Arbeitsblatt: Arbeitsblätter zu Kaminski-Kids

Material-Details

Arbeitsblätter mit Lösungen zum Kaminski-Kids Buch "Hart auf hart". Die Fragen sind kapitelweise gestellt. Es gibt auch einzelne zusätzliche Aufträge.
Deutsch
Leseförderung / Literatur
5. Schuljahr
12 Seiten

Statistik

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194
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24.03.2024

Autor/in

Christine Schranz
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Die Kaminski-Kids: Hart auf hart Name: Wirf einen Blick auf die Vorderseite des Buches. Wer hat es geschrieben und wer hat die Zeichnungen dazu gemacht? 1. Lies hinten auf dem Buch den Klappentext. Welche zwei Themen kannst du in diesem Buch mindestens erwarten? 2. Kapitel 1, S. 9-13: Warum machen sich die Kids Sorgen um ihren Hund Zwockel? 3. Kapitel 2-3, S. 14-25: Wer ist Manfred und warum will er Zwockel etwas antun? 4. Kapitel 4, S. 26-34: a) Welches Problem gibt es mit der Heimkatze bei der Flucht? b) Wieso fliehen die zwei Jungs vom 1. Stock aus und nicht von unten? 1 c) Wie kamen Oliver und Manfred zu Messer und Handys? d) Warum konnte Zwockel in der Nacht nach draussen gehen? 5. Kapitel 5, S. 35-39: Kreuze die richtigen Antworten an! Manfred und Oliver danken dem Mann, der sie per Anhalter mitgenommen hatte. Oliver fragen sie beim Kauf von Bier fast nie nach dem Ausweis. Simon darf kein eigenes Mobiltelefon haben. Manfred ist zum ersten Mal aus dem Heim abgehauen. Olivers Eltern sind arm und können ihren Sohn nicht anständig unterstützen. Manfreds Vater ist Alkoholiker und hat seinen Sohn öfters verprügelt. Oliver war bereits vor dem Jugendstrafgericht, unter anderem wegen Prügeleien. 6. Kapitel 6, S. 40-47: a) Wie wollen die beiden Jungs den Hund anlocken? Klappt das? b) Oliver fragt auf S. 47: «Was für ‘ne Sorte Typ ist denn das?» Warum fragt er das wohl? 7. Kapitel 7, S. 48-56: Fasse das Kapitel kurz zusammen. Schreibe also die wichtigsten Geschehnisse dieser Seiten auf. Folgende Stichworte können dir dabei helfen: Silvias Rückkehr, Suche nach Zwockel, Angst vor dem Hundetöter, Loko und Simon, Übernachtung der zwei Jungs bei Ergün, Pläne der beiden Jungs, Debora und Suila auf den Pferden. 2 8. Kapitel 8, S. 57-63: a) Was spricht dafür, dass Zwockel getötet wurde? Was dagegen? Begründe! b) Wieso hat Opa Tränen in den Augen? c) Was sollen die Kinder gemäss der Geschichte des Grossvaters tun, statt sich übermässig um Zwockel zu sorgen? 9. Kapitel 9, S. 64-68: Beschreibe die Geschehnisse rund um den Stein und den weiteren Drohbrief! 10. Kapitel 10, S. 69-76: a) Was haben die zwei Jungs vor mit ihrem Leben? Welche Pläne haben sie? Was erwarten sie von ihren unterschiedlichen Familien? b) Wieso macht sich Manfred aus dem Staub und kämpft nicht mit? c) Wie geht der Kampf aus und was brachte er? d) Was sind quasi die körperlichen Schäden des Kampfes? Wer hat was davongetragen? 3 11. Kapitel 11, S. 77-82: Kreuze die richtigen Antworten an! Simon hätte Loko auch geholfen in einer solchen Notlage. Ergün würde Manfred bestimmt noch ein zweites Mal helfen. Die Kinder sind nach den erfolglosen Ereignissen des Abends sehr traurig. Zwockel befindet sich ca. 30 km von den Kaminski Kids entfernt. Die beiden Collies fressen nach ihrem Spiel vergnügt ihr Hundefutter. 