Arbeitsblatt: Grobplanung Unihockey
Material-Details
Grobplanung Unihockey über 4 Wochen.
Bewegung / Sport
Spiel
5. Schuljahr
5 Seiten
Statistik
211214
8
0
21.11.2024
Autor/in
Eliane Arnold
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Zeit Lektion(en Woche 1 Di, 13:30 – 15:05 Do, 7:30 – 8:15 Inhalt Einführung Allgemein (Griffhaltung Unihockeystock). Spielform Ballführen Spielform Passen/ Annehmen (SchnappballUnihockey) Input und Üben Ballführung Input und Üben Passen und Annehmen Spielform Technik-Challenge Einführung (nur Theorie) Wiederholung Passen und Annehmen in Spielform (Schweinchen in der Mitte) Input und Üben Schuss aufs Tor. Der Reihe nach aufs Tor schiessen. Spielform(en): Kompetenzerwartunge SuS kennen die Griffhaltung des Unihockeystocks. SuS können den Unihockeyball führen. SuS können den Unihockeyball zu zweit oder in der Gruppe passen und annehmen. SuS können Mit- und Gegenspieler*innen respektieren. SuS kennen den Inhalt des Technik-Tests. Die SuS kennen verschiedene Spielformen. SuS können den Unihockeyball zu zweit oder in der Gruppe passen und annehmen. SuS können auf verschiedene Tore schiessen. SuS können Mit- und Gegenspieler*innen respektieren. Die SuS kennen verschiedene Unihockey Lernumgebung besondere Vorbereitungen Raumbedarf Fragen Überlegungen Methodische Überlegungen Halle unterteilen für Spielformen. Evtl. Material für Ballführen? GAG Spielformen in Kleingruppen (z.B. 3:3), Intensität hoch. Gruppenbildung für Passen Einführung und nachfolgende Inputs kurz halten Fokus soll auf den Spielformen liegen. Material bereits bereitlegen. Wenig Material nötig zu Beginn. Differenzierung: Bändeli in Ball. Verschiedene Tore bereits vorbereitet. GAG Spielen in Kleingruppen (z.B. 3:3), Intensität hoch. Gruppenbildung? Wie viele Tore sind vorhanden? Grosse, kleine, Alternativen? verschiedene Tore treffen. Überzahl Mit einem zweiten Ball 3:3, jeweils mit einem 1:1 (Langbank als Tor) Reflexion in Kleingruppen als Abschluss Woche 3 Di, 13:30 – 15:05 Woche 4 Do, 7:30 – 8:15 Spielformen. Die SuS können über ihr Handeln reflektieren. Spielform Input und Üben Taktik (Laufwege, freie Räume erkennen, Pass- und Schussmöglichkeiten Spielform Zusatz/Puffer: (Technik-Challenge Vorbereitung). Möglicherweise nur einzelne Elemente. Reflexion in Kleingruppen als Abschluss Die SuS können im Spiel freie Räume erkennen. SuS können Mit- und Gegenspieler*innen respektieren. Die SuS kennen verschiedene Spielformen. Technik-Challenge üben und durchführen. «so schnell wie möglich, ohne den Ball zu verlieren.» Reflexionsfragen (das habe ich neu gelernt, das ist mir heute besonders gelungen, daran möchte ich noch üben). Spielerische Lektionen. Gruppenbildung evtl. bereits vorgängig machen. Reflexion schriftlich, damit Lernspuren für mich entstehen. GAG Spielen in Kleingruppen (z.B. 3:3), Intensität hoch. Reflexionsdiskussion aufnehmen (Absprache mit Klassenlehrperson), damit Lernspuren für mich entstehen. Reflexionsfragen Parcours bereits vorbereitet. Stoppuhren Input kurz halten, optimalerweise v.a. Inputs während den Spielformen. Verschiedene Levels, SuS stellen sich selbst eine Challenge und können Standortbestimmung. Nicht alle SuS müssen von uns beurteilt werden – Peer-Feedback. Evtl. Selbstbeurteilung Technik-Challenge Parallel dazu Spielform für diejenigen SuS, die bereits zufrieden/fertig sind. Spiel mit Tandempartner:in, welche:r ein Feedback zum Spiel gibt (Technik, spielt fair, Taktik) Selbstbeurteilung SuS können ihren Mitschüler:innen Feedback geben. Feedbackblatt «Freies Spiel» zum Ankreuzen. sich einschätzen. Technik-Challenge: 3 verschiedene Levels/Schwierigkeitsstufen. Level 1 Slalom Malstäbe Pass und Annehmen Bänkli Zwischen zwei Hütchen durchspielen Schuss aufs Tor Level 2 Slalom Malstäbe inkl. ganzer Drehung Pass und Annehmen Bänkli Ball auf Matte heben Schuss aufs Tor Level 3 Slalom Malstäbe inkl. ganzer Drehung Pass und Annehmen Bänkli Ball über Malstab heben Medizinball treffen Schuss aufs Tor, Torwand/Ziel treffen Ziel bei der Technik-Challenge ist es, den Ablauf möglichst fehlerfrei in möglichst kurzer Zeit zu absolvieren. Es geht also nicht nur darum, dass die Elemente nacheinander durchgeführt werden, sondern dass die Challenge möglichst flüssig und in einem bestimmten Tempo gemeistert wird. Die SuS können ihre Zeit mit Hilfe von Peers stoppen und haben mehrere Versuche, so dass der eigene «Rekord» geknackt werden kann. LP21: BS.4.B.1.1d: Die SuS können in kleinen Teamspielen den Ball oder das Spielobjekt annehmen und abspielen (z.B. Linienball, Wandball, Königsball, GOBA). BS.4.B.1.2c: Die SuS können den Ball oder das Spielobjekt in kleinen Spielen führen. BS.4.B.1.3c: Die SuS können im Spiel ein Ziel treffen. BS.4.B.1.4c: Die SuS können den Weg des Balls oder des Spielobjekts und den freien Raum erkennen (z.B. freilaufen, anbieten, in den freien Raum spielen). BS.4.B.1.5d: Die SuS können Mit- und Gegenspieler*innen respektieren und zeitweise ohne Schiedsrichter*in spielen. BS.4.B.1.6d: Die SuS können Emotionen kontrollieren (z.B. Entscheide von Schiedsrichter*innen akzeptieren). Literatur: Bildungs- und Kulturdirektion des Kantons Bern (2016). Lehrplan 21. Gesamtausgabe Kanton Bern. Abgerufen von [06.08.2024]. MobileSport (2012). Unihockey. Abgerufen von [04.08.2024]. Swissunihockey (2017). Unihockey in der Schule. Abgerufen von [04.08.2024].