem See. Gessler will, dass man ihn auf spezielle Art würdigt. 3/ 11. Gründung der Modernen Schweiz. a) Was trat 1848 erstmals in Kraft? 1/ b) Das Interesse an einer neuen, einheitlichen Schweiz war zwischen 1798 und 1848 sehr unterschiedlich. Ordne die Aussagen pro und contra zu, indem du die Aussagen in der entsprechenden Farbe übermalst. pro grün contra rot Wir wollen weiterhin ein eigener Stadtstaat sein und über Untertanen regieren. Wir wollen weiterhin nur bestimmte Familien in die Ämter wählen lassen. Wir wollen nur eine starke, schweizerische Regierung haben. Wir wollen, dass alle Menschen vor dem Gericht gleich behandelt werden. Wir wollen wieder die alte Ordnung mit Einnahmen aus den Untertanenländern. Bei uns sollen keine Fremden aus anderen Kantonen wohnen. Wir wollen für unsere Waren keine Kantonsgrenzen und keine Zölle mehr. Wir wollen keine Landvögte mehr, und wir wollen die Regierung selber wählen können. Wir wollen in unseren Fabriken Arbeitskräfte aus allen Kantonen. Wir wollen einen Staat von gleichberechtigten Kantonen. 5/ c) Weshalb wurde die Eidgenossenschaft vor 1848 als Traube und danach als Orange dargestellt? Begründe stichwortartig. 5/ 8/