Arbeitsblatt: Lernzielkontrolle: Fernhandel, Entdeckungen und Eroberungen
Material-Details
Lernzielkontrolle gemäss Lernzielen aus dem Lehrmittel "Gesellschaften im Wandel".
Geschichte
Neuzeit
7. Schuljahr
4 Seiten
Statistik
211240
151
3
04.12.2024
Autor/in
Shila Michelle Zuellig
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Lernkontrolle Fernhandel, Entdeckungen, Eroberungen Name: Punkte: Klasse: Datum: Note: Teil 1: Historische Karten 1. Zeichne auf der Karte, den atlantischen Dreieckshandel ein und beschrifte, welche Handelsgüter transportiert wurden. (5 P.) 2. Welche der folgenden Handelsgüter waren Teil des atlantischen Dreieckshandels? (2 P.) Zucker, Baumwolle, Wa Ka ee, Gewürze, Pelze Tabak, Rum, Gold Tee, Seide, Porzellan en 3. Welche Region war im 18. Jahrhundert das Hauptzentrum der Zuckerproduktion für den europäischen Markt? (2 P.) Asien Karibik Afrika Südeuropa 4. Welche Aussage tri auf den Zusammenhang zwischen Zuckerhandel und Sklavenwirtschaft zu? (2 P.) Der Zuckerhandel führte zur Reduzierung der Sklavenarbeit. Sklaven wurden nur in Europa eingesetzt, nicht in den Kolonien. Die Sklavenwirschaft war zentral für den Zuckeranbau in der Karibik. Zucker war ein Nebenprodukt des Sklavenhandels. 5. Wie wurden die Handelsrouten des Dreieckshandels genutzt? (2 P.) Europäische Waren wurden nach Afrika gebracht, Sklaven nach Amerika, Rohsto nach Europa. Afrikanische Waren wurden nach Amerika gebracht, Zucker nach Europa, Sklaven nach Asien. Europäische Waren wurden nach Amerika gebracht, Zucker nach Afrika, Sklaven nach Europa. Sklaven wurden direkt von Europa nach Amerika gebracht, Rohsto nach Asien exportiert. Teil 2: Quellenanalyse 1. Ein Plantagenbesitzer schreibt: „Ohne die Arbeitskraft der Afrikaner könnten wir unsere Plantagen nicht betreiben. Welche Sichtweisen zeigt sich in diesem Zitat? (2 P.) ff ff ff ff ff Kritik an der Sklaverei Rechtfertigung der Sklavenarbeit Neutralität gegenüber der Sklavenwirtschaft Befürwortung für den Verbot der Sklaverei 2. Betrachte folgende Quelle. Welche Rolle spielte der europäische Händler und afrikanische Akteure in der dargestellten Szene? Was kannst du daraus über den Ablauf des Sklavenhandels schliessen? Beschreibe in Sätzen. 3. Ein Gegner der Sklaverei beschreibt die Zustände auf einer Zuckerplantage als grausam und unmenschlich. Was war sein Hauptanliegen? (2 P.) Förderung der Zuckerproduktion Abscha ung der Sklaverei Unterstützung der Plantagenbesitzer Neutralität gegenüber der Kolonialwirtschaft 4. Welche Aussage ist korrekt, wenn man die Interessen eines Plantagenbesitzers und eines Sklavengegners vergleicht? fi ff Beide setzen sich für die Rechte der Sklaven ein. Der Plantagenbesitzer pro tierte von der Sklavenarbeit, der Sklavengegner lehnte sie ab. Beide kritisierten die ökonomischen Bedingungen in Europa. Beide hatten kein Interesse an einer Veränderung der bestehenden Systeme. Teil 3: Folgen der europäischen Expansion 1. Nenne eine Folge der Zuckerproduktion für die afrikanische Bevölkerung. (2 P.) 2. Folgende Begri hängen mit der Zuckerproduktion in der Frühen Neuzeit zusammen. Erkläre in 2-3 Sätzen, wie die Begri (Karibik Plantagen Dreieckshandel Sklavenarbeit) miteinander verbunden sind? 3. Woher stammt Kakao ursprünglich und weshalb war Schokolade in der Frühen Neuzeit zu einem Symbol für Reichtum und Macht? 4. Welche Nahrungsmittel wachsen nicht in Europa und werden bis heute nach Europa exportiert? ff ff