Arbeitsblatt: Die Welle

Klassenlektüre «Die Welle» Lesetagebuch Klassenlektüre «Die Welle» Aufgabe 1a Der Autor Fo o am Geburtsta und Ort Wohnort Zitat 1. Roman Interessen er fe de Themen in ung Schulbild nd Studiu Literatur Werk Klassenlektüre «Die Welle» Aufgabe 1b Mindmap zu Begriffen Suche Informationen zu den Begriffen und gestalte ein Mindmap dazu: • Nationalsozialismus • Hitler • Hitlerjugend • Konzentrationslager Klassenlektüre «Die Welle» Aufgabe 2 Amerikanisches Schulsystem Informiere dich über das Amerikanische Schulsystem und vergleiche es mit dem Schweizer Schulsystem. Versuche es grafisch darzustellen (wie ein Schema). USA Alter 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 18 CH Klassenlektüre «Die Welle» Aufgabe 3 Steckbrief Gemeinsam mit deinem Banknachbarn/ deiner Banknachbarin schreibst du Steckbriefe zu Laurie Sanders und Ben Ross. Tauscht einander aus und ergänzt wichtige Informationen • • • • • Beschreibe zunächst kurz die Stellung, welche der Charakter in der Geschichte einnimmt. Versuche anschliessend den Charakter möglichst genau zu beschreiben. Wofür setzt sich der Charakter ein? Was ist ihm/ ihr wichtig? Wie ist der Charakter in ihrem sozialen Umfeld verankert? Beschreibe den Charaktere mit fünf präzisen Adjektiven. am . . . . . . . . am . . . . . . . Klassenlektüre «Die Welle» Aufgabe 4 Ben Ross vs. Klasse Unterstreiche mit zwei Farben die Fragen der Schülerinnen und Schüler und mit der anderen Farbe die Antworten von Ben Ross. »Ich weiß, dass dieser Film viele von euch tief erregt hat«, sagte Ben. »Aber ich habe euch diesen Film heute gerade deswegen gezeigt, weil ich euer Gefühl ansprechen wollte. Ich möchte, dass ihr über das nachdenkt, was ihr gesehen habt und was ich euch erzählt habe. Hat noch jemand Fragen?« Amy Smith hob sofort die Hand. »Ja, Amy?« »Waren alle Deutschen Nazis?«, fragte sie. Ben schüttelte den Kopf. »Nein. Beispielsweise gehörten weniger als zehn Prozent zur Nazipartei.« »Warum hat dann keiner versucht, die Nazis an dem hindern, was sie taten?« »Das weiß ich nicht genau, Amy. Ich kann nur vermuten, dass sie Angst hatten. Die Nazis waren vielleicht eine Minderheit, aber sie waren eine gut organisierte, bewaffnet und gefährliche Minderheit. Man darf nicht vergessen, dass die übrige Bevölkerung unorganisiert, unbewaffnet und verängstigt war. Alle hatten sie die Inflationszeit erlebt, di ihr Land förmlich ruiniert hatte. Vielleicht hofften manche, die Nazis könnten wieder Ordnung in die Gesellschaft bringen. Jedenfalls haben die meisten Deutschen nach dem Krieg behauptet, sie hätten von den Grausamkeiten nichts gewusst.« Ein schwarzhaariger Junge namens Eric hob die Hand. »Das ist doch Unsinn!«, rief er. »Wie kann man denn Millionen von Menschen abschlachten, ohne dass jemand etwas davon weiß?« »Ja«, stimmte ihm der Junge zu, der vor der Stunde einen Streit mit Robert Billings angefangen hatte. »Das kann überhaupt nicht stimmen!« Für Ben war es ganz offensichtlich, dass der Film den größten Teil der Klasse angesprochen hatte, und das freute ihn. Es war gut, dass sie sich über irgendetwas einmal Gedanken machten. »Nun ja«, sagte er zu Eric und Brad, »ich kann euch nur sagen, dass die meisten Deutschen nach dem Krieg behauptet haben, sie hätten von den Konzentrationslagern und den Massenmorden nichts gewusst.