Arbeitsblatt: Afrika und Rohstoffe
Material-Details
Dieses Dossier behandelt das Thema Afrika.
Geographie
Afrika
8. Schuljahr
24 Seiten
Statistik
210499
140
3
14.09.2024
Autor/in
Nico Paradiso
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Imperialismus, Afrika, Rohstoffe Dieses Dossier gehört: Lernziele Grundanforderungen: Ich Kann die Länder Afrikas auf einer leeren Afrikakarte bestimmen. Kenne den Begriff Imperialismus und kann ihn erklären Kann erklären, was eine Kolonie ist. Kenne die Gründe, die zum Imperialismus geführt haben (wirtschaftliche, politische und ideologische). Kenne die wichtigsten Kolonialmächte und ihre Kolonien zur Zeit des Imperialismus Kenne den Begriff Nationalismus und kann ihn erklären Kenne den Begriff Rassismus und kann ihn erklären. Kann aus Grafiken Informationen entnehmen und interpretieren. Kann ein Säulen- und Balkendiagramm erstellen. Kenne die Geschichte der Hereros als Beispiel für die Unterdrückung der afrikanischen Ureinwohner. Kenne das Wort Infrastruktur und kann erklären, was dazugehört. Kann erklären, warum eine gute Infrastruktur gut für die Wirtschaft eines Landes ist. Kenne die Wörter Import und Export und kann sie erklären. Kenne die wichtigsten Import- und Exportprodukte von Afrika. Lernziele erweiterte Anforderungen (Notenbereich 5.5 – 6): Kenne die Hauptstädte der afrikanischen Länder auswendig. Kann Auskunft über die wichtigsten globalen Handelsströme geben und die Rolle Afrikas darin angeben. Kann Auskunft über die Herkunft, die Verarbeitung und Umstände der Rohstoffe für die Handyherstellung geben. Aufträge in diesem Dossier Nr. Material Gemacht? Schwer? 1 Unter der Herrschaft Europas 2 Imperialismus in Afrika 3 Die Erde wird aufgeteilt 4 Ausbeutung und Unterdrückung 5 Afrika heute 6 Armes reiches Afrika 7 Ich und mein Smartphone S. 3-4 S. 5-6 S. 7-9 S. 10-13, Text Herero, Film (auf Teams S.14-18, Lebensmittel, Atlaskarten S. 19/20, Atlaskarten S.21 – 25, Film Coltanabbau (auf Teams) Fragen zum Schluss ausfüllen: An diesem Thema mochte ich: An diesem Thema störte mich: Wie schätze ich meine Arbeitshaltung während des Lösens der Aufgaben ein? Diese Schulnote würde ich dem Thema geben: 1. Unter der Herrschaft Europas Abb. 1: Merchant-Street, Mandalay Q: Kupferstich A. Forestier 1887 In welcher Region der Welt könnte dieses Bild gezeichnet sein? Welchen Eindruck wollte der Maler mit diesem Bild vermitteln? Möchtest du in dieser Stadt Ferien machen? Begründe deine Antwort. Wodurch unterscheiden sich die einzelnen Personen? Nenne die Unterschiede: Welches sind wohl die drei grössten Probleme dieser Stadt? 4 1. Was denken sich der Lastenträger, der Offizier, die Dienerin und der Kutscher? Wie fühlen sie sich? 5 2. Imperialismus in Afrika Afrika 1914 Studiere die Kolonialkarte von 1914: Welche europäischen Staaten hatten in Afrika Kolonien? Europäischer Staat Kolonien Welches war deiner Meinung nach die bedeutendste Kolonialmacht in Afrika? Begründe! Vergleiche die Kolonialkarte von 1914 mit der politischen Karte von 2008. Afrika 1914 6 Afrika 2008 Was fällt dir auf? Bespreche die Fragen in der Gruppe. Auf der Karte von 2008 steht bei allen Ländern eine Jahreszahl. Warum? a) Was ist mit Französisch Westafrika geschehen? Wann fand die Veränderung statt? Kannst du dir erklären, weshalb die Grenzen aussehen, als seien sie mit dem Lineal gezogen. Nicht alle Regionen Afrikas haben die gleiche Entwicklung durchgemacht. Nenne 3 Länder, die ihre Form nicht verändert haben Abb. 2: Politische Afrikakarten Q: Zeitreise 2 2017: 44/45; SWA 2010: 96 3. Die Erde wird aufgeteilt Karikaturen Abb. 3: Karikatur Q: picture alliance akg images 1. Schritt: Situation klären Was wird dargestellt? Gibt es eine Bildunter- schrift? Was vermittelt sie? Was weisst du zum Thema? 