Arbeitsblatt: Dossier Industrialisierung

Material-Details

Dossier für die SuS zum Thema Industrialisierung
Geschichte
Anderes Thema
8. Schuljahr
19 Seiten

Statistik

207673
161
8
21.11.2023

Autor/in

ger tam
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Industrialisierung RZG Frau Germann Industrialisierung 1750- 1900 Dieses Dossier gehört: 1 Industrialisierung RZG Einstieg in das Thema Industrialisierung 2 Frau Germann Industrialisierung RZG Frau Germann Aufgabe 1: Auf der vorderen Seite siehst du Bilder, welche alles etwas mit dem Begriff «Industrialisierung» zu tun haben. Versuche mithilfe der Bilder und deiner Vermutung oder deines Vorwissens, eine Definition zu erstellen: a. Was bedeutet der Begriff «Industrialisierung»? Aufgabe 2: Wir schauen uns im Plenum nun gemeinsam ein Video zum Thema an. Beantworte mithilfe des Videos die beiden untenstehenden Fragen. Video- Link: a. Wie definierst du nun den Begriff Definition «Industrialisierung»: b. Wie unterscheidet man die Beiden untenstehenden Begriffe? Agrargesellschaft Industriegesellschaft 3 Industrialisierung RZG Frau Germann Mit Volldampf in eine neue Zeit Dir ist der Begriff «Industrialisierung» nun klar. Die Industrialisierung war ein langer Prozess. Wirtschaft und Gesellschaft veränderten sich grundlegend. Aufgabe 1: Lies im Durchblick 1 nun die Seite 296 und 297. Beantworte anschliessend die untenstehenden Fragen. Du kannst dir auch das Video anschauen. Dieses kann als Vertiefung helfen. Video- Link: a. Welche Hilfsmittel brauchten die Menschen vor der Erfindung der Dampfmaschine? Zähle auf. b. Welche Vorteile bringt die Erfindung der Dampfmaschine mit sich? c. Die Erfindung der Dampfmaschine wird oft als «Revolution» bezeichnet. Erläutere diese Aussage. Dazu kannst du auch das untenstehende Video anschauen. 4 Industrialisierung RZG Frau Germann Die Dampfmaschine Die Dampfmaschine war eine revolutionäre Erfindung für die Zukunft. Ihre Erfindung und Weiterentwicklung war enorm wichtig für die Entwicklung der Industrie und des Transportwesens. Auftrag 1: Lies den untenstehenden Text aufmerksam durch. Markiere die wichtigsten Etappen in der Geschichte der Dampfmaschine und erledige folgende Aufträge: a. Löse das Kreuzworträtsel b. Erstelle ein Liste der damaligen Einsatzmöglichkeiten der Dampfmaschine. Der Siegeszug der Dampfmaschine Bereits um 1700 entstanden die ersten brauchbaren Dampfmaschinen, die zum Heraufpumpen von Wasser aus Steinkohlegruben verwendet wurden. Um die immer tiefer werdenden Schächte vor dem Wasserzudrang zu retten, waren immer stärkere Dampfmaschinen erforderlich. 1765 85 wurde die Dampfmaschine durch den Engländer James Watt wesentlich verbessert und vervollkommnet. Sie gab dem englischen Bergbau ungeahnte Ausdehnungsmöglichkeiten und schuf dadurch die Grundlage für die neuzeitliche Kohle- und Erzförderung. 1785 fand die Dampfmaschine Eingang in die Textilindustrie. Dampfangetriebene Web- und Spinnmaschinen führten zu einem Boom von Textilfabriken. 1790 zog die Eisenindustrie nach: Maschinenbau, Bau von Dampfkesseln für Schifffahrt, Eisenbahn usw. wurden vorangetrieben. 1807 fand die Jungfernfahrt des ersten Raddampfers des Amerikaners Robert Fulton auf dem Hudson River bei New York statt, 1816 fuhr der erste englische Raddampfer auf dem Rhein. 