12. Kapitel 12, S. 83-91: a) Teile folgende Stichworte den richtigen Personen zu: hat 2 jüngere Schwestern hasst Hunde Freund von Loko hat Heimweh Freund von Ergün hat einen Hund hat ein Handy gross und stämmig vom Vater geschlagen schlank und eher klein hat reiche Eltern wohnt bei seinen Eltern -öfters aus Heim ausgebrochen Simon Manfred 4 Oliver b) Wieso kommen die Kinder auf die Idee, dass Manfred hinter dem Drohbrief steckt? c) Wo und wie treffen die Kaminskis Manfred schlussendlich an? d) Wieso steht Manfred in der Hütte als Sieger da, obwohl er doch verletzt und alleine ist? 13. Kapitel 13, S. 92-96: a) Raffi verspricht sich beinahe beim Abendessen. Was verrät sie fast? b) Was wäre die Idee des Vaters rund um den Hundeentführer? c) Wieso hat Debora plötzlich Bedauern mit Manfred? Was ist das Problem? 14. Kapitel 14, 97-102: a) Wie ist Manfreds Reaktion auf Deboras Tasche mit Decken und Essen? b) Was ist der Frau passiert, die Manfred beim Kauf von Rattengift gesehen hatte? c) Was denkst du, war jemand im Wald und beobachtete Manfred? Oder bildete er sich das nur ein? Wie würdest du dich fühlen, so alleine im dunklen Wald? 5 15. Kapitel 15, S. 103-108: a) Wie reagieren die Kaminski Geschwister, als Debora von ihrem nächtlichen Besuch bei Manfred erzählt? b) Findest du es gut, dass Debora Manfred geholfen hat? Begründe! c) Wie kam Zwockel zur Blumenhandlung Tobler? 16. Kapitel 16, 109-115: a) Was läuft alles schief bei Manfred? Welche Probleme hat er? b) Wie kommt es, dass Manfred und die Kaminski Kids plötzlich anders miteinander reden und umgehen? 17. Kapitel 17: Buch S. 116-122: Kreuze die richtigen Antworten an! Die Kinder wollen Manfred mit dem Pferd aus dem Wald holen. Zwockel ist wegen dem anderen Collie in den Lieferwagen gesprungen. Jessica ist ein Stadtmädchen und hat sich mit Raffi angefreundet. 6 Es wurde wieder ein Hund umgebracht, dieses Mal ein Bernhardiner. Die Dorfbewohner wollen nun gemeinsam den mysteriösen Hundetöter suchen. 18. Kapitel 18, S. 123-129: Finde die folgenden Sätze im Kapitel und schreibe genau auf, wo du sie gefunden hast. (Z. B. S. 124, Zeile 9.) Bestimme ausserdem die Wortarten der Sätze. Schreibe (Verb), (Adjektiv), (Nomen), Pro (Pronomen) und (Partikel) über die einzelnen Wörter hin. a) Schleunigst warf sich Raffi auf den Beifahrersitz, damit niemand ihr diesen Platz wegschnappen konnte. b) Ohne die Frau aus den Augen zu lassen, trottete sei auf dem gegenüberliegenden Gehsteig an den Vorgärten herausgeputzter Eigenheime vorbei. c) Knapp bevor er sie erreichte, hob sie im letzten Moment den Futternapf heraus. 19. Kapitel 19, S. 130-135: a) Warum bieten die Kids der Frau das Futter aus dem Fressnapf an? b) Warum hat die Frau die Hunde vergiftet? c) Was denkst du: Was wollte Manfred tun? 7 20. Kapitel 20, S. 136-141: a) Wie geht es Manfred inzwischen körperlich? b) Warum entschied sich Manfred wohl, doch nicht in den Zug zu steigen? c) Was haben die Kaminski Kids bei diesem Abenteuer gelernt? 21. Kapitel 21, S. 142-148: a) Was hat Manfred rund um seinen Ausbruch gelernt? b) Welchen Eindruck hast du vom Heimleiter? Und warum sind die Jungs in einem Heim? 22. Kapitel 22, S. 149-155: a) Was waren die Neuigkeiten im Fall der Hundetöterin? b) Was würde in ca. 2 Monaten auf dem Kaminski Hof passieren? 