Arbeitsblatt: Die verschiedenen Gletschergebiete

Material-Details

Lückentext, Moränen, Lösung
Geographie
Schweiz
6. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

207010
266
6
04.10.2023

Autor/in

Anastasiia K.
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Die verschiedenen Gletschergebiete Gletscher entstehen im. In den Bergen, auf etwa 3000 M.ü.M, liegen die Temperaturen das ganze Jahr über meistens unter 0 Celsius. Hier liegt das. Das Gletschereis schiebt sich wie ein. Teig langsam von den Bergen ins Tal hinunter, also in ein Gebiet, in dem es wärmer wird. Je weiter der Gletscher vorrückt, umso wärmer wird die Umgebung und umso schneller schmilzt der Gletscher ab. Diese Region nennt man.Wo sich die Richtung oder Neigung des Gletschers verändert, entstehen Risse in der Oberfläche, diese nennt man. An den Seiten eines Gletschers bilden sich aus Gesteinstrümmern, die von den seitlichen niedergestürzt sind. Beim Zusammenfluss zweier Gletscher entsteht aus zwei Seitenmoränen eine. Die Region am Ende eines Gletschers ist die. Sie kann sehr tief in die Täler vordringen. Dies hängt aber vom Nachschub der Eismassen aus dem Nährgebiet und den Temperaturen im Zehrgebiet ab. An der Spitze des Gletschers fliesst der zum hinaus. Hochgebir ge Seitenmor änen zähflüssige Mittelmor äne Zehrgebie Felswänd en Gletschersp alten Gletscherzu nge Nährgebiet Gletscher bach Gletschert or Moränen richtig Auf einer Ufermoräne kann es Pflanzen haben. Die Mittelmoräne enthält Gestein früherer Gletscher. Moränen entstehen nur neben dem Gletscher. Obermoränen sind Steine, die auf der Gletscheroberfläche liegen. Gletscherspalten Welche Arten von Gletscherspalten kennst du? Lösung Die verschiedenen Gletschergebiete falsch Gletscher entstehen imHochgebirge. In den Bergen, auf etwa 3000 M.ü.M, liegen die Temperaturen das ganze Jahr über meistens unter 0 Celsius. Hier liegt dasNährgebiet. Das Gletschereis schiebt sich wie einzähflüssiger_. Teig langsam von den Bergen ins Tal hinunter, also in ein Gebiet, in dem es wärmer wird. Je weiter der Gletscher vorrückt, umso wärmer wird die Umgebung und umso schneller schmilzt der Gletscher ab. Diese Region nennt man Zehrgebiet.Wo sich die Richtung oder Neigung des Gletschers verändert, entstehen Risse in der Oberfläche, diese nennt manGletscherspalten_. An den Seiten eines Gletschers bilden sich Seitenmoränen aus Gesteinstrümmern, die von den seitlichenFelswänden niedergestürzt sind. Beim Zusammenfluss zweier Gletscher entsteht aus zwei Seitenmoränen eineMittelmoräne. Die Region am Ende eines Gletschers ist dieGletscherzunge_. Sie kann sehr tief in die Täler vordringen. Dies hängt aber vom Nachschub der Eismassen aus dem Nährgebiet und den Temperaturen im Zehrgebiet ab. An der Spitze des Gletschers fliesst der Gletscherbach_ zum Gletschertor_ hinaus.