Arbeitsblatt: Genetik

Material-Details

MEndelschen Regeln
Biologie
Genetik
9. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

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35
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28.10.2024

Autor/in

Elio Stani
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Die 3 Mendelsche Regeln MENDEL untersuchte in seinen Kreuzungsexperimenten nicht nur das Merkmal Farbe bei Erbsensamen (grün und gelb), sondern auch verschiedene Samenformen (rund bzw. runzlig), unterschiedliche Sprossachsenabschnitte (kurz bzw. lang) sowie verschiedene Formen und Farben der Früchte (Hülsen). MENDELs Beobachtungen und Ergebnisse der Kreuzungsexperimente werden in den mendelschen Regeln zusammengefasst: Mendel behauptet, dass jedes Gen in zwei identischen Allelen existiert. Dominant (lat. dominare herrschen): Ein Allel ist stärker an der Ausbildung eines Merkmals beteiligt als das andere. Das merkmalbestimmende Allel ist dominant. Rezessiv (lat. recedere zurücktreten): Das merkmalunterlegene (unterdrückte) Allel wird als rezessiv bezeichnet. großer Buchstabe dominantes (merkmalbestimmendes) Allel kleiner Buchstabe rezessives (merkmalunterlegenes) Allel 2. Mendelsche Gesetz: Spaltungsregel Kreuzt man die Mischlinge (Tochtergeneration) untereinander, so spaltet sich die Enkelgeneration in einem bestimmten Zahlenverhältnis auf. Dabei treten auch die Merkmale der Elterngeneration wieder auf. 3. Menschelsche Regel: Das Kombinationsgesetz Kreuzt man zwei Rassen, die sich in mehreren Merkmalen unterscheiden, so werden die einzelnen Erbanlagen unabhängig voneinander vererbt. Diese Erbanlagen können sich neu kombinieren.