1817 verkehrte das erste deutsche Dampfschiff auf der Weser bei Bremen. Im Mai 1819 überquerte das dampfangetriebene Postschiff „Savannah erstmals den Atlantik – von Georgia nach Liverpool. 1828 folgte der erste Passagierdampfer. Die Überfahrt von New York nach Liverpool dauerte 26 Tage. Ab 1814 konstruierte George Stephenson 16 Dampflokomotiven für englische Bahnen. 1825 fand die Eröffnung der ersten englischen Eisenbahnstrecke zwischen Stockton und Darlington statt. 1830 folgte die Einweihung der Bahn LiverpoolManchester, bereits mit 57 km Stundengeschwindigkeit. Erst 1847 fuhr die erste Eisenbahn der Schweiz zum ersten Mal von Zürich nach Baden und zurück. 5 Industrialisierung RZG a. Kreuzworträtsel: b. Verwendungszwecke der Dampfmaschine: 6 Frau Germann Industrialisierung RZG Frau Germann Die Heimarbeit Aufgabe 1: Lies als erstes den Text zur wirtschaftlichen Entwicklung in der Schweiz. Definiere anschliessend in eigenen Worten «Heimarbeit» mithilfe der Infobox. Eigene Definition von Heimarbeit: 7 Industrialisierung RZG Frau Germann Aufgabe 2: Versuche mithilfe der Grafik und des Textes die untenstehenden Fragen zu beantworten. a. Wo war die Heimarbeit vorallem verbreitet? b. Was für ein Zweig der Heimarbeit entwickelte sich speziell in der Westschweiz? Wieso waren diese Heimarbeiter besser entlöhnt? Die Heimarbeit in der Schweiz Die Heimarbeit setzte sich vor allem in Gebieten durch, die für die Landwirtschaft nicht sehr günstig waren. In der Nähe musste eine Stadt mit Handelsbeziehungen zum Ausland sein, denn die Produkte der Heimarbeiter mussten ja irgendwohin verkauft werden. Neben der Schweiz kam die Heimarbeit vor allem in Teilen Deutschlands, Grossbritanniens und Frankreichs auf. Weitaus am verbreitetsten waren das Spinnen und das Weben von Flachs, Baumwolle und Seide. Die Heimarbeiter bezogen von einem Unternehmen in der Stadt das Rohmaterial, verarbeiteten es und lieferten das Produkt wieder ab. Der Unternehmer bezahlte sie je nach der Menge und der Qualität ihrer Arbeit. Da die Bevölkerung zunahm, war der Bedarf an Stoffen für Kleider gross, so dass den Heimarbeitern die Arbeit im 8 Industrialisierung RZG Frau Germann Allgemeinen nicht ausging. Die Bezahlung war jedoch niedrig, so dass eine Familie nur durchkam, wenn alle Angehörigen mitarbeiteten. Im Unterschied zu den Bauern besassen die Heimarbeiter kaum Vorräte oder Ersparnisse. Wenn die Lebensmittelpreise in die Höhe stiegen, herrschte unter den Heimarbeitern sogleich grösste Not. Im Teuerungsjahr 1770/71 waren allein im Kanton Zürich 42000 Menschen völlig mittellos, in ausgesprochenen Heimarbeiterdörfern oft über die Hälfte der Bevölkerung. In dieser Zeit verbreitete sich der Anbau von Kartoffeln. Diese waren billiger als Getreide und konnten zum Teil von den Heimarbeitern im eigenen Garten angepflanzt werden. Bald wurde die Kartoffel zum üblichen Brot des armen Mannes. Als Besonderheit entwickelte sich in der Westschweiz die Uhrenherstellung in Heimarbeit. Im 18. Jahrhundert stammten neunzig Prozent der Wanduhren und der Taschenuhren der Welt aus der Westschweiz. Im Kanton Neuenburg war jeder zehnte Einwohner ein Uhrmacher. Als Spezialisten hatten sie ein höheres Einkommen als die Spinner und die Weber in der deutschsprachigen Schweiz. 