8 Lösungen Carlo Meier, Lisa Gangwisch 1. Hunde, Abenteuer, Verfolgung 2. Sie haben einen Drohbrief erhalten, anonym. «Ihr werdet euer liebstes verlieren, x.» 3. Manfred ist 15, wohnt im Heim und kennt die Kaminski Kids von einem früheren Fall. Durch sie und den Hund hatte die Polizei ihn bei einem Verbrechen erwischt. Bei seinen Eltern hatte er es schlecht gehabt. 4. a) Die Katze näherte sich den Jungs im Dunkeln, diese erschraken. Sie verscheuchten sie und die Katze warf einen Topf um. Der Lärm weckte den Aufseher und er schaute kurz nach, was los war. b) Fenster und Türen waren geschlossen und die Jungs hatten keine Schlüssel dazu. c) Vor dem Eintritt ins Heim hatte Oliver sein Handy und sein Messer im Stall versteckt. Dabei stahl er auch gleich noch ein Handy eines Kollegen, der es ebenfalls dort versteckt hatte. d) Der Grossvater hatte die Tür einen Spalt weit offengelassen, falls der Hund mal pinkeln müsste. Ausserdem schlief er tief und fest. 5. Manfred und Oliver danken dem Mann, der sie per Anhalter mitgenommen hatte. Oliver fragen sie beim Kauf von Bier fast nie nach dem Ausweis. Simon darf kein eigenes Mobiltelefon haben. Manfred ist zum ersten Mal aus dem Heim abgehauen. Olivers Eltern sind arm und können ihren Sohn nicht anständig unterstützen. x Manfreds Vater ist Alkoholiker und hat seinen Sohn öfters verprügelt. Oliver war bereits vor dem Jugendstrafgericht, unter anderem wegen Prügeleien. 9 6. a) Sie wollen es mit Katzengeräuschen tun. Hunde werden oft vom Miauen der Katzen angezogen. Es geschieht aber nichts, als sie es versuchen. b) Oliver ist dem Kumpel von Manfred gegenüber misstrauisch. Er will sicher gehen, dass der Junge in Ordnung ist. 7. Silvias Rückkehr, Suche nach Zwockel, Angst vor dem Hundetöter, Loko und Simon, Übernachtung der zwei Jungs bei Ergün, Pläne der beiden Jungs, Debora und Suila auf den Pferden. Die Haushälterin der Kaminskis kehrt zurück und wird von der Familie herzlich empfangen. Als sie nach Zwockel fragt, können die Kids den Hund nicht finden und beginnen mit einer grösseren Suche. Da in letzter Zeit ein Hundetöter am Werk war, haben die Kinder Angst vor ihm und dass er Zwockel getötet haben könnte. Loko und Simon suchen die Umgebung ab. Unterdessen schlendern Manfred und Oliver nach ihrer Übernachtung Richtung Kaminskis Hof. Sie haben gut gespiesen bei Ergün aber eher schlecht geschlafen. Unterwegs sehen sie Simon und Loko, die den Hund suchen. Die Jungs beschliessen, dass sie Simon so richtig verprügeln wollen. Debora und Suila suchen ihrerseits den Hund per Pferd. Aber auch sie haben keinen Erfolg. 8. a) Fürs Töten von Zwockel: Er ist weg, unauffindbar. Dagegen: Bisher hat der Hundetöter die Hunde vergiftet und liegengelassen, nicht entführt oder weggebracht. b) Opa geht die Geschichte mit dem Hund doch auch näher als vermutet, daher die Tränen. c) Opa rät den Kindern, dass sie weitersuchen sollen, bis sie wirklich jeden Winkel abgesucht haben. Es ist besser, aktiv zu sein, als im Kummer zu versinken. 9. Währenddem die Kaminski Kids über den Drohbrief reden, warten Manfred und Oliver draussen auf einen günstigen Moment, einen Stein mit einem weiteren Drohbrief durchs Fenster zu werfen. Sie brauchen dabei mehr Geduld, als ihnen lieb ist. Schlussendlich kann Oliver den Stein genau durchs richtige Fenster werfen. Es wird zwar niemand vom Stein getroffen, aber einen Schreck erhalten die Kids durchaus. Simon will zum Treffpunkt im Wald gehen, um Zwockel wieder zu erhalten. 