Arbeitsblatt: Anpassung Fische an ihren Lebensraum
Material-Details
Warum fischt man keine Forellen in der Töss?
Biologie
Oekologie
7. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
207168
307
2
04.10.2023
Autor/in
Sonia Gloor
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
NT NT 2 Sek 2 Sek Ökosysteme Ökosysteme COURS 5ème Wieso fischt man keinelaFische in des derêtres Töss? 2 Sek Activité 2 Décrire répartition vivants au sein de lécosystème « rivièreA2 » ème Ökosysteme COURS 5 III.du Impact des facteurs la biodiversité dune zone de rivière Objectifs socle lesen, Extraire des informations (1),abiotiques mettre en relation sur les Strömung informations Lernziele Graphik Informationen vernetzen (Wassertemperatur, und(26) Sauerstoffgehalt) NT Activité 2 Décrire la répartition des êtres vivants au sein de lécosystème « rivière » Wieso hat inÖkosystem, der Töss keine Forellen? Ein Fluss istes ein das eine große Vielfalt anun Lebewesen beherbergt. Die Wasserbewegung oder die Menge Quest-ce que détermine la répartition des espèces dans écosystème III. des facteurs la biodiversité dune zone de rivière Objectifs du Impact socle Extraire des informations (1),abiotiques mettre en relation sur les informations (26) an Sauerstoff im Wasser variieren von der Quelle bis zur Mündung. Dies wirkt sich auf die Verteilung der Fischarten 1 Décrire la répartition êtres an vivants au sein debeherbergt. lécosystèmeDie « rivière » Wieso Ein hat es in der Töss keine Forellen? Quest-ce que détermine la Ökosystem, répartition desdas espèces undes écosystème ?Lebewesen Fluss istActivité ein einedans große Vielfalt Wasserbewegung oder die Menge an Sauerstoff im Wasser variieren von der Quelle bis zur Mündung. Dies wirkt sich auf die Verteilung Objectifs du socle Extraire des informations (1), mettre en relation les informations (26) Activité 1 :des Décrire la répartition êtres vivants au sein der debeherbergt. lécosystème « rivière » vorkommt. oder Ein Fluss ein Ökosystem, das eine große Vielfalt an Lebewesen Die Wasserbewegung die Jeder Bereich Flusses ist nach des einem Fisch benannt, nur an dieser Stelle Es handelt sich um derist Fischarten entlang des Flusses aus. Une rivière est un écosystème qui abrite une grande diversité dêtres vivants. Elle peut être divisée en plusieurs Menge an Sauerstoff im Wasser variieren von der Quelle bis zur Mündung. Dies wirkt sich auf die Verteilung bjectifs Fische, du socle :Bereich Extraire des informations (1), mettre en relation les informations (26) Jeder des Flusses ist nach einem Fisch benannt, der nur an dieser Stelle vorkommt. Es handelt sich die für ein Gebiet charakteristisch sind. der Fischarten entlang des Flusses aus. zones (milieux) quon peut décrire à laide de facteurs abiotiques comme lagitation de leau ou la quantité de dioxygène um est Fische, die für ein charakteristisch sind. ne rivière un écosystème quiGebiet abriteeinem une grande dêtres vivants. Elle peut être divisée en Es plusieurs Jeder Bereich des ist nach Fischdiversité benannt, der nur Stelle vorkommt. handelt oder présente dansFlusses leau. 1. 1. Wieviel Sauerstoff hat eses imim Wasser ininden Zonen A,an DD? Wenig, mässig, viel? Wieviel Sauerstoff hat Wasser den Zonen A,B,dieser B,C Cund und Wenig,mittel, mittel, mässig,sich oder viel? ones (milieux) quon peut décrire à laide de facteurs abiotiques comme lagitation de leau ou la quantité de dioxygène um Fische, die für ein Gebiet charakteristisch sind. Dazu: Wie verändert sich die Menge an Sauerstoff im Wasser, wenn die Bewegung zunimmt? Hilfe: Wie verändert sich die Menge an Sauerstoff im Wasser, wenn die Strömung zunimmt? Dok.2 résente dans leau. différentes espèces pas le longmittel, de la rivière ne se Chaque zone de la 1. Les Wieviel Sauerstoff hat de es poissons im Wasser in répartissent den Zonen