9 Industrialisierung RZG Frau Germann Veränderte Produktionsformen Durch die Erfindung der Dampfmaschine veränderte sich die Arbeitsweise. Die Heimarbeit wurde Geschichte und die Fabriken entstanden. Auftrag 1: Lies den Text «von der Spinnstube in die Fabrik» und beantworte anschliessend die untenstehende Frage. a. Wieso kam es zur Gründung unzähliger Fabriken? Weshalb verdrängten diese die Heimarbeit? 10 Industrialisierung RZG Frau Germann b. Schau dir die Grafik an. Überlege, was die Dampfkraft ersetzt hat (Tipp: Orientiere dich am Beispiel). Folgen: Dampfkraft ersetzt: Dampfkraft ersetzt: Dampfkraft ersetzt: Menschliche Kraft 11 Dampfkraft ersetzt: Industrialisierung RZG Frau Germann Aufgabe 2: Wie du bereits erfahren hast, haben sich die Produktionsformen verändert und dadurch auch das Leben der Arbeiter. Im Plenum schauen wir uns dazu einen Film an. Beantworte während des Filmes die untenstehenden Fragen in Stichworten! Die Fragen sind nicht chronologisch geordnet. Film- Link: Fragen: a. Was wurde in der Fabrik Cromford, in der Theresa und ihre Mutter Anna ihr Geld verdienten, verarbeitet? b. Wie viele Menschen arbeiteten in der Fabrik? Wie viele davon waren Kinder? c. Welchen Gefahren waren die Tochter und die Mutter in der Fabrik ausgesetzt? d. Wie hoch war die tägliche Arbeitszeit in der Fabrik? e. Welchen Beruf verübte der Vater Johann? f. Wie hoch war seine Wochenarbeitszeit? 12 Industrialisierung RZG Frau Germann g. Welche Aussagen können über die Arbeit im Hammerwerk gemacht werden? h. Wo arbeitete Sohn Lukas? Was wurde dort abgebaut? i. Worin lag der Unterschied zwischen der Fabrik Cromford und Lukas Arbeitsort bezüglich Kinderarbeit? j. Welche Aussagen lassen sich über die Situation der Schule vor 200 Jahren machen? Auftrag 3: Diskutiert zu zweit, wie die Arbeit in Firmen heutzutage aussehen. Diskutiert dazu folgende Fragen: Kennt ihr jemand, der in einer Firma arbeitet? Wie sieht die Arbeit aus? Was macht man in dieser Firma? Wie sind die Arbeitsbedingungen heutzutage? Gibt es viele Unfälle? Unterscheiden sich Länder bezüglich der Arbeitsbedingungen? In welchen Ländern sind die Bedingen besonders gut, in welchen herrschen schlechte Arbeitsbedingungen? 13 Industrialisierung RZG Frau Germann Kinderarbeit Kinderarbeit war im 19. Jahrhundert normal. Viele Leute profitierten davon und fanden es richtig, dass Kinder zum Lebensunterhalt beitrugen. Andere fanden, es sei falsch, Kinder zur Erwerbsarbeit einzusetzen. Besonders die Kinderarbeit in Fabriken stiess zunehmend auf heftige Kritik. Im Folgenden setzt ihr euch damit auseinander, wie man in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit diesem Problem umging. Aufgabe 1: Erstellt zu zweit oder zu dritt eine A4- Seite, welche über die Kinderarbeit im 19. Jahrhundert informiert. Die Seite enthält kurze Texte, welche folgende Fragen beantworten: a. Welche Arbeit mussten die Kinder in Fabriken erledigen? Wie waren die Arbeitsbedingungen der Kinder? b. Mit welchen Begründungen wurde die Kinderarbeit in Fabriken kritisiert? Mit welchen Begründungen wurde die Kinderarbeit in Fabriken verteidigt? c. In der Schweiz erliess der Bund 1877 ein Gesetz, das die Arbeit in Fabriken regelte (Fabrikgesetz). Mit welchen Bestimmungen wurde die Kinderarbeit in diesem Gesetz geregelt? d. Wurde das Gesetz von den Fabrikbesitzern in den folgenden Jahren beachtet? Die erstellte A4- Seite wird beurteilt. Die Kriterien werden von der Lehrperson verteilt. Folgendes Vorgehen kann euch beim Erstellen helfen: Vorgehen 1. Verschafft euch einen ersten Überblick mithilfe des Themenbuchs. 