2. Schritt: Beschreibe Beschreibe möglichst genau, was dargestellt ist: Personen Mimik (Gesichtsausdruck) Gestik (Gesten) Kleidung Grössenverhältnisse Texte Situationen 7 3. Schritt: Karikatur erklären Beschreibe auf welches Problem hingewiesen wird: Beschreibe, was kritisiert wird: Beschreibe die Komik der Situation: 4. Schritt: Meinung formuliere Nimm Stellung zur Karika- tur (Wie ist die Wirkung?): 5. Schritt: Informatio nen über die Vergangenheit Formuliere die eigene Meinung zum Thema Imperialismus und begründe sie. Erledige diesen Schritt am Schluss dieser Aufgabe! Beschreibe, was die Kari- katur über das Jahr 1887 aussagt: Theoretischer Hintergrund Das Zeitalter des Imperialismus Kolonien sind Gebiete oder sogar ganze Länder, die von anderen Ländern aus unterschiedlichen Gründen erobert wurden. Die Gebiete blieben danach „offiziell eigenständig, wurden aber von der Herrschaftsnation meist skrupellos unterworfen und ausgenutzt. Mit Deutschland, den USA und Japan waren neue mächtige Industriestaaten entstanden, die nun auch nach Kolonien verlangten. So wollten sie ihren Herrschaftsbereich vergrößern. Die Staaten hatten genügend Waffen, um ihre Kolonien gegen Rivalen und gegen den Widerstand der Kolonialbevölkerung zu behaupten. Dabei gingen die Kolonialstaaten zunehmend strategisch vor: Vergrößerte ein Staat sein Kolonialgebiet, zogen die anderen Staaten nach. Diese Konkurrenz hatte zur Folge, dass innerhalb weniger Jahre die meisten noch nicht kolonisierten Gebiete verteilt waren. Es entstanden riesige Kolonialreiche unter der Herrschaft einiger Industrienationen. Die Zeit von 1880 bis 1914 nennen wir heute das Zeitalter des Imperialismus. Imperialismus kommt von „imperium, was „Herrschaft oder „Reich bedeutet. Es bedeutet Herrschaft über andere Länder und bezeichnet den Zeitabschnitt zwischen 1880 und 1914. Manchmal verwendet man auch den Begriff Kolonialisierung/Kolonialismus, womit das Wettrennen um die Kolonien gemeint ist. 8 Warum wurden Kolonien erobert? Wirtschaftliche Interessen Die Industriemächte erwarben Kolonien vor allem aus wirtschaftlichen Gründen. Sie hofften, die Kolonien würden die Wirtschaft ihrer Staaten ankurbeln. Unternehmer und Kaufleute versprachen sich hohe Gewinne: Rohstoffe aus den Kolonien wie Baumwolle, Kautschuk usw. verkauften sie zu günstigen Preisen an die heimische Industrie. Dadurch konnten die Fabriken billiger produzieren als ausländische Konkurrenten. Und wer günstig produziert, kann seine Ware auch günstig verkaufen. So erwarteten sich die Firmen höhere Einnahmen. Ausserdem hofften sie auch, ihre Produkte in den Kolonien verkaufen zu können und so neue Absatzmärkte zu erschliessen. Doch diese Hoffnung erfüllte sich kaum. Zwischen den Kolonien und ihren Mutterländern wurde zu wenig gehandelt. Die Geschäfte wurden hauptsächlich zwischen den