Arbeitsblatt: BG Raum malend endtecken

Material-Details

Raum malend entdecken – Fotografieren & Raumdarstellungsprinzipien, Zeichnen/ Malen, Farben mischen (reduzierte Farbpalette aufhellen/abdunkeln). Aufgrund der Reduktion einer eigenen Fotografie, diese mit Gouache- Farben Abbilden und dabei spezifische Raumdarstellungsprinzipien sowie das Mischen und gezielte Platzieren der Farbtöne implizieren.
Bildnerisches Gestalten
Farbe
5. Schuljahr
6 Seiten

Statistik

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133
1
21.11.2023

Autor/in

Sebastian Andenmatten
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Grobplanung – Unterrichtseinheit Raum malend entdecken 1. Kompetenzen Lehrplan 21 Übersicht der aktivierten LP21-Kompetenzen Wahrnehmung und Kommunikation Wahrnehmung u. Reflexion Vorstellungen aufbauen und weiterentwickeln Wahrnehmung über mehrere Sinne Aufmerksam beobachten Ästhetisches Urteil aufbauen und begründen Kontexte und Orientierung Präsentation und Kultur und Geschichte Dokumentation Werke und Bilder lesen Dokumentieren Kunstwerke kennen Präsentieren KommunizieEigene Bilder mit Kunstren werken vergleichen Bild- und Kunstverständnis Bildwirkung erkennen Bildfunktion erkennen Prozesse und Produkte Bildnerischer Prozess Bildidee entwickeln Sammeln, Ordnen, Experimentieren Verdichten und Weiterentwickeln Bildnerische Gestaltungsmittel Bildnerische Grundelemente Punkte, Linien, Formen Farbe Raum Oberflächenstruktur Bewegung Bildnerische Verfahren kunstorientierte Methoden Zeichnen, Malen Collagieren, Montieren Drucken Fotografieren, Filmen Modellieren, Bauen, Konstruieren Spielen, Agieren, Inszenieren Materialien und Werkzeuge Graf./maler. Materialien u. Bildträger Plastische, konstruktive Materialien Werkzeuge Kunstorientierte Methoden Fokussierte Kompetenzen, an deren Entwicklung die Schülerinnen und Schüler EXPLIZIT arbeiten Wahrnehmung Kommunikation: Die Schülerinnen und Schüler können Landschaftsfotografien und -bilder aufmerksam beobachten und über die Farb- und Raumwirkung reflektieren (BG.1.A.2). ihr Raumbild und den malerische Prozesse präsentieren und mit Fachwortschatz darüber kommunizieren (BG.1.B.1.) Prozesse Produkte: Die Schülerinnen und Schüler können die Wirkung der malerischer Verfahren Raumdarstellungsprinzipien und Farben mischen für ihre Bildidee nutzen. BG.2.C.1 Gouache-Farben nach Helligkeit gegenstandsbezogen mischen und die Farbwirkungen gezielt einsetzen. BG.2.B.1 die wesentlichen Flächen gezielt deckend malen BG.2.C.1 Kontexte Orientierung: Die Schülerinnen und Schüler können ein Gemälde aus der Kunst (Georgia OKeeffe) mit der eigenen Malerei vergleichen (Raumdarstellungsprinzipien Farben aufgellen abdunkeln). BG.3.A.1 Überfachliche Kompetenzen: Personal-, Sozial-, Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler können mit Eigeninitiative an ihrer Malerei arbeiten. über ihren eigenen Lern- und Malprozess reflektieren und einschätzen. sich an der Vernissage in die positive Feedbackkultur einbringen. Seite 1 Beurteilungsraster formativ/summativ Selbstbeurteilung Das Das Das kann kann kann ich ich ich sehr gut teilgut weise Produkt Ich kann mein Foto so reduzieren, dass Raumflächen entstehen, welche das Bild gut wiedergeben. Ich kann Farben nach Helligkeit mischen und Farbwirkungen gezielt einsetzen. Ich kann so malen, dass die Farbflächen klar definiert und deckend gemalt sind. Ich setze die Skizzen zu den 3 Raumdarstellungsprinzipien gezielt um und kann sie in die Malerei einfliessen lassen. Lernprozess Das formative Feedback der LP setze ich in meinem Produkt um. Ich kann mich auf das Malen einlassen und experimentiere mit den Farbwirkungen. Rückmeldung Lehrperson: Das kann ich weniger gut Fremdbeurteilung Das Das Das kann kann kann ich ich ich sehr gut teilgut weise Das kann ich weniger gut 2. Verlauf Unterrichtseinheit BG Elemente der Planung innerhalb der einzelnen Sequenzen Timeline: Verlauf der Unterrichtseinheit Eine Sequenz