2. Sucht anschliessend im Archiv passende Quellen. Zum Beispiel: Berichte und Bilder über Kinderarbeit in Fabriken. Auszug aus dem Fabrikgesetz von 1877. Er zeigt euch, wie der Bund das Problem regelte. Auszug aus einem Bericht von Inspektoren, die untersuchten, ob sich die Fabrikbesitzer an das Fabrikgesetz hielten. 3. Erschliesst die Quellen. Ordnet die Informationen. Beantwortet die Fragen. 4. Gestaltet eure A4-Seite. 14 Industrialisierung RZG Frau Germann Klassengegensätze: Wem nützte die Industrialisierung? Die Erfindung der Maschinen gab den Menschen die Chance zu einem besseren, angenehmeren Leben. Man konnte mehr Stoffe, mehr Eisen und mehr Kohle herstellen. Man konnte besser Handel treiben und reisen. Mehr Getreide gedieh auf den Feldern. Aber nur ein kleiner Teil der Menschen profitierten offenbar von diesen Neuerungen. Einem grossen Teil dagegen, nämlich den Fabrikarbeitern, schien es schlechter zu gehen als zuvor. Die Unterschiede zwischen Arm und Reich schienen grösser als je zuvor. Daher wurde die industrielle Entwicklung und besonders die Lage der Arbeiter kritisch beurteilt. Einer der bedeutendsten und wirkungsvollsten Kritiker war der deutsche Philosoph und Wirtschaftswissenschaftler Karl Marx (1818-1883). Auftrag 1: Lies den Text „Die Forderungen nach sozialen Reformen und das Rundschreiben von Papst Leo XIII. Stelle anschliessend einen Vergleich zwischen den beiden Texten her. Die Forderungen nach sozialen Reformen und/oder nach sozialistischer Revolution Karl Marx „Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaften ist die Geschichte von Klassenkämpfen. Freier und Sklave, Baron und Leibeigener, Zunftbürger und Gesell, kurz, Unterdrücker und Unterdrückte standen in stetem Gegensatz zueinander und führten einen ununterbrochenen, bald versteckten, bald offenen Kampf. Unsere Epoche zeichnet sich dadurch aus, dass sie die Klassengegensätze vereinfacht hat. Die ganze Gesellschaft spaltet sich mehr und mehr in zwei grosse, feindliche Lager, in zwei grosse, einander direkt gegenüberstehende Klassen: Die Bourgeoisie („bourgeois auf französisch für „bürgerlich; gemeint sind die Fabrikanten, Unternehmer, Arbeitgeber, Besitzenden) und das Proletariat (das Wort stammt vom lateinischen „proles, was soviel bedeutet wie „Nachkommenschaft; gemeint sind die Fabrikarbeiter, Arbeitnehmer, Besitzlose). Die Bourgeoisie besitzt sämtliche Produktionsmittel (d.h. die Maschinen) sowie Verkehrsmittel, während die besitzlosen, versklavten Arbeitermassen des Proletariats in den Fabriken zusammengedrängt und soldatisch organisiert werden. Sie sind die Knechte der Bourgeoisie, sie sind täglich und stündlich geknechtet von der Maschine. Das Proletariat muss eines Tages durch eine Revolution die politische Gewalt ergreifen um eine neue Organisation der Arbeit aufzubauen. Der Bourgeoisie werden 15 Industrialisierung RZG Frau Germann sodann alles Kapital (Geld) sowie alle Produktions- und