A, B,uniformément und D? Wenig, mässig, oder viel? Wie verändert ändert sich die Menge anque im wenn die Temperatur steigt? porte nom dun poisson lon que dans cet endroit. Ce sont des poissons caractéristiques Wie le ändert sich die Menge an nobserve Sauerstoff im Wasser, wenn die Temperatur steigt? Dok.3 Dazu: rivière Wie sich die Menge anSauerstoff Sauerstoff imWasser, Wasser, wenn die Bewegung zunimmt? entlang des Flusses aus. es différentes espèces de poissons ne se répartissent pas uniformément le long de la rivière. Chaque zone de la dune2. zone. Wie sich die Menge anque Sauerstoff im jeden Wasser, wenn Temperatur Verbinde durch einen Strich Fisch mitdie seinem Verbreitungsgebiet (A, B, C, D). ivièreändert porte le nom dun poisson lon nobserve que dans cet endroit. Ce sont des steigt? poissons caractéristiques 2. Verbinde durch einen Strich jeden Fisch mit seinem Verbreitungsgebiet (A, B, C, D). une2. zone. Verbinde durchlaeinen Strich jeden Fisch (A, B, C, D). 1. Indiquer quantité de dioxygène de mit leauseinem dans laVerbreitungsgebiet zone A, B, et : peu/moyen/beaucoup Stromaufwärts Zone faire cela Stromaufwärts Commentde change la quantité de B, dioxygène dans leau si lagitation augmente IndiquerPour la quantité de dioxygène leau dans la zone A, et : peu/moyen/beaucoup Quelle Zone Wassertemperatur: quantité de dioxygène dans leau siaugmente la température augmente Pour faire cela CommentComment change lachange quantitélade dioxygène dans leau si lagitation Flussbarbe Quelle 4C Wassertemperatur: 2. Retrouver pour chaque sa zone de répartition (A, B, Justifier (dire pourquoi vous le savez). Comment changepoisson la quantité de dioxygène dans leau siC, la D). température augmente Lebensraum Flussbarbe 4C 2. Retrouver pour chaque poisson sa zone de répartition (A, B, C, D). Justifier (dire pourquoi vous le savez). 3. Jean veut pêcher de la truite. Dans quelle zone doit-il aller Justifier. mässiger Lebensraum Starke Strömung 1. Sauerstoffgehalt 3. Jean veut Strömung pêcher de la truite. Dans quelle zone doit-il allermässiger Gewässer Justifier. mit Starke schwachem bis im Wasser Sauerstoffgehalt mässigen im Wasser Sauerstoffgehalt Zone Zone Wassertemperatur: Strömung Wassertemperatur: 10C 10C Gemeine Brachse Gemeine Brachse Lebensraum Lebensraum :Ruhige Gewässer Ruhige Gewässer mit wenig Gewässer mit mit wenig schwachemSauerstoff Sauerstoff Sauerstoffgehalt Strömung Grosse Strömung Grosse Strömung Zone Lebensraum Flussäsche Lebensraum Gewässer mit Gewässer mit Gewässer mit mittlererStrömung, Strömung, Strömung, mittlerer bis mittlerer 10-14CSauerstoffgehalt Sauerstoffgehalt Zone Wassertemperatur: Wassertemperatur: 16C 16C Schwache Strömung Schwache Strömung stromabwärts stromabwärts Zone DZone Wassertemperatur: Wassertemperatur: 19C 19C Sehr schwache Sehr schwache StrömungStrömung Flussmündung Flussmündung Dokument 1a. Zonen eines Flusses Bachforelle Lebensraum :Lebensraum Gewässer mit Gewässer mit Gewässer mit hohem hohem hohem Sauerstoffgehalt Sauerstoffgehalt Sauerstoffgehalt und starker und starker und starker Strömung Strömung Flussäsche Bachforelle Strömung Dokument 1b. Fische und ihr Lebensraum Quantité de dioxygène (en mg/L) Sauerstoffgehalt mg/l Quantité de in dioxygène (en mg/L) 2 Sauerstoffgehalt inDoc. mg/l Quantité de dioxygène (en mg/L)Doc. Doc.3. Doc. 2. 