10 10. a)Oliver will einfach Spass haben im Leben. Was machen, weiss er noch nicht genau. Er findet das Leben oft stinklangweilig. Ausserdem weiss er, dass für ihn der Zug für einen guten Job längst abgefahren ist, weil er Probleme hat in seinem Leben. Oliver findet, dass ihm eigentlich nichts passieren kann, ausser wieder ins Heim zurück zu kommen. Seine Eltern haben Geld und sollen ihm später ruhig was vererben. Manfred sieht das Ganze ähnlich, nur dass seine Familie arm ist und selbst kaum durchkommt. b) Manfred wurde es zu riskant, auch noch kämpfen zu gehen. Er bemerkte einerseits, dass Simon stärker war als erwartet und sah ausserdem, dass Loko angefahren kam auf seinem Fahrrad. c) Nach Lokos Eingreifen in den Kampf macht sich Oliver aus dem Staub, Manfred ist längst verschwunden. Loko und Simon bleiben zurück. Es hat eigentlich keinen klaren Sieger gegeben. Der Kampf wurde quasi unterbrochen. d) Simon konnte zuerst kaum atmen wegen einem Schlag in den Magen. Ihm tanzten Sternchen vor den Augen. Oliver hatte mindestens eine Schramme auf der Wange und Manfred hatte sich bei der Flucht den Fuss verletzt. 11. Simon hätte Loko auch geholfen in einer solchen Notlage. Ergün würde Manfred bestimmt noch ein zweites Mal helfen. Die Kinder sind nach den erfolglosen Ereignissen des Abends sehr traurig. 12. Zwockel befindet sich ca. 30 km von den Kaminski Kids entfernt. Die beiden Collies fressen nach ihrem Spiel vergnügt ihr Hundefutter. a) Simon hat 2 jüngere Schwestern Freund von Loko wohnt bei seinen Eltern hat einen Hund Manfred hat Heimweh Oliver hasst Hunde Freund von Ergün schlank und eher klein hat ein Handy hat reiche Eltern gross und stämmig 11 hat ein Handy vom Vater geschlagen öfters aus Heim ausgebrochen b) Loko erinnerte sich an einen Aufsatz, den er mit Manfred zusammen geschrieben hatte und brachte Notizen mit. Dabei sah man, dass es dieselbe Schrift war. c) Sie treffen ihn schlafend in einer Hütte an, die Loko früher mit seiner Bande benutzt hatte. d) Die Kids wissen nicht, dass Manfred den Hund gar nicht hat, sondern sie denken, dass dieser bei Oliver ist. Somit kann Manfred drohen, dass er den Hund töten lässt, falls sie nicht tun, was er verlangt. 13. Raffi verplappert beinahe, dass Manfred der Hundeentführer ist. Im letzten Moment sagt sie Monster statt Manfred. b) Der Vater findet, dass der Entführer sowieso am längeren Hebel sitzt. Er würde ihm etwas Gutes tun, damit der Entführer ev. vom Feind zum Freund werden kann. c) Debora stellt sich vor, wie alleine Manfred sein muss und wie kalt es in der Nacht wird. Er könnte vielleicht im Wald sogar erfrieren. 14. a) Er denkt, dass Debora etwas als Gegenleistung verlangt. b) Das Baby der Frau wurde von einem Hund gebissen. c) Da war wohl niemand im Wald. Aber es gibt kleinere Tiere, die Geräusche verursachen und der Wind hilft ebenfalls mit. Der Wald kann einschüchternd sein im Dunkeln und man hat schnell Angst, so alleine im Dunkeln. 