Arbeitsblatt: Schwimmen

Schwimm Welt Schwimmen lernen – Schwimmtechnik optimieren Konzept Schwimmen -Lernen Atmen Schweben Gleiten Antreiben Aufenthalt unter Wasser Auftrieb erfahren Wasserwiderstand erfahren Wasserwiderstand nutzen 1. Gesicht im Wasser 1. Schweben unter Wasser 1. Gleiten unter Wasser 1. Antrieb mit Armen und 2. Kopf unter Wasser 2. Schweben an der 2. Gleiten an der Wasser- Beinen 3. Untertauchen Wasseroberfläche oberfläche 2. Antrieb durch Körper- Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com bewegungen Kernmodell Optimale Schwimmtechnik Wasserlage – optimale Balance halten Bsp. Kopfhaltung- und -steuerung – Widerstand reduzieren Atemtechnik Bsp. Zeitpunkt der Einatmung – Auftrieb regulieren • Auftrieb • Widerstand Antreiben Antrieb der Beine Bsp. Fusshaltung – Antrieb optimieren Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Gleiten chnik mte im hw Antrieb der Arme Bsp. Ellbogen-vorn-Haltung – Antrieb optimieren Schweben ur der opti Strukt len c Atmen Gleitvermögen Bsp. Körperhaltung – Widerstand reduzieren Inhalt des Buches Kapitel 1 Kapitel 5 Schwimmen lernen Schwimmsportarten Kapitel 2 und 3 Kapitel 6 Schwimmtechnik lernen und optimieren Schwimmen-Lehren Grundlagen des Schwimmen-Lernens vom ersten Untertauchen bis zur sicheren Wasserbewältigung mit einer ersten Schwimmart. Das Lernen und Optimieren einer Schwimmtechnik wird ausführlich erläutert Kapitel 3 Physik – Theorie und Experimente Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Wasserspringen, Rettungsschwimmen Wasserball und Schnorcheltauchen Unterricht und Training im Schwimmsport Atmen Schweben Widerstand und Auftrieb Antreiben Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Gleiten Atmen – ökonomisch und situationsangepasst Atmen Antreiben Antreiben – Widerstand erfahren und nutzen Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Schweben – Auftrieb erleben und steuern Schweben Gleiten Gleiten – Widerstand erfahren und minimieren Einsatz von Auftriebsmittel Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Kernübung Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Schwierigkeitsgrad Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Erste Schritte Atmen und Untertauchen Aufenthalt im Wasser 1. Aufenthalt und Bewegung im Wasser 2. Das Wasser bewegen Aufenthalt unter Wasser 1. Gesicht im Wasser 2. Kopf unter Wasser 3. Untertauchen Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Überblick – das können die Lernenden bis jetzt Erste Schritte Atmen und Untertauchen Aufenthalt im Wasser Aufenthalt unter Wasser • Mit dem Wasser spritzen und Wellen • Ganz unter Wasser tauchen. erzeugen. • Durch das Wasser rennen. • Mit Wasser angespritzt werden. • Geräuschen unter Wasser zuhören. • Mit geschlossenen Augen im Bad geführt werden und andere führen. • In der Gruppe Wasserströmung erzeugen. . • Unter Wasser in verschiedenen Rhythmen ausatmen. • Rhythmisches Ab- und Auftauchen in Folge. • Unter Wasser die Augen offen halten • vom Bassinrand ins Wasser springen und untertauchen. • Unter Wasser Geräusche erzeugen. • Längere Zeit unter Wasser tauchen. Das wird beherrscht! Dies folgt jetzt Untertauchen Schweben unter Wasser Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com und das kommt später! Schweben an der Wasseroberfläche Wem gelingt diese Übung? Salto unter Wasser mittels koordiniertem Arman- Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Überblick Kraultechnik Eintauchen rechter Arm Stützphase Kraultechnik von Alexander Popov Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Druckphase Ellbogen-vornHaltung Ende Druckphase Rückholphase rechter Arm Am Rand der durch das Wasser bewegten Hand entstehen Wirbel, die manchmal durch mitgerissene Luft sichtbar sind. Der Impuls dieser im Wirbel rotierenden Wassermassen kann als Widerlager für den Antrieb genutzt werden. Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Liegt der Schwerpunkt fusswärts des Volumenmittelpunktes, so sinken die Füsse ab. Vor allem bei den Männern ist dies der Fall. Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Liegt der Schwerpunkt kopfwärts des Volumenmittelpunktes, kann die Wasserlage einfacher stabilisiert werden. Sicherheit Material Regeln Gefahren Visuelle Zeichen Akustische Zeichen Beobachten Erlebnisse teilen Kommunikation Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Maske Flossen Schnorchel Tauchring Zubehör Maske leeren Abtauchen Auftauchen Druckausgleich Flossenschwimmen Tauchtechnik Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Bergen mit dem Achselgriff Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Beschleunigung nutzen Schwerkraft überwinden Position halten Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Übungen Das Gewöhnen an Drehbewegungen kann in verschiedenen Varianten geübt werden. Rolle vorwärts Aus der Hockhaltung Aus dem Rollen Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Team Teambildung Spielstärke Anzahl Überzahl Unterzahl Leistungsgruppen Ballaufnahme Wurf Ballführung Wassertreten Technik Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Fairness Ausrüstung Spielfeldgrösse Spielleitung Spielerzahl Spielmaterial Einschränkungen Regeln Doppelpass Raum öffnen Raumaufteilung Defensiv Tor Offensiv Raum nutzen Taktik Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Intensität Instruktionen Perfektion Der erfolgreiche Unterricht ist durch eine optimale Balance zwischen den verschiedenen Aspekten der Unterrichtsorganisation geprägt. Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com Aufgabenstellung Organisationsformen Erklärungszeit Wassergewöhnung unter Wasser Tauchen Atmen Schweben Gleiten Antreiben Aufenthalt unter Wasser Auftrieb erfahren Wasserwiderstand erfahren Wasserwiderstand nutzen 1. Gesicht im Wasser 1. Schweben unter Wasser 1. Gleiten unter Wasser 1. Antrieb mit Armen und 2. Kopf unter Wasser 2. Schweben an der 2. Gleiten an der Wasser- Beinen 3. Untertauchen Wasseroberfläche oberfläche 2. Antrieb durch Körper- Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com bewegungen Wassergewöhnung unter Wasser Tauchen Wasserbewältigung Füsse lösen sich vom Boden Atmen Schweben Gleiten Antreiben Aufenthalt unter Wasser Auftrieb erfahren Wasserwiderstand erfahren Wasserwiderstand nutzen 1. Gesicht im Wasser 1. Schweben unter Wasser 1. Gleiten unter Wasser 1. Antrieb mit Armen und 2. Kopf unter Wasser 2. Schweben an der 2. Gleiten an der Wasser- Beinen 3. Untertauchen Wasseroberfläche oberfläche 2. Antrieb durch Körper- Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com bewegungen Wassergewöhnung unter Wasser Tauchen Wasserbewältigung Füsse lösen sich vom Boden Atmen Schweben Gleiten Antreiben Aufenthalt unter Wasser Auftrieb erfahren Wasserwiderstand erfahren Wasserwiderstand nutzen 1. Gesicht im Wasser 1. Schweben unter Wasser 1. Gleiten unter Wasser 1. Antrieb mit Armen und 2. Kopf unter Wasser 2. Schweben an der 2. Gleiten an der Wasser- Beinen 3. Untertauchen Wasseroberfläche oberfläche 2. Antrieb durch Körper- Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 by www.schwimmwelt.com bewegungen