entspricht in der Regel einer Doppellektion, die sich aber flexibel ausdehnen oder verkürzen kann. 1 Sequenz 1: Einstieg Sequenz 2: Erarbeiten Üben Voraussetzung: Im BG-Unterricht Einstieg: LP stellt die RaumdarstelInhaltliche Schwerpunkte der wurde bereits der Farbkreis und im lungsprinzipien 1,2,3 vor anhand von Unterrichtsphasen Fach NMG wird parallel das Thema Beispielen (Fotos, Bilder) Einstieg; Erarbeitung/Übung; Verknüpfung Räume behandelt. Aufgabenstellung: Die SuS zeichnen Aufgabenstellung(en) in Verbindung mit bildEinstieg: Bildbetrachtung EA: SuS auf den vorbereiteten Arbeitsblätnerischen Fragestellungen und kunstorientierbetrachten Bilder von Georgia tern die Raumdarstellungsprinzipien ten Methoden z. B. übertragen, OKeeffe und machen sich Gedan- gemäss Auftrag. vergrössern, verfremden, abstrahieren, . ken zu ihrer Wahrnehmung. Abschluss: Arbeitsblätter werden in Bildbetrachtung Gruppe (offen, nicht geführt): Was fällt auf? - SuS PA besprochen und Prinzipien wiederholt. notieren ihre Wahrnehmung auf Post-It. Bildbetrachtung gemeinsam: Input- Auftrag HA: Blick schärfen mit der fragen LP (gesteuert), SuS notieren Kamera, Prinzipien suchen, Fotos machen - Wird für die Folgelektion neue Erkenntnisse, Einführung gebraucht. Fachwortschatz Raumdarstellungsprinzip 8. Sequenz 3: Erarbeiten Üben II Sequenz 4. Verknüpfen Einstieg: LP wiederholt (kurz) den Einstieg: LP wiederholt RaumdarFarbkreis, Einführung Farben mistellungsprinzipien Farben mischen - Fokus aufhellen/abdunkeln schen, Fotos werden verteilt. Aufgabenstellung I: Streifen mit 7 Felder - Eine Primärfarbe aufhellen/abdunkeln (Grundanforderung mind. zwei Streifen, untersch. Farben) Differenzierung: Zwei Primärfarben mischen Aufgabenstellung II: Landschaft (Kopiervorlage) mit Farbe aufhellen/abdunkeln (Raumdarstellungsprinzip 8) Abschluss: Reflexion - Was ist mit gelungen? Was weniger? (z.B. Lehrgang. Stationen, Präsentation, ) 1 Lektion 1 Lektion Lernstandserhebung Lehrgang - Lehrgang Stationenlernen - Bildbetrachtung, Fachwortschatz Raumdarstellungsprinzipien 2 Lektionen Lehrgang Übung - Farben mischen Raumdarstellungsprinzip 8 Sozialformen EA 3er-Gruppe Plenum EA - Peer-Austausch erlaubt Unterrichtsmethoden, Arbeitsformen 1 EA - Peer-Austausch erlaubt Aufgabenstellung: Verknüpfung von Raumdarstellungsprinzipien und Farbe mischen (aufhellen/abdunkeln), Auftrag: - Foto mittels Transparentpapiers durchpausen, reduzieren auf wesentliche Flächen (keine Details) - Beobachten Abbilden - Raumdarstellungsprinzipien Farben (reduzierte Farbpalette), Flächen malen 3 4 Lektionen Abschluss: Reflexion Prozess Vernissage Produkt präsentieren 1 Lektion Freies Arbeiten Vernissage EA Plenum Mit der Funktion „Zellen verbinden kann optisch dargestellt werden, wenn in aufeinanderfolgenden Sequenzen an gleichen Inhalten gearbeitet wird. Seite 3 Phasen des bildnerischen Prozesses Formative und summative Beurteilung wann und wie? (Selbst-)Reflexion, Peerbeurteilung, Beurteilung durch die Lehrperson Dokumentation Skizzenbuch/Lernjournal/Mappe/Portfolio Hausaufgaben Rezeption - Aufmerksam beobachten, Vorstellungen aufbauen Rezeption Produktion - Sammeln, Produktion - Sammeln, ordnen, ex- Produktion ordnen, experimentieren perimentieren Selbstreflexion bei der Bildbetrach- Mündliche formative Rückmeldung tung - Was gefällt mir an diesem zu den Arbeitsblättern durch Peer Bild? Wie wirkt es auf mich? LP. Mündliche formative Rückmeldung zu den Farbstreifen durch LP Verknüpfen nach 1. Doppellektion - schriftliche formative Rückmeldung durch LP Lernjournal BG (Dokumentationsform den SuS bereits bekannt) Mappe: Farbstreifen Mappe: Bild Mappe: Arbeitsblätter Bildnerische Erkundung Vorgebe Beispiel Fotografie erstellen - Raumdarstellungsprinzipien beachten Durchposen - Reduktion auf die wichtigsten Flächen Arbeitsblätter RDP Seite 5 Farben mischen mit reduzierter Farbpalette - eine Grundfarbe aufhellen (weiss) abdunkeln (schwarz) Vergrössern auf A3 Produkt Bild