Arbeitsblatt: Strafaufgabe Nachsitzen Ampelmännchen
Material-Details
Zum Nachsitzen, Abschreiben, Zeichen Zählen, als Strafaufgabe, genaues Lesen und Beobachten, Allgemeinwissen...
Administration / Methodik
Hilfen
klassenübergreifend
1 Seiten
Statistik
209485
127
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05.05.2024
Autor/in
Jessica Weber
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Ergänze in der Tabelle, wie oft die Buchstaben im Text jeweils Mit dem Beginn der Motorisierung nahm die Zahl der Fahrzeuge besonders in den Städten stark zu. Um die davon ausgehende Gefahr für Fußgänger zu beseitigen, wurde 1933 die erste Fußgängerampel in Kopenhagen in Betrieb genommen. Berlin folgte 1937. Es handelte sich dabei um verkleinerte Fahrzeugampeln, die mit einem grünen und einem roten Leuchtfeld ausgestattet waren. In New York wurden 1952 Fußgängerampeln mit den Wörtern „Walk und „Dont Walk installiert. In Deutschland wurden, diesem System folgend, vereinzelt Ampeln angebracht, deren Leuchtfelder die Wörter „Warten und „Gehen zeigten. Diese Ampeln wurden von den Fußgängern kaum akzeptiert.[1] Die Nutzung der Farben Rot für Stehen und Grün für Gehen sowie die Darstellung eines symbolisierten Fußgängers in stehender oder gehender Position setzte sich in Europa durch. In der Regel ist dabei das Fußgängersymbol farbig und der Hintergrund schwarz. Eine österreichische Besonderheit sind weiße Figuren auf rotem und grünem Hintergrund. Der Verkehrspsychologe Karl Peglau schlug 1961 dem Verkehrsministerium der DDR vor, dass auch hier jede Verkehrsteilnehmergruppe eine eigene Ampel bekommen solle. Er entwickelte besondere Zeichen für Fußgängerampeln, die das Sinnbild eines stehenden bzw. gehenden Fußgängers zeigen.[6] Nach der Gestaltung durch Karl Peglau im Jahr 1961 wurden die OstAmpelmännchen nach jahrelangen fachlichen, wissenschaftlichen und staatlichen Prüfungen 1969 in Ost-Berlin an der Kreuzung Unter den Linden/Friedrichstraße eingeführt und 1970 als offizielle Fußgängersignale in den Lichtsignalstandard der DDR aufgenommen. Nach der Wiedervereinigung 1990 wurden die Ost-Ampelmännchen im Gebiet der ehemaligen DDR zunächst sukzessive gegen das westdeutsche Ampelmännchen ausgetauscht. Innerhalb der Bevölkerung kam es daraufhin zu Protesten. In der Folge wurden sowohl in ostdeutschen als auch in westdeutschen Städten OstAmpelmännchen (wieder) eingeführt. Quelle: Wikipedia vorkommen. A F K P U 79 35 20 23 72 B G L Q V 22 72 64 1 11 C H M R W 36 64 46 122 26 D I N S X 99 106 169 84 0 E J O T Y 274 3 39 82 5 Z 19 Ä 16 Ö 4 Ü 10 Ergänze in der Tabelle, wie oft die Satzzeichen im Text jeweils Mit dem Beginn der Motorisierung nahm die Zahl der Fahrzeuge besonders in den Städten stark zu. Um die davon ausgehende Gefahr für Fußgänger zu beseitigen, wurde 1933 die erste Fußgängerampel in Kopenhagen in Betrieb genommen. Berlin folgte 1937. Es handelte sich dabei um verkleinerte Fahrzeugampeln, die mit einem grünen und einem roten Leuchtfeld ausgestattet waren. In New York wurden 1952 Fußgängerampeln mit den Wörtern „Walk und „Dont Walk installiert. In Deutschland wurden, diesem System folgend, vereinzelt Ampeln angebracht, deren Leuchtfelder die Wörter „Warten und „Gehen zeigten. Diese Ampeln wurden von den Fußgängern kaum akzeptiert.[1] Die Nutzung der Farben Rot für Stehen und Grün für Gehen sowie die Darstellung eines symbolisierten Fußgängers in stehender oder gehender Position setzte sich in Europa durch. In der Regel ist dabei das Fußgängersymbol farbig und der Hintergrund schwarz. Eine österreichische Besonderheit sind weiße Figuren auf rotem und grünem Hintergrund. Der Verkehrspsychologe Karl Peglau schlug 1961 dem Verkehrsministerium der DDR vor, dass auch hier jede Verkehrsteilnehmergruppe eine eigene Ampel bekommen solle. Er entwickelte besondere Zeichen für Fußgängerampeln, die das Sinnbild eines stehenden bzw. gehenden Fußgängers zeigen.[6] Nach der Gestaltung durch Karl Peglau im Jahr 1961 wurden die OstAmpelmännchen nach jahrelangen fachlichen, wissenschaftlichen und staatlichen Prüfungen 1969 in Ost-Berlin an der Kreuzung Unter den Linden/Friedrichstraße eingeführt und 1970 als offizielle Fußgängersignale in den Lichtsignalstandard der DDR aufgenommen. Nach der Wiedervereinigung 1990 wurden die Ost-Ampelmännchen im Gebiet der ehemaligen DDR zunächst sukzessive gegen das westdeutsche Ampelmännchen ausgetauscht. Innerhalb der Bevölkerung kam es daraufhin zu Protesten. In der Folge wurden sowohl in ostdeutschen als auch in westdeutschen Städten OstAmpelmännchen (wieder) eingeführt. Quelle: Wikipedia vorkommen. Punkt: Komma: Doppelpunkt: 17 8 1 Klammer auf: Klammer zu: Anführungs- 1 1 2x4 und Schlusszeichen