Arbeitsblatt: Prüfung Industrielle Revolution

Schreibe deinen Namen auf die Prüfung Verschaff dir zuerst diagonal einen Überblick Du hast 45 Minuten Zeit zur Verfügung Name: Punkte:/27 Note: Unterschrift Eltern: Lernzielkontrolle: Leben mit technischen Revolutionen 1 Aufbruch ins Industriezeitalter A: Nenne mindestens vier Unterschiede wie die Menschen vor der Zeit der Industriellen Revolution gelebt haben und nachher als sie in der Fabrik gearbeitet haben (4) Gesellschaft vor industrieller Revolution z.B. ländliche Gemeinschaften Gesellschaft nach industrieller Revolution Z. B. städtische Gesellschaften B: Beschreibe in eigenen Worten, was Industrialisierung bedeutet und wieso es sich um eine Revolution handelt. (2) C: Fülle in der die offenen Felder aus. (3) Tabelle Erste Technische Revolution Zweite Technische Revolution Unterschiede Typische Erfindungen waren (je 2 Beispiele) Wann fand sie statt 2 Heimarbeit A: Erkläre das Verlagssystem während der Zeit der Industriellen Revolution. (2) B: Wie unterscheiden sich Heimarbeit und Fabrikarbeit. Fülle die Tabelle aus (2) Heimarbeit Fabrikarbeit 1) Arbeiter fertigen Einzelstücke an. 2) Arbeiter arbeiten an grossen Maschinen 3) 3 Die Fabrikarbeit schafft Probleme A: Erläutere, wie sich das Familienleben unter dem Einfluss der Fabrikarbeit verändert hat. (2) 4 Kinderarbeit A: Nenne 3 Gründe, weshalb Kinder als Arbeitskräfte in Fabriken sehr begehrt waren. (3) B: Erkläre, wieso sich die Kinderarbeit während der Zeit der Industriellen Revolution für das Kind nicht gelohnt hat. (1) 5 Arbeitsbedingungen zur Zeit der Industrielle Revolution A: Bearbeite den folgenden Quellentext und beantworte die Fragen unten. [] In den Kohlen- und Eisenbergwerken arbeiten Kinder von vier, fünf, sieben Jahren. Die meisten sind aber über acht Jahre alt. Sie werden gebraucht, um das losgebrochene Material zum Hauptschacht zu transportieren und um die Zugtüren, welche die verschiedenen Abteilungen des Bergwerks trennen, beim Passieren von Arbeitern und Material zu öffnen und wieder zu schliessen. [] Ich arbeite seit dreissig Jahren unter Tage, so wie mein Mann. Der hat es jetzt an der Lunge. Keines der Kinder kann lesen. Ich konnte es früher, aber ich habe es vergessen. Wenn ich zur Arbeit gehe, macht meine zehn Jahre alte Tochter den Haushalt. Sie kocht auch das Essen. [] Sheriff Alison behauptet, dass in Glasgow (England) jeden Samstagabend gegen 30 000 Arbeiter betrunken sind und dass in dieser Stadt im Jahre 1840 pro zehn Häuser eine Schnapsschenke kam. Namentlich Samstag abends, wenn der Lohn ausbezahlt ist und etwas früher als gewöhnlich Feierabend gemacht wird, wenn die Arbeiter aus ihren schlechten Vierteln sich in die Hauptstrasse begeben, kann man die Trunkenheit in ihrer ganzen Brutalität sehen. Am Sonntagabend wiederholt sich die Szene, jedoch weniger lärmend. A1: Beschreibe die Situation der Arbeiter in den Fabriken während der Industrialisierung anhand dieser Quelle. (4) A2: Warum wehrten sich die Angestellten während nicht gegen die unerträglichen Arbeitsverhältnisse in den Fabriken? (1) B: Während der Industrialisierung nahm die Stadtbevölkerung zu. Während sie in der Stadt zunahm, herrschte gleichzeitig eine regelrechte Landflucht: Personen, die auf dem Land lebten, zogen in die Stadt. Betrachte die Grafik und beantworte damit die beiden Fragen unten C1: Wann zogen besonders viele Menschen in die Stadt? (1) C2: Überlege dir zwei Gründe für die Zunahme der Bevölkerung in der Stadt? (2) 6 Das hätte ich auch noch gewusst (2)