Industriestaaten selbst gemacht. Alles in allem waren die Kolonien ein Verlustgeschäft, denn die Verwaltung, der Ausbau der Infrastruktur und das Aufbieten des Militärs kosteten die Industrienationen mehr, als sie durch die Rohstoffe einnehmen konnten. Politische Ziele Trotz der hohen Kosten hielt man an den Kolonien fest, denn die ranghöchsten Politiker dachten sich, dass viele Kolonien generell viel Macht über die Welt bedeuteten. Wer viel Kolonien hatte, hatte viel zu sagen im Weltgeschehen. Manchmal drohten sogar Kriege um die Kolonien deswegen. Kulturelle Ziele Um 1900 waren die Menschen der grossen Industrienationen überzeugt, dass ihre Kultur den anderen überlegen sei. Dieses Bewusstsein nennt man Nationalismus. Sie wollten ihre Kultur deshalb den Kolonien aufzwingen. Frankreich wollte ihnen Zivilisation bringen, Deutschland die Tugenden deutscher Tüchtigkeit und die USA die Demokratie. Sie alle behaupteten, somit etwas Gutes zu tun. Gleichzeitig wollten christliche Missionare das Christentum in den Kolonien verbreiten. Dadurch wurde der Bevölkerung diese Religion aufgezwungen, da es Gottes Wille ist, dass alle Menschen Christen werden sollen. Somit nahmen die Einwohner der Kolonien den christlichen Glauben zuungunsten ihrer Kultur an. Die extreme Form des Nationalismus war der Rassismus. Beim Rassismus wurden Menschen aufgrund ihrer äusserlichen Merkmale in Rassen unterteilt. Die afrikanische Rasse war dabei minderwertig und sollte laut der Rassenlehre unterworfen werden. Überzeugte Rassisten sahen den Rassismus als Naturgesetz an und rechtfertigten so ihre Taten. Aus heutiger Sicht absolut unvorstellbar. Fasse unten in Stichworten zusammen, wieso Kolonien erworben worden sind! Kleidung Die Frauen tragen farbintensive, hochgeschlossene, lange Kleider und kunstvoll um Zeitungen geschwungene Kopftücher in leuchten- den Farben (Abb. 5). Diese Kleidung ist auf die Die Herero sind ein afrikanisches Hirtenvolk von heute etwa 120 00 Missionare im 19. Jahrhundert Menschen. Die Mehrheit von ihnen lebt in Namibia. Das traditionelle zurück zu führen. Die Missionare Hereroland befindet sich nördlich von Windhoek in der Dornsavanne empfanden die Nacktheit als am Rande der Wüste Kalahari (Abb. 4). Eine beachtliche Zahl von unanständig. Phyllis aus Katutura Hereroleuten lebt ausserhalb der traditionellen Siedlungsgebieten in städtischen Zentren, ein sehr grosser Teil davon in Windhoek. Sie Phyllis ist 23 Jahr alt und lebt in Katutura, der fast unbekannten verdienen ihren Lebensunterhalt meist als Arbeiter auf großen Farmen oder in den Städten als Händler und Handwerker. Im Herzen Zwil- lingsstadt von Windhoek. Dort leben heute etwa 70‘000 sehen sich die Herero noch immer als Rinderfarmer. Ursprünglich lebten sie in Hütten aus Zweigen, mit Kuhdung und Einwohner. Dank Fleiss und Flussschlamm abgedichtet und geglättet. Heutzutage werden auch Intelligenz hat sie eine gute Schulbildung erworben und Gummi, Plastik, Pappe und Altmetall zum Hausbau verwendet. 9 4. Ausbeutung und Unterdrückung Die Herero heute spricht fliessend Englisch. Als Fremdenführerin zeigt sie interessierten Touristen die andere Seite der namibischen Hauptstadt: das Leben der armen Bevölkerung und die improvisierten Viertel der Zuwanderer (Abb. 6). Bei der Besichtigung des Marktes von Katutura wird auch ein Schneideratelier besucht. Phyllis Traum ist der Besitz von vier traditi- onellen Herero-Kleidungen. Drei davon besitzt sie schon (Abb. 4)! Lebensumstände In Namibia gibt es grosse Unterschiede zwischen arm und reich. Zu den Reichen gehören die meisten weissen Namibier und eine kleine schwarze Oberschicht. Die meisten Herero hingegen gehören – wie viele andere namibische Völker – zum armen Bevölkerungsteil. Die Zuwanderer in die Hauptstadt Windhoek müssen quasi bei Null beginnen (Abb. 7). Schau dir dazu auch die Grafiken auf der Rückseite an! Abb. 4: Lebensraum der Herero Q: Nora Fritschi Chantal Lutz Abb. 6: l: Hüttensiedlung am Rande von Katutura (im Hintergrund Windhoek); r: improvisierte Dusche Q: Urs Kaufmann Abb. 5: Junge Herero-Frauen im Ausgang Q: Urs Kaufmann Abb. 7: Phyllis in Katutura 10 Q: Urs Kaufmann 11 Vertiefung: 1. Wovon haben die Herero früher gelebt, wovon leben sie heute? 2. Wenn die Herero aus ihren Dörfern in die Stadt ziehen, ändern ihre Lebensumstände. Womit können sie ihr Geld verdienen? 3. Wo und wie werden sie vermutlich wohnen? 4. Phyllis wünscht sich 4 Herero-Kleider. Handelt es sich dabei um eine alte Herero-Tradition? 5. Nicht allen Namibiern geht es gleich gut. Erkläre das mit Hilfe der Abb. 8 und Abb. 9. 6. Stelle die Statistik (Abb. 12) als Balkendiagramm dar (Abb. 13)! 7. Wähle eine weitere Grafik aus, beschreibe sie und überlege dir, was die Zahlen für die Namibier bedeuten. (Holzkohle) (Wachsähnliches Erdölprodukt) (nicht im Erwerbsleben) Abb. 8: Arbeit und Abb. 12: Arbeitslosigkeit Q: Namibia Statistc Agency (Eimer-Toilette) (Plumpsklo) (Wassergespültes WC) Abb. 10: Sanitäre Anlagen der Haushalte Q: Namibia Statistc Agency Q: Zugang zu digitalen Geräten Namibia Statistc Agency Abb. 9: Energiequelle der Haushalte Q: Namibia Statistc Agency Abb. 11: Bevölkerungsdiagramm Q: Namibia Statistc Agency Antworten Vertiefung: Abb. 13: Zugang zu digitalen Geräten Q: Eigene Darstellung als Balkendiagramm Die Herero 1904 Situationsskizze Auswertung Warum haben die Herero den Kampf verloren? Warum wehren sich die Herero? Weshalb lassen die Deutschen die Herero verhungern? Wie führen die Deutschen Krieg gegen die Herero? 5. Afrika heute Mitwachsende Afrikakarte Zeichne mit Bleistift einen Umriss von Afrika! Benutze die ganze Fläche. Korrigiere deinen Umriss mit Hilfe des Atlas Ergänze die Karte mit den Flüssen Niger, Nil, Sambesi, Kongo Ergänze deine Karte mit den Grossstädten Kairo, Lagos, Dakar, Kapstadt und Windhoek Ergänze deine Karte mit den Grosslandschaften Sahara, Kongobecken, Namib, Kalahari Ergänze deine Karte mit Namibia. Ergänze, was dir noch fehlt Typisch afrikanisch? Diese Produkte kannst du in einem Schweizer Supermarkt kaufen. Woher sie wohl stammen? Abb. 14: Produkte aus dem Supermarkt Q: Produkt Carmen Neuenschwander Herkunftsland Suche im Atlas die für die Produkte entsprechenden Symbole. Zeichne vier davon in deine Afrikakarte ein! In welche Kategorie gehören alle diese Produkte? Stelle Vermutungen an: Wieso finden wir im Supermarkt nur wenige Produkte aus Afrika? Wieso finden wir nur Produkte aus der oben erwähnten Kategorie? Infrastruktur in Afrika a. Beschreibe ein Bild die Bilder. b. Welches ist deiner Meinung nach die Hauptaussage des Bildes der Bilder? 1 2 a: a: b: b: 3 4 a: a: b: b: 5 6 a: a: b: b: Abb. Infrastrukturbilder aus Afrika 15: www Q: Bedeutung der Infrastruktur für die Wirtschaft Halte deine Erkenntnisse aus den Infrastrukturbildern fest: Q: Abb. 16:Umrisskarten Afrika und Europa www.schweizerweltatlas.ch Handelsströme zwischen Afrika und Europa Afrika im Welthandel Abb. 17: Q: Globale Handelsströme 2014 Durchblick II, S. 227 Erkenntnisse aus der Grafik: Welche Bedeutung kommt Afrika im Welthandel zu? 6.Armes reiches Afrika Rohstoffe – Afrikas Reichtum Untersuche im Schweizer Weltatlas S. 113 (Ausgaben 2017) den Rohstoffreichtum Afrikas: 1. Betrachte die Generallegende (S. 257) und zeichne folgende Symbole ab: Ö- GasKraftwerk Eisen Steinkohle Diamant Gold Tantal 2. Betrachte ganz Afrika und fasse zusammen: Wo befinden sich rohstoffreiche Regionen? 3. Was bedeuten: grüne Rauten? braune Rauten? Dreiecke? 22 kursive Schrift? gelbe Punkte? 23 4. Vervollständige folgende Tabelle und füge zwei weitere Rohstoffe an: Land Rohstoff Diamanten Gol Erd öl Kup fer Zin Tan tal 4. In welchem Land wird besonders viel Coltan abgebaut? Beachte die Karte S. 119 unten! 5. Dieses Land ist sehr rohstoffreich. Nenne fünf weitere im Land vorkommende Rohstoffe. 6. Zeichne 5 häufig vorkommende Rohstoffe in deine mitwachsende Karte ein. 24 7.Ich und mein Smartphone Versuche, die folgenden Fragen zu beantworten: Abb. 18: Fragen zum Handy Q: Germanwatch SODI 2015 Vergleicht eure Antworten in Dreiergruppen. Berichtet über einen Punkt vor der Klasse! Notizen: 5. 4 Einige Fakten zum Handy Zum Überlegen: 25 1. Welches sind die Hauptbestandteile eines Handys? Begründe deine Antwort! 2. Was bedeutet die zweite Kolonne der oberen Tabelle? 3. Was beeindruckt dich besonders? 4. Was hat dein Handy mit Afrika zu tun? (untere Tabelle) 5. Welches ist der seltenste Bestandteil? Wozu dient er? 6. Berechne die Reichweite von Tantal und Vanadium! Dazu teilst du die verfügbaren Reserven durch die jähr- liche Produktionsmenge. Abb. 19: Q: Unter „Reichweite versteht man die Anzahl Jahre bis die heute be- kannten Reserven aufgebraucht sind (unter Annnahme eines konstanten Verbtrauchs) Informationen zum Handy Germanwatch SODI 2015 26 Die Reise eines Smartphones Auf dem Plakat ist der Lebenslauf eines Handys dargestellt. Fasse die Angaben mit Hilfe von Stichworten in der Tabelle zusammen (– nächste Seite)! Im Internet findest du das Plakat gut auf- gelöst: Q: Abb. 20: Reise eines Smartphones Fasse die Angaben des Plakats (Abb. 20 oder Internet) mit Hilfe von Stichworten in der Tabelle zusammen! Globale Arbeitsteilung Orte Länder Chancen Vorteile Risiken Nachteile 1 Entwicklung 2 Rohstoffa b- bau 3 Verarbeitun 4 Produktion 5 Vertrieb Nutzung 6 Verschrottu ng Bist du mit der Darstellung auf dem Poster in allen Punkten einverstanden? Kongo Coltan das schwarze Gold für unsere Smartphones Lies die Fragen zum Film sorgfältig durch: 1. Welche Gefühle ruft der Film in dir hervor? ARD Weltspiegel; Dezember 2016; 7‘ 30 Rvw8Xvz1NI 1 2. Was wird dargestellt? 3. Welche Orte werden im Film gezeigt? 2 4. Welche Personen lernst du im Film kennen? 5. Was erfährst du über ihre Arbeitsbedingungen? 3 6. Was erfährst du über das Alltagsleben? 7. Welche Arbeitsprozesse finden in der Coltanmine statt? 4 8. Stell Matthis Ndoc eine Frage! 9. Beschrifte jedes Bild mit einem Titel. 5