Verkehrsmittel entrissen und verstaatlicht (d.h. der Staat, mit dem Proletariat jetzt anstelle der Bourgeoisie an der politischen Macht, erlangt Besitz und Kontrolle über Kapital, Produktions- und Verkehrsmittel und verteilt diese neu). Diese proletarische Revolution wird das Ende der Zweiklassengesellschaft bedeuten, an deren Stelle eine Gemeinschaft mit freien Entwicklungsmöglichkeiten eines jeden treten wird. Aber wir haben nicht behauptet, dass die Wege, um die proletarische Revolution durchzuführen überall dieselben seien. Wir wissen, dass man die Institutionen, die Sitten und die Traditionen der verschiedenen Länder berücksichtigen muss, und wir leugnen nicht, dass es Länder gibt wie Amerika oder England, wo die Arbeiter auf friedlichem Weg zu ihrem Ziel gelangen können. Wir müssen aber auch anerkennen, dass in den meisten Ländern der Hebel unserer Revolution die Gewalt sein muss; die Gewalt ist es, an die man eines Tages appellieren muss, um die Herrschaft der Arbeit zu errichten. (aus: „Das kommunistische Manifest, 1848) Papst Leo XIII Aus einem Rundschreiben von Papst Leo XIII über die Arbeiterfrage (1891): «Allmählich sind die Arbeiter der Herzlosigkeit reicher Besitzer schutzlos überantwortet worden. Durch den Eigennutz von Arbeitgebern, welche die Arbeiter masslos ausbeuten und nicht wie Menschen, sondern wie Sachen behandeln, ist eine unwürdige Lage entstanden, die beendet werden muss. Der Lohn darf nicht so niedrig sein, dass er für den Lebensunterhalt eines genügsamen, rechtschaffenen Arbeiters nicht ausreicht Jedoch wäre es falsch, das Verhältnis zwischen der besitzenden und der unvermögenden, arbeitenden Klasse so darzustellen, als ob zwischen ihnen von Natur ein unversöhnlicher Gegensatz bestehe, der sie zum Kampf aufrufe Ganz das Gegenteil ist wahr Zwischen beiden Klassen soll ein gewisses Gleichgewicht bestehen. Die eine hat die andere durchaus nötig. Der Besitz ist auf Arbeit angewiesen und die Arbeit auf Besitz» Welches sind Gemeinsamkeiten zwischen Karl Marx und Papst Leo XIII? 16 Industrialisierung RZG Frau Germann Wo unterscheiden sich die Ideen von Karl Marx und Papst Leo XIII? Auftrag 2: In den beiden Texten kommen die Wörter «Bourgeoisie» und «Proletariat» vor. Ordne jedem der beiden Bilder einen Begriff zu. 17 Industrialisierung RZG Frau Germann Folgen der Industrialisierung Die Industrialisierung hatte verschiedene Auswirkungen auf die Gesellschaft wie auch auf die Umwelt. Auftrag 1: Recherchiere im Internet drei Folgen der Industrialisierung. Folgen: Auftrag 2: Die industrielle Revolution geht immer weiter. Heute stehen wir inmitten der 4. Industriellen Revolution. Lies von der ersten bis zur vierten industriellen Revolution die Texte/ Informationen durch. Erste industrielle Revolution: Muskelkraft wird durch Maschinen und Motoren ersetzt Zweite industrielle Revolution: Nutzung neuer Energiequellen und Automation Dritte industrielle Revolution: Ablösung gänge durch Elektronik 18 menschlicher Denkvor- Industrialisierung RZG Frau Germann a. Um was geht es in der vierten industriellen Revolution? Schreibe in 1-2 Sätzen auf, worum es geht. Vierte industrielle Revolution: b. Was denkst du, wird es eine 5. Industrielle Revolution geben? Wenn ja, was und wenn nein, warum nicht?! 19