Arbeitsblatt: Ein Tag im Leben von... Dossier

Material-Details

Arbeitsaufträge zum Schreibanlass "Ein Tag im Leben von"
Deutsch
Texte schreiben
8. Schuljahr
14 Seiten

Statistik

211318
26
0
04.12.2024

Autor/in

Sommer Beiz
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

E Ein Tag im Leben der Arbeitsvermittlerin Beatrice Romann-Zimmermann utor:Text RICHARD DIETHELM Foto MAURICE K. GRÜNIG (Aus Tagesanzeiger-Magazin) ie Zahl der Arbeitslosen hat sich im solothurnischen Oensingen und den umliegenden Gemeinden innert Jahresfrist verdoppelt. Als Leiterin des Regionalen Arbeitsvermittlungszentrums macht Beatrice Romann-Zimmermann, 44, Stellensuchenden Mut. m Morgen stosse ich als erstes die Fensterläden auf, um frische Luft zu schnuppern. Kurz nach sechsUhrseheichabundzuRehe in unserem Garten. Unter der Dusche dann lasse ich meinen Gedanken freien Lauf. Beim ausgiebigen Frühstück bespreche ich mit meinen Töchtern den Tagesablauf. Mein Mann ist um diese Zeit schonaufdemWegzur Arbeit. Gegen acht Uhr bin ich im egionalen Arbeitsvermittlungszentrum, dem RAV Oensingen. Ich schaue bei allen Mitarbeitern herein,willvon jedemwissen,wieesihmgeht.Tag für Tag mit sechs oder mehr Arbeitslosen Beratungsgespräche zu führen, ist belastend und setzt eine gewisse Lebensreife voraus. Man muss sichabgrenzenkönnen, das ProblemdesGegenübersnicht zum eigenen machen. lsLeiterindesZentrumshabeich pro Tag höchstens für eine Beratung Zeit. Zu mir kommen meistens ältere Berufsleute, vor allem Frauen, die Hemmungen haben, zu einem jüngeren Berater zu gehen. Zuerst lasse ich sie einfach reden. Oft erleichtert es eineEntlasseneschon,dasssiemir gegenüber viel offener als in der eigenen Familie über ihre Frustrationen, Ängste und Selbstzweifel sprechen kann. Ich versuchedannherauszufinden,wie sie sich ihrenweiterenWerdegang vorstellt, welche Fähigkeiten g efördert oder geschult werden sollten. I n der heutigen Lage auf dem Stellenmarkt müssen wir prüfen, ob eine Beschäftigung ausserhalb des angestammten Berufs möglich ist. «Ich mache alles, nur das nicht!» bekomme ich häufig zu hören, wenn ichzumBeispielvon einerArbeitimServicespreche.In gehe den Gründen für diese Abneigung nach. Und manchmal gelingt es mir, dass jemand flexiblerwird,sichoffenfürNeues zeigt. ber Mittag nehme ich mir zwei Ü Stunden frei. Es ist ein Riesenglück, dass meine 13jährigen Zwillinge sehr selbständig sind und meistens das Essenvorbereiten.Ichbinnämlich eine schlechte Köchin. I m RAV geben die MassenentlassungenbeiRexrothin Oensingen viel zu tun. Die Maschinenfirma hat in zwei