« Jetzt hob Laurie Saunders die Hand. »Aber Eric hat Recht«, sagte sie. »Wie konnten sich denn die Deutschen ganz ruhig verhalten, während die Nazis massenweise Menschen abschlachteten, und dann behaupten, sie hätten von alledem nichts gewusst? Wie konnten sie das tun? Und wie konnten sie es auch nur behaupten?« »Auch dazu kann ich nur sagen, dass die Nazis sehr straff organisiert waren und dass sie gefürchtet wurden. Das Verhalten der übrigen deutschen Bevölkerung ist ein Rätsel: Warum haben sie nicht versucht, das Geschehen aufzuhalten? Wie konnten sie behaupten, von alledem nichts gewusst zu haben? Die Antworten auf diese Fragen kennen wir nicht.« Eric hob abermals die Hand: »Ich kann jedenfalls nur sagen, dass ich nie zulassen würde, dass eine kleine Minderheit die Mehrheit bevormundet.« „Stimmt, bestätigte Brad. »Mich brächten ein paar Nazis nicht dazu, so zu tun, als würde ich nichts mehr hören und sehen!« Andere Hände waren noch erhoben und kündigten Fragen an, als die Glocke läutete und die Schüler aus dem Klassenraum drängten. Klassenlektüre «Die Welle» Aufgabe 5 Wahlpflichtaufgabe Wähle eine der untenstehenden Aufgaben. Zeichne auf ein separates Papier und klebe es nach dieser Seite ein. 1. Gestalte eine Mitgliedskarte für die Welle. Überlege dir dabei, welche Angaben die Karte enthalten muss. Entwerfe ein Logo und platziere es auf der Karte. Wie ließe sich eine solche Mitgliedskarte für einen überschaubaren Personenkreis schnell und rationell in Eigenproduktion verwirklichen und herstellen? 2. Versuche, einen Flyer für eine Versammlung der Welle zu entwerfen. Beachte dabei, dass du mit Hilfe dieses Flugblattes möglichst viele Leute dazu bewegen möchtest, die Versammlung zu besuchen. 3. Gestalte einen Comic oder eine Bildergeschichte zu einer frei gewählten Szene. 4. Fertige ein mögliches Titelblatt für eine Sonderausgabe der Ente an, welches eine kritische Haltung zur Welle zum Ausdruck bringen soll und das Interesse des Betrachters für den Inhalt weckt. Klassenlektüre «Die Welle» Aufgabe 6 Fremdwörter Du bekommst ein Informationsblatt zu einem Begriff. Bereitet nun in Gruppen diesen Begriff so vor, dass ihr ihn vor der Klasse kurz präsentieren könnt. Gemeinschaft Eine Gemeinschaft ist eine Gruppe von Menschen, die zusammengehören und sich gegenseitig unterstützen. In einer Gemeinschaft fühlen sich die Mitglieder verbunden und arbeiten oft gemeinsam auf ein Ziel hin. Beispiel aus Die Welle: In dem Buch Die Welle von Morton Rhue geht es um ein Schulprojekt, bei dem die Schüler lernen sollen, was eine Gemeinschaft ist und wie sie funktioniert. Der Lehrer, Mr. Ross, zeigt seinen Schülern, wie stark eine Gemeinschaft sein kann. Er nennt dieses Projekt Die Welle. Am Anfang fühlen sich die Schüler durch die Welle sehr stark und stolz. Sie tragen gleiche Kleidung, haben einen besonderen Gruß und folgen strengen Regeln. Diese Dinge geben ihnen ein Gefühl der Zugehörigkeit und Gemeinschaft. Sie fühlen sich, als wären sie Teil von etwas Großem und Wichtigem. Vorteile einer Gemeinschaft: 1. Zusammenhalt: In einer Gemeinschaft helfen sich die Mitglieder gegenseitig. 2. Sicherheit: Man fühlt sich sicherer, wenn man weiß, dass man nicht allein ist. 3. Unterstützung: Gemeinschaftsmitglieder unterstützen einander in schwierigen Zeiten. 