15. a) Sie werden wütend auf Debora und schimpfen auf sie ein. Sie verstehen nicht, dass die eigene Schwester dem Todesfeind geholfen hat. b) Begründung, warum es gut oder schlecht ist, dass Debora geholfen hat. c) Zwockel war auf den Lastwagen eines Blumenlieferanten aufgesprungen und kam so zu Toblers. 16. a) Sein Fuss schmerzt übel. Er kann keine Zigarette mehr rauchen, weil das Feuerzeug leer ist. Er ist schmutzig und es ist kalt. Sein Handy Akku ist fast leer. Ausserdem war es nicht möglich, mit dem Racheplan gegen die Kaminskis seine Probleme zu lösen. Er wollte gerne von jemandem geliebt und akzeptiert werden. 12 b) Manfred hat zugegeben, dass er den Hund nicht entführt hat und dass er die Frau aus dem Zeitungsartikel beim Kauf von Rattengift gesehen hatte. Nun suchten die Kids fieberhaft, wie sie möglichst schnell zur Frau gelangen konnte, damit sie Zwockel retten konnten. 17. Die Kinder wollen Manfred mit dem Pferd aus dem Wald holen. Zwockel ist wegen dem anderen Collie in den Lieferwagen gesprungen. Jessica ist ein Stadtmädchen und hat sich mit Raffi angefreundet. Es wurde wieder ein Hund umgebracht, dieses Mal ein Bernhardiner. Die Dorfbewohner wollen nun gemeinsam den mysteriösen Hundetöter suchen. 18. a) Schleunigst warf sich Raffi auf den Beifahrersitz, damit niemand ihr diesen Platz wegschnappen konnte.S. 123, Zeile 2123_ b) Ohne die Frau aus den Augen zu lassen, trottete sei auf dem gegenüberliegenden Gehsteig an den Vorgärten herausgeputzter Eigenheime vorbei. S. 127, Zeile 10-13 c) Knapp bevor er sie erreichte, hob sie im letzten Moment den Futternapf heraus. S. 128, Zeile 13-15_ 19. a) Sie wollten schauen, ob die Frau das Futter dankend annahm, da es offensichtlich vergiftet war. Sie musste den Napf wiedererkennen. b) Weil ein Hund das Baby der Mutter in den Kopf gebissen hatte. Der Besitzer hatte gesagt, dass sein Hund nur spielen wolle. Das Mädchen würde Narben davontragen. Die Mutter fühlte sich völlig verzweifelt und hilflos und niemand sonst unternahm etwas gegen die bösen Hunde. c) Er wollte abhauen, davon. 20. a) Er hatte Fieber, seine Stirn glänzte vor Schweiss. Ausserdem hustete er und humpelte immer noch stark. b) Er hätte keine guten Aussichten gehabt. Wohin hätte er gehen sollen? Ausserdem ging es ihm übel und er merkte, dass die Kids ihm nichts Böses anhaben wollten. Immerhin hatten sie ihm teilweise sogar geholfen 13 c) Die Kinder haben festgestellt, dass es guttut, die Wut zu durchbrechen und einmal nachzugeben. Oder sogar zu helfen, auch wenn es nicht naheliegend ist. Ausserdem haben sie sich beieinander entschuldigt, was auch sehr wertvoll für die Beziehung war. 21. a) Er hat gelernt, wie schnell etwas schiefgehen kann. Und dass er dann mächtige Probleme gehabt hätte. Dass die Dinge oft nicht wie geplant liefen und es dann noch schlimmer wurde. b) Der Heimleiter war noch ziemlich jung mit modernem Haarschnitt und Dreitagebart. Er sah sympathisch aus. Die Jungs waren im Heim, weil sie nicht zu Hause sein konnten. Sie sollten im Heim zur Schule gehen und einen geregelten Tagesablauf haben. Ziel war es, dass sie später wieder in die Gesellschaft einsteigen konnten. 22. a) Die Hundetäterin hatte sich bei der Polizei gemeldet und die Tat gestanden. Und es hiess, dass sie einen triftigen Grund dafür gehabt habe. b) Zwockel wird Junge kriegen- von seinem Aufenthalt beim Collie Männchen her. 14