Arbeitsblatt: AB Huldrych Zwingli

Material-Details

AB Huldrych Zwingli zum Animationsfilm immer diese Zwinglis
Geschichte
Neuzeit
7. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

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258
2
25.07.2023

Autor/in

Brontus (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Geschichte B1b Zwingli und Calvin – zwei Schweizer Reformatoren Huldrych Zwingli hat in der Schweiz, ähnlich wie Martin Luther in Deutschland, die Kirche reformiert. Schau dir Animationsfilm «Immer diese Zwinglis!» an und beantworte die Fragen zum Film. 1 Wie hat Zwingli den reformierten Gottesdienst und die Kirchen verändert? Bilder, Altäre und weitere Kunstgegenstände wurden während des Bildersturms aus den Zürcher Kirchen entfernt. Der reformierte Gottesdienst wird ohne Wandlung gefeiert. 2 Welche Neuheiten hat Zwingli in Zürich eingeführt? Bibelübersetzung Armenschule Schule für Pfarrer 3 Warum wurden die Zwinglikinder im Animationsfilm «Wurstfresser» genannt? Zwingli wurde während der katholischen Fastenzeit zum Wurstessen eingeladen und hat mit Freude die Würste gegessen. Jeder soll seber entscheiden können, ob er oder sie fasten möchte. Die Kirche soll niemandem vorschreiben, wie der Glaube gelebt werden muss. 4 Zwingli kämpfte im Kappelerkrieg gegen die katholischen Innerschweizer. Kennst du andere Kriege, die aufgrund von Religionsstreitigkeiten geführt wurden? Syrienkrieg Allgemein IS-Herrschaft Chinas Einmarsch in Tibet 30-jähriger Krieg im 17. Jh. Weiter auf der Rückseite Seite Geschichte B1b Kreuzzüge Die Reformation in der Schweiz Lies auf Seite 48 und 50 über die beiden Schweizer Reformatoren Zwingli und Calvin. Ergänze die Lücken im Text. Huldrych Zwingli. Huldrych Zwingli war zuerst Pfarrer in Glarus. Dann wurde er 1518 Pfarrer in Zürich. Zwingli unterstützte den Mönch, der in Deutschland kurz zuvor mit seinen 95 Thesen die Zustände in der Kirche kritisierte. Zwingli war ausserdem dagegen, dass junge Schweizer als im Ausland Krieg führten. Die Reformation setzte sich auch in einigen Orten der -schaft durch. Zum Beispiel in St. Gallen, Schaffhausen, Bern, Basel und Genf. Andere Orte blieben dagegen katholisch: Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Solothurn, Freiburg und Wallis. Der unterschiedliche Glaube führte zu einem zwischen den Orten. 1531 besiegten die Katholiken die Reformierten. Zwingli kam dabei ums Leben. Aber seine Reformation liess sich nicht rückgängig machen. Das Land war nun für 300 Jahre gespalten. Jean Calvin. Jean Calvin führte die Reformation in durch. Er war noch extremer als Luther und Zwingli. Er verbot sogar die Musik beim Gottesdienst. Auch ausserhalb der Kirche mussten seine Anhänger strenge Gebote befolgen: Calvin verbot ihnen das, das und das. In der Eidgenossenschaft gab es bereits die Katholiken und die reformierten Anhänger von Zwingli. Nun kamen noch Calvins Anhänger dazu. So gab es eine Zeit lang drei Glaubensrichtungen. Im Jahr 1566 einigten sich Zwinglis und Calvins Nachfolger auf eine gemeinsame evangelisch-reformierte Konfession. Somit gab es nur noch zwei Konfessionen: die und die. Weiter auf der Rückseite Seite