4. Gemeinsame Ziele: Eine Gemeinschaft arbeitet oft auf gemeinsame Ziele hin, was motivierend sein kann. Gefahren einer Gemeinschaft: Im Buch Die Welle wird aber auch gezeigt, dass es Gefahren gibt, wenn eine Gemeinschaft zu stark wird: 1. Verlust der Individualität: Die Schüler fangen an, ihre eigene Meinung und Persönlichkeit zu verlieren, weil sie nur noch tun, was die Welle verlangt. 2. Gruppenzwang: Einige Schüler fühlen sich gezwungen, Dinge zu tun, die sie eigentlich nicht wollen, nur um dazu zu gehören. 3. Ausgrenzung: Wer nicht zur Gemeinschaft gehört oder nicht mitmachen will, wird ausgeschlossen und schlecht behandelt. Fazit: Eine Gemeinschaft kann etwas sehr Positives sein, wenn sie auf gegenseitigem Respekt und Unterstützung basiert. Es ist wichtig, dass jeder seine eigene Persönlichkeit behalten kann und niemand gezwungen wird, etwas gegen seinen Willen zu tun. Das Buch Die Welle zeigt uns, wie stark das Gefühl der Gemeinschaft sein kann, aber auch, wie gefährlich es werden kann, wenn wir unsere Individualität verlieren. Klassenlektüre «Die Welle» Aufgabe 6 Fremdwörter Du bekommst ein Informationsblatt zu einem Begriff. Bereitet nun in Gruppen diesen Begriff so vor, dass ihr ihn vor der Klasse kurz präsentieren könnt. Macht Macht bedeutet, die Fähigkeit zu haben, andere Menschen zu beeinflussen oder zu kontrollieren. Wer Macht hat, kann Entscheidungen treffen und andere dazu bringen, diese Entscheidungen zu befolgen. Beispiel aus Die Welle: Im Buch Die Welle von Morton Rhue startet der Lehrer Mr. Ross ein Experiment, um seinen Schülern zu zeigen, wie Macht funktioniert. Er führt strenge Regeln und Rituale ein, und die Schüler müssen ihm gehorchen. Mr. Ross wird dadurch zu einer mächtigen Figur in der Klasse. Vorteile von Macht: 1. Ordnung: Macht kann helfen, Ordnung zu schaffen. Wenn jemand das Sagen hat, wissen alle, was sie tun sollen. 2. Entscheidungen treffen: Eine Person mit Macht kann schnell Entscheidungen treffen, was oft notwendig ist, um Probleme zu lösen. 3. Gemeinsame Ziele erreichen: Mit Macht kann eine Gruppe besser zusammenarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Gefahren von Macht: Das Buch Die Welle zeigt auch, welche Gefahren Macht mit sich bringen kann: 1. Missbrauch: Wenn jemand zu viel Macht hat, kann er sie missbrauchen, um andere zu kontrollieren oder zu schikanieren. 2. Unterdrückung: Menschen, die viel Macht haben, können andere unterdrücken und ihre Meinungen und Wünsche ignorieren. 3. Verlust der Freiheit: Wenn jemand zu viel Macht hat, verlieren andere ihre Freiheit und müssen Dinge tun, die sie vielleicht nicht wollen. Fazit: Macht kann sowohl positiv als auch negativ sein. Sie kann helfen, Ordnung zu schaffen und Ziele zu erreichen, aber sie kann auch missbraucht werden und zur Unterdrückung führen. Im Buch Die Welle lernen die Schüler, wie schnell Macht entstehen kann und wie gefährlich sie werden kann, wenn sie außer Kontrolle gerät. Klassenlektüre «Die Welle» Aufgabe 6 Fremdwörter Du bekommst ein Informationsblatt zu einem Begriff. Bereitet nun in Gruppen diesen Begriff so vor, dass ihr ihn vor der Klasse kurz präsentieren könnt. Disziplin Disziplin bedeutet, dass man sich an Regeln hält und kontrolliert verhält. Wer diszipliniert ist, kann sich gut konzentrieren, seine Aufgaben zuverlässig erledigen und sich selbst beherrschen. Beispiel aus Die Welle: Im Buch Die Welle von Morton Rhue zeigt der Lehrer Mr. Ross seinen Schülern, wie wichtig Disziplin ist. Er führt das Experiment Die Welle ein und verlangt von den Schülern, dass sie sich an strenge Regeln halten. Zum Beispiel müssen sie im Unterricht gerade sitzen, sofort aufstehen, wenn sie sprechen wollen, und immer pünktlich sein. Diese Disziplin hilft ihnen, besser zusammenzuarbeiten und sich stärker zu fühlen. Vorteile von Disziplin: 1. Bessere Leistungen: Mit Disziplin kann man sich besser konzentrieren und seine Aufgaben effizienter erledigen. 2. Zusammenhalt: Wenn sich alle an die Regeln halten, entsteht ein besseres Gemeinschaftsgefühl. 3. Verlässlichkeit: Disziplinierte Menschen sind zuverlässig und man kann sich auf sie verlassen. Gefahren von zu viel Disziplin: Das Buch Die Welle zeigt aber auch, dass zu viel Disziplin problematisch sein kann: 1. Verlust der Freiheit: Wenn die Regeln zu streng sind, kann man das Gefühl haben, dass man keine Freiheit mehr hat. 2. Druck: Zu viel Disziplin kann Stress und Druck erzeugen, weil man ständig Angst hat, Fehler zu machen. 3. Unflexibilität: Wenn man sich zu sehr an Regeln hält, kann es schwer sein, sich an neue Situationen anzupassen oder kreativ zu sein. Fazit: Disziplin ist wichtig, um Ziele zu erreichen und gut zusammenzuarbeiten. Sie hilft, sich zu konzentrieren und zuverlässig zu sein. Es ist aber auch wichtig, ein Gleichgewicht zu finden, damit die Freiheit und Kreativität nicht verloren gehen. Im Buch Die Welle lernen die Schüler, wie Disziplin ihnen helfen kann, aber auch, dass zu viel Disziplin Probleme verursachen kann. Klassenlektüre «Die Welle» Aufgabe 7 Laurie vs. Mutter Unterstreiche mit zwei Farben die Argumente von Laurie und ihrer Mutter. Übertrage die Argumente nun in die Tabelle. «Es war unglaublich», erzählte Laurie. «Alle haben gegrüsst und die Grundsätze wiederholt. Man konnte gar nichts dagegen tun. Man wurde einfach mitgerissen, wollte einfach, dass es gut funktionierte. Und man spürte, wie sich allmählich eine gemeinsame Kraft entwickelte.» Mrs Saunders kratze nicht mehr am Tischtuch und sah ihre Tochter an. «Das gefällt mir nicht, Laurie. Es kommt mir so militärisch vor.» «Du siehst immer gleich alles von der schlechten Seite», wandte ihre Tochter ein. «Damit hat es wirklich nichts zu tun. Ehrlich, du müsstest nur einmal dabei sein, dann würdest du merken, was da für ein positives Gefühl entsteht.» Mrs Saunders stimmte ihr zu. «Um die Wahrheit zu sagen: Ich bin für alles, was die Kinder dazu bringt, heutzutage überhaupt noch auf irgendetwas zu achten.» «Das tut es wirklich», versicherte Laurie. «Selbst die Schwachen sind dabei. Du kennst doch Robert Billings, den Versager der Klasse? Selbst er ist jetzt ein Teil der Gruppe. Keiner hat sich seit zwei Tagen mit ihm angelegt. Und das ist doch schon etwas Positives, oder?» «Aber eigentlich solltet ihr doch Geschichte lernen und nicht, wie man Teil einer Gruppe wird», wandte Mrs Saunders ein. [.] «Ich habe nicht behauptet, Zusammenarbeit sei schlecht», wehrte sich seine Frau. «Aber jeder muss auch die Möglichkeit haben, auf seine eigene Art zu arbeiten. Wenn du schon von der Grüsse unseres Landes redest, dann sprichst du notwendigerweise auch von Menschen, die sich nicht davor gefürchtet haben, als Individuen zu handeln.» «Ich glaube wirklich, du siehst das ganz falsch», sagte Laurie. «Mr. Ross hat einfach eine Möglichkeit gefunden, alle einzubeziehen. Und schliesslich machen wir immer noch unsere Hausaufgaben. Wir haben die Geschichte ja nicht einfach vergessen.» Argumente Laurie Argumente Mutter Klassenlektüre «Die Welle» Aufgabe 8 Zeitungsbericht Die Welle ist etwas neues und anderes Ben Ross träumt von einem Zeitungsartikel. Wie könnte dieser aussehen? Klassenlektüre «Die Welle» Aufgabe 8 Zeitungsbericht Wie würde wohl ein Kritiker einen Bericht zur Welle formulieren? Klassenlektüre «Die Welle» Aufgabe 9 Mündliche Zusammenfassung Du hast als Hausaufgabe das Kapitel 12 gelesen. Fasse nun dieses Kapitel in einigen Worten zusammen. Schicke mir die Tonaufnahme auf Whats App an die Nummer 079 154 69 31. Kriterium Gewicht- 0 Punkte ung 1 Punkt 2 Punkte Hauptpunkte 2 Einige Hauptpunkte fehlen Einige Details, aber ungenau oder fehlerhaft Einige Missverständniss Teilweise logischer Aufbau Ungenaue Sprache, einige Fehler Oft stockend, monoton Alle Hauptpunkte erfasst Kaum eigene Meinung Sehr gute Reflexion, starke eigene Meinung. Detailgenauigkeit 2 Keine Hauptpunkte erfasst Keine oder falsche Details Verständnis des Text 1 Kein Verständnis Logischer Aufbau 1 Sprachliche Richtigkeit 1 Sprachtempo und Betonung 1 Persönliche Reflexion 1 Kein erkennbarer Aufbau Viele Fehler oder Sprache unpräzise Kein Fluss, sehr langsam oder sehr schnell, monoton Keine persönliche Reflexion Bemerkungen: Name: Punkte: /20 P. Note: Alle wesentlichen Details sind korrekt. Gutes Verständnis. Klarer und logischer Aufbau Keine Fehler und klar Angemessenes Tempo, guut betont Klassenlektüre «Die Welle» Aufgabe 10 David und Laurie Beschreibe, wie sich die Beziehung von Laurie und David mit dem Verlauf der „Welle verändert. Wie verändert sich dabei das Verhalten der beiden? David und Laurie vor dem Beginn der Welle: David Laurie David und Laurie nachdem Laurie ihre Zweifel an der Welle geäussert hat: David Laurie David und Laurie als die Situation mit der Welle eskaliert: David Laurie Klassenlektüre «Die Welle» Aufgabe 11 Rob Billings Rob Billings hat sich im Verlauf des Buches ziemlich verändert. Schreibe einen kurzen Tagebucheintrag aus seiner Sicht. • Was hat sich verändert? • Wie fühlt er sich? • Vergleich früher und heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klassenlektüre «Die Welle» Exkurs Film vs. Buch Welches sind die Unterschiede zwischen dem Buch und dem Film? Welchen Charakteren vom Buch entsprechen diejenigen des Filmes? Buch Film Lehrer seine Frau Schüler (Anhänger der Welle und Security von Herr Wenger) Schüler (Anhänger der Welle und Security von Herr Wenger) Schüler (Gegner der Welle) Schülerin (Gegnerin der Welle und Freundin von David/Marco) Schülerin (Anhängerin der Welle) Rektor/-in Was ist deine persönliche Meinung zu Film und Buch? Klassenlektüre «Die Welle» Aufgabe 12 Gerichtsverhandlung Plant in eurer Gruppe eine Gerichtsverhandlung. • Sucht euch zuerst einen Angeklagten aus. Dieser sollte eine im Buch auftretende Figur sein. • Dann überlegt euch, wer diese Person verteidigen wird (Anwalt), wer sie anklagt (Staatsanwalt) und welche zwei Personen als Zeugen geladen werden könnte. • Nun müsst ihr euch noch einen Richter suchen. Schreibt die Szene und übt sie ein. • Berücksichtigt bei eurem Urteil auch besondere Umstände. Bei Robert zum Beispiel seine Vergangenheit oder bei Laurie ihr behütetes Elternhaus. Folgende Vorüberlegungen sollten zu den einzelnen Personen getroffen werden: Richter • • • Informationen über ihn Auf welcher Seite steht er? Zu welchem Urteil tendiert er? Anwalt • • • Informationen über ihn Ist er für oder gegen seinen Mandanten? Wie kann er argumentieren? Staatsanwalt • • Angeklagter • • Ist er für oder gegen die «Welle»? Warum ist er angeklagt? Was wirft er dem Angeklagten vor? Auf welcher Seite steht er? Zeugen • • Informationen über sie Werden sie aufgrund ihrer Überzeugungen für oder gegen den Angeklagten sprechen? Klassenlektüre «Die Welle» Lesetagebuch «Die Welle» Beurteilung Kriterium 0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte Deckblatt vollständig Kein Deckblatt vorhanden Unvollständig Alle Blätter eingeklebt Nicht alle Blätter vorhanden oder eingeklebt Unordentlich oder unvollständiges Lesetagebuch Informationen zum Autor fehlen oder sind falsch Informationen zum Schulsystem fehlen oder sind falsch Steckbrief wurde mit zu wenig Informationen ausgefüllt Arbeitsblatt wurde nicht bearbeitet Die meisten Blätter eingeklebt (eines fehlt) Vollständiges und zum Thema passendes Deckblatt Alle Blätter vorhanden und eingeklebt Ordentlich gestaltetes Lesetagebuch AB 1 Information Autor AB 2 Amerikanisches Schulsystem AB 3 Steckbrief AB 4 Ben Ross vs. Klasse Lesetagebuch ist teilweise ordentlich gestaltet Teilweise ausgefühlt, einige Fehlinformationen Teilweise ausgefühlt, einige Fehlinformationen Einige Informationen fehlen Lesetagebuch ist ordentlich gestaltet Enthält einige Fehler Arbeitsblatt wurde ausgefüllt Arbeitsblatt wurde ausgefüllt und enthält richtige Informationen Arbeitsblatt wurde ausgefüllt und enthält richtige Informationen Arbeitsblatt wurde gewissenhaft ausgefüllt 3 Punkte Arbeitsblatt wurde hochstehend graphisch ausgefüllt Klassenlektüre «Die Welle» Kriterium 0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte 3 Punkte AB 5 Wahlpflichtaufgabe Wahlpflichtaufgabe wurde nicht oder ungenügend gelöst Begriff wurde kaum oder ungenügend erklärt Aufgabe wurde teilweise gelöst Aufgabe ist vollständig gelöst worden Aufgabe wurde besonders detailliert und präzise gelöst Teilweise Teil an mündlicher Präsentation Arbeitsblatt wurde nicht bearbeitet Zeitungsbericht wurde nicht oder ungenügend geschrieben Arbeitsblatt wurde nicht bearbeitet Aufgabe wurde nicht oder ungenügend geschrieben Kaum Eigeninitiative, Fehlinformationen Enthält einige Fehler Begriff wurde vollständig erklärt, Präsentation hochwertig Arbeitsblatt wurde ausgefüllt Aufgabe ist vollständig gelöst worden AB 6 Fremdwörter AB 7 Laurie vs. Mutter AB 8 Zeitungsbericht AB 10 David und Laurie AB 11 Verwandlung von Rob Billings AB 12 Gerichtsverhandlung Aufgabe wurde teilweise gelöst Enthält einige Fehler Aufgabe wurde teilweise gelöst Einige Fehlinformationen Arbeitsblatt wurde ausgefüllt Aufgabe ist vollständig gelöst worden Aufgabe wurde gelöst Aufgabe wurde besonders detailliert und präzise gelöst Aufgabe wurde besonders detailliert und präzise gelöst Aufgabe wurde besonders hochwertig gelöst Klassenlektüre «Die Welle» Beurteilung Lesetagebuch «Die Welle» Name: Punkte: Kriterium Deckblatt vollständig Alle Blätter eingeklebt Ordentlich gestaltetes Lesetagebuch AB 1 Information Autor AB 2 Amerikanisches Schulsystem AB 3 Steckbrief AB 4 Ben Ross vs. Klasse AB 5 Wahlpflichtaufgabe AB 6 Fremdwörter AB 7 Laurie vs. Mutter AB 8 Zeitungsbericht AB 10 David und Laurie AB 11 Verwandlung von Rob Billings AB 12 Gerichtsverhandlung Bemerkungen: /33 P. 0 Punkte Note: 1 Punkt 2 Punkte 3 Punkte