2 Evolution Sauerstoffgehalt in mg/l Doc. 2 Doc. 2. Evolution Doc. 3. Evolution Doc. 2 Veränderung des de la quantité de Doc. 3. Evolution Veränderung des Veränderung des de la quantité de de la quantité de Veränderung des Sauerstoffgehalts mit dioxygène dans de la quantité de mit Sauerstoffgehalts dioxygène dans Sauerstoffgehalts dioxygène dans Sauerstoffgehalts zunehmender dioxygène Wasser- dans leau en fonction de mit zunehmender leau en fonction de zunehmender Wasserleau en fonction de lagitation temperatur leau mit zunehmender en fonction de Strömung lagitation la températuretemperatur Quantité de dioxygène (en mg/L) Sauerstoffgehalt in mg/l Strömung Schwach Mittel Stark Schwach Wasserströmung Mittel Stark Wasserströmung la température Température de leau en C Wassertemperatur in C Température de leau en C Wassertemperatur in C 5 3. man Wieso fischt man keine Forellen Fische Wieso fischt keine Forellen in der Töss?in der Töss? Welche Fische könnte man fischen? Welche 5 würden in der Töss anbeissen? Erkläre. Wieso fischt man keine Forellen in der Töss? 3 1 3 NT 2 Sek Ökosysteme Anwendungsaufgabe Energieproduktion und Erwärmung der Flüsse AKW Bugey In Bugey wird das Atomkraftwerk mit Wasser aus der Rhone gekühlt. Es wurde nun gemeldet, dass die Bestände (Anzahl) der Flussäsche stark abgenommen haben. Warum ist der Bestand der Flussäsche in der Rhone bei Bugey massiv zurückgegangen? Erkläre. 2 NT 2 Sek Ökosysteme Beziehungen zwischen Lebewesen in einem Ökosystem A1 Natürliche Wiesen sind heutzutage selten. Die meisten Wiesen werden vom Menschen gepflegt und als Futter für das Vieh oder als Erholungsraum genutzt. Die Arten, die wir finden, sind vielfältig. Im Boden gibt es Regenwürmer. Sie werden vom Maulwurf und der Spitzmaus gefressen. Die Wühlmaus verzehrt Pflanzenwurzeln. Sie wird vom Mäusebussard gefressen. Der Feldhase frisst ebenfalls Pflanzen, jedoch nicht die Wurzeln. Er ernährt sich von ihren Blättern und Stängeln. Auch der Hase wird vom Mäusebussard gefressen. Seine Überreste werden dann von den Zersetzern gefressen. Auch die Blattlaus wohnt auf unseren Wiesen. Sie bohrt ihren Rüssel in den Stängel der Pflanzen, um Pflanzensaft zu saugen. Die Blattlaus tötet die Pflanze nicht. Sie lebt und ernährt sich von ihnen. Die Blattlaus ist ein Parasit. Der Marienkäfer jagt die Blattlaus und frisst sie. Die Ameise beschützt die Blattläuse. Sie verjagt den Marienkäfer. Die Blattläuse produzieren nämlich eine süße Flüssigkeit, die die Ameisen lieben. Die Ameisen berühren die Blattläuse mit ihren Antennen, woraufhin die Blattläuse die süße Flüssigkeit freisetzen. Man sagt, dass die Ameisen die Blattläuse melken. Als Gegenleistung für diese Nahrung schützen sie die Ameisen vor ihrem Fressfeind, dem Marienkäfer. Diese Beziehung zwischen Ameise und Blattlaus ist für beide von Vorteil. Man nennt sie Symbiose. Wenn die Ameise stirbt oder Pflanzenblätter zu Boden fallen, dann werden die Überreste von Pilzen und Bakterien gefressen. Man nennt diese Pilze und Bakterien auch Zersetzer. Aufgaben: 1. Zeichne mit einem schwarzen Pfeil ein, wer wen frisst (der Pfeil zeigt von der Beute zum Räuber) 2. Zeichne die Pfeile rot, für die zwei Lebewesen, die das gleiche Fressen. Sie sind in Konkurrenz. 3. Die Blattlaus tötet die Pflanze nicht. Sie lebt auf ihr und ernährt sich von ihr. Sie ist ein Parasit. Zeichne einen blauen Pfeil ein, von der Beute zum Parasiten. 4. Zeichne einen grünen Kreis, um die Lebewesen, die in einer Symbiose leben. 3 NT 2 Sek Ökosysteme 5. Ergänze die folgende Tabelle: Trage die Lebewesen in die richtige Kolonne ein Produzenten: Brauchen das Sonnenlicht, um Blätter und Stängel herzustellen Konsumenten Fressen andere Lebewesen, um ihre Substanz herzustellen (Blätter, Stängel oder Muskeln, Fell, Nägel, ) Herbivoren Carnivoren(fressen (Pflanzenfresser) Zersetzer: Ernähren sich von den Überresten von Lebewesen (Blätter, Aas) andere Tiere) Alle Lebewesen müssen sich von etwas ernähren. Eine Nahrungskette stellt eine direkte Nahrungsbeziehung von einem Produzenten bis zum Endkonsumenten dar. Sie zeigt die Beziehung von und Beute. Es gibt aber auch noch andere Beziehungen wie die (wenn zwei Lebewesen das gleiche fressen den (wenn ein Lebewesen auf einem anderen lebt und sich von ihm ernährt und die (wenn die Beziehung für beide vorteilhaft ist). 4