Arbeitsblatt: Zeichnen mit Bleistift

Hier ist ein strukturierter 90-minütiger Unterrichtsplan zum Thema Schatten und Lichtspiel mit Fokus auf Zeichnen mit Bleistift: Einführung (10 Minuten) Begrüßung und Vorstellung des Themas Kurze Diskussion: Was wissen die Schüler bereits über Schatten und Lichtspiele? Theoretischer Teil (20 Minuten) Grundlagen von Licht und Schatten Erklärung der Lichtquelle und Schattenbildung Demonstration verschiedener Schattenarten (Kernschatten, Halbschatten) Vorstellung von Techniken zur Darstellung von Licht und Schatten mit Bleistift: Schraffieren Verwischen Abstufungen Praktische Übungen (50 Minuten) Übung 1: Schattenformen (15 Minuten) Schüler platzieren einfache Gegenstände vor einer Lichtquelle Zeichnen der resultierenden Schattenformen mit Bleistift Übung 2: Schattierung eines Objekts (20 Minuten) Aufstellen eines einfachen Stilllebens (z.B. Kugel oder Würfel) Schüler zeichnen das Objekt und fügen Schattierungen hinzu Übung 3: Lichtspiel-Szenario (15 Minuten) Schüler entwerfen eine einfache Szene mit mehreren Objekten Hinzufügen von Licht- und Schatteneffekten zur Szene Abschluss und Reflexion (10 Minuten) Präsentation einiger Schülerarbeiten Diskussion der Herausforderungen und Erkenntnisse Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Dieser Unterrichtsplan bietet eine ausgewogene Mischung aus Theorie und Praxis, wobei der Schwerpunkt auf dem Zeichnen mit Bleistift liegt. Die praktischen Übungen ermöglichen es den Schülern, verschiedene Aspekte von Schatten und Lichtspiel zu erkunden und ihre Fähigkeiten im Zeichnen zu verbessern.Für die Durchführung des Unterrichts werden folgende Materialien benötigt: Zeichenpapier Verschiedene Bleistifte (weich bis hart) Radiergummis Einfache Gegenstände für Schattenexperimente (z.B. Würfel, Kugeln, Flaschen) Eine verstellbare Lichtquelle (z.B. Tischlampe) Um den Unterricht interaktiver zu gestalten, können Sie die Schüler ermutigen, ihre Beobachtungen zu teilen und Fragen zu stellen. Zudem können Sie während der praktischen Übungen herumgehen, individuelle Hilfestellung geben und die Schüler ermutigen, verschiedene Techniken auszuprobieren. Herzliche Grüsse Søren Berner