Arbeitsblatt: LZK Imperialismus und 1. Weltkrieg

Material-Details

Die Lernzielkontrolle basiert auf dem Kapitel «Imperialismus und Erster Weltkrieg» (S. 10 bis 42) des Lehrmittels Durchblick 2.
Geschichte
Neuzeit
8. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

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208
7
17.05.2024

Autor/in

Hansjörg Kurt
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Name: Lernkontrolle RZG: Imperialismus Erreichte Punkte: von 46 Note: und 1. Weltkrieg Real Unterschrift Eltern: 1. Kreuze an, was stimmt. Pro Frage ist nur eine Antwort richtig (12 Punkte): a. Eine der Hauptursachen für den 1. Weltkrieg war b. Die Situation die Gründung des Deutschen Reiches. das Machtstreben der Grossmächte. die Gründung des Völkerbundes. auf dem Balkan in Skandinavien belastete die Beziehungen unter den Grossmächten besonders. in Griechenland c. Die Attentäter von Sarajewo wollten alle Serben in einem Staat vereinen. unbedingt den 1. Weltkrieg auslösen. ja keinen Streit mit Österreich-Ungarn. d. Der in Sarajewo ermordete Thronfolger Österreichs-Ungarns war Wilhelm II. Otto von Bismarck. Franz Ferdinand. durch Kämpfe Mann gegen Mann e. Der 1. Weltkrieg war ein Krieg, der durch rasche und grosse Gebietsgewinne durch moderne, industriell gefertigte Waffen f. geprägt war. die Entente. Österreich-Ungarn, das Deutsche Reich und Italien bildeten zusammen die Achsenmächte. die Alliierten. g. Hinter dem Königreich Serbien stand vor allem die Grossmacht h. Die Front im Westen erstarrte schon bald im so genannten Frankreich. Deutschland. Russland. Deckungskrieg. Blitzkrieg. Stellungskrieg. i. alle wichtigen Lebensmittel rationiert. Gegen Ende des Krieges waren in der Schweiz viele deutsche Kriegsgefangene in Lagern eingesperrt. sehr viele Kriegsopfer zu beklagen. j. Die USA traten aufgrund k. Im Sommer 1918 l. des uneingeschränkten U-Boot-Kriegs Deutschlands der dringenden Bitte Frankreichs und Englands des japanischen Angriffs auf Pearl Harbour in den Krieg ein. startete Russland eine letzte erfolgreiche Offensive gegen Deutschland. setzte der endgültige Zusammenbruch der Achsenmächte ein. erklärten die USA Deutschland endlich den Krieg. 1917 kam es in Russland zu wichtigen Volksabstimmungen, zu grossen Überschwemmungen, die das Land komplett veränderten. zu zwei Revolutionen 2. Beantworte die folgenden Fragen kurz und bündig (12 Punkte): Schweizer General während des 1. Weltkriegs: Nenne zwei europäische Länder, die während des 1. Weltkriegs neutral waren: . . . Nenne zwei Grossmächte der Entente (der Alliierten) . . Wie nennt man die Zeitepoche vor dem 1. Weltkrieg? . Welche Schlacht des 1. Weltkriegs wurde von den Soldaten als «Hölle von » bezeichnet? . Wie hiess der letzte russische Zar, der 1917 abdanken musste und 1918 durch die Bolschewiken ermordet wurde? . Der 1. Weltkrieg hatten auch direkte Folgen für die Schweiz, zum Beispiel . Wer hat in Russland im November 1917 (nach russischem Kalender im Oktober 1917) die Macht übernommen? . Welche Waffe war für den Sieg der Alliierten am Ende des Krieges besonders ausschlaggebend? . Wo wurde der Friedensvertrag zwischen den Alliierten und Deutschland am 28. Juni 1919 unterzeichnet? . 1. Folge 3. Welche Folgen hatte der 1. Weltkrieg? Nenne drei Folgen und erkläre diese in deinen Worten möglichst genau (6 Punkte): 2. Folge 3. Folge Name: 4. Ordne die folgenden Bilder chronologisch (in zeitlichen Abfolge), indem du sie von 1 bis 10 nummerierst. Beginne dabei mit dem ältesten Bild, d.h. mit dem Bild, das das erste Ereignis zeigt (10 Punkte): 1870 1920 5. Vor dem 1. Weltkrieg hatten die Grossmächte verschiedene Absichten und Ziele. Ordne die Texte den Grossmächten zu, indem du den Buchstaben zur entsprechenden Grossmacht schreibst. Eine Grossmacht geht dabei leer aus (6 Punkte): a. Diese Grossmacht wollte seine Stellung sichern und Konflikte vermeiden. Daher war diese Grossmacht bereit, über strittige Fragen mit den andern Staaten Abkommen zu schliessen. Sie war entschlossen, die mit Abstand stärkste Seemacht der Welt zu bleiben, die Meere zu beherrschen und ihr grosses Kolonialreich zu schützen. Diese Grossmacht gehörte zu den Siegern des 1. Weltkriegs. b. Diese Grossmacht kämpfte um seine Selbsterhaltung. Es fürchtete, dass der Wunsch der Völker nach eigenen Nationalstaaten das Reich innerlich zerreissen könnte. Daher suchte sie passende Gelegenheiten, um diese Völker weiter in ihrer Abhängigkeit zu zwingen. Sie fürchtete auch, ihr Hauptrivale könnte das Osmanische Reich ganz zerstören und dadurch auf dem Balkan zu mächtig zu werden. Am Ende des Krieges gab es diese Grossmacht nicht mehr, sie löste sich in einzelne neue Staaten auf. c. Diese Grossmacht war zunächst in Asien erfolgreich. Als sie aber 1904/05 gegen Japan eine schwere Niederlage erlitt, verzichtete sie auf eine weitere Ausdehnung in Asien. Dafür wollte sie nun wieder gegen das Osmanische Reich vorgehen und ihre Stellung auf dem Balkan verstärken. Sie wollte so ihren Untertanen und der übrigen Welt zeigen, dass man sie immer noch ernst nehmen müsse. 1917 kam es zum Aufstand der eigenen Bevölkerung, die Regierung wurde abgesetzt und diese Grossmacht beendete anschliessend seine Kampfhandlungen im 1. Weltkrieg. d. Diese Grossmacht sah ein, dass sie auf dem Meer und in den Kolonien einer befreundeten Grossmacht nicht gewachsen war. Ihr Hauptziel blieb, Elsass-Lothringen zurückzugewinnen. Ihr Hauptgegner war daher ihr Nachbar im Osten, gegen den sie Bündnisse mit anderen Grossmächten einging. Die Kämpfe an der Westfront fanden hauptsächlich auf ihrem Boden statt. Trotz schwerer Verluste gehörte diese Grossmacht letztlich zu den Siegern des Krieges. Sie forderte nach dem Krieg eine harte Bestrafung der Verlierermächte. e. Diese Grossmacht galt als die stärkste Landmacht mit dem modernsten Heer. Um ihren aufstrebenden Welthandel und ihre jungen Kolonien zu schützen, wollte sie nun auch eine starke Seemacht werden. Auf dem Balkan unterstützte sie ihren Bündnispartner und das Osmanische Reich. Nach vier Jahren Krieg war diese Grossmacht geschlagen. Sie wurde für den Krieg verantwortlich gemacht und musste den bitteren Friedensvertrag der Siegermächte unterschreiben. Frankreich Deutsches Reich Russland Österreich-Ungarn USA Grossbritannien