Arbeitsblatt: The American Way of Life

THE AMERICAN WAY OF LIFE Grundgedanke: ein besseres Leben, das auf gleichen Möglichkeiten und Chancen basiert jeder kann seine Ziele erreiche 1) The American Way of Life – Bedeutung und Begriffsverwendung jedes Individuum kann mit freiem Willen alles erreichen der kapitalistische Wettbewerbsmarkt fördert Wachstum und Talent beschreibt die Mentalität der Einwohner sowie die Art zu leben Merkmale: Optimismus, Aktivität, Individualismus, Chancengleichheit, 2) Beispiele für Menschen, die in die USA ausgewandert sind und Millionäre wurden Devisen: Vom Tellerwäscher zum Millionär Alles ist möglich aus der Unterschicht durch Begabung und Anstrengung in die höchsten Kreise z.B. Levi Strauss, Karl Pfizer, Heidi Klum, Jürgen Klinsmann, 3) Amerikaner sind freundlich und zuvorkommend und beantworten Fragen respektieren sich untereinander, weniger Neid und Missgunst Feste mit Familie und Freunden sind sehr beliebt großzügig, gehen beruflich und privat ihren Weg 4) Die Freiheitsstatue vermittelt das Lebensgefühl der Amerikaner Statue auf Liberty Island Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit und Hoffnung linke Hand: Steintafel mit Datum 4. Juli 1776 (Unabhängigkeitserklärung) unter den Füßen: gesprengte Ketten versinnbildlichen das Ende der Sklaverei 5) Geschichte und Wissenswertes rund um American Way of Life Idee, dass jeder mit der Hilfe von Entschlossenheit, Begabung und harter Arbeit seinen Lebensstandard verbessern kann beschreibt größtmögliche Freiheit, die der Mensch besitzen kann Einstellungs-, Denk- und Verhaltensweisen, die sich seit dem 17. Jahrhundert entwickelt haben Es gibt Amerikaner mit hohen und gut bezahlten Jobs, es gibt aber auch Amerikaner, die mehrere Jobs brauchen, um überleben zu können. 6) Weitere Informationen Wohnen: typisches Haus mit Vorgarten, Amerikaner ziehen mehrmals um Energieverbrauch: weltweit der größte Pro-Kopf-Verbrauch, schlecht isolierte Häuser, Klimaanlagen sogar zum Lüften, große Autos, Wegwerfgesellschaft Shopping und Freizeit: Vielfalt an Produkten – Mangel an Qualität, Fastfoodketten, Schulbesuch wenn möglich bis 18 – Freizeit für schulbezogene Veranstaltungen Verkehr: Führerschein mit 16, ausreichend Öffis nur in Ballungsräumen, weite Entfernungen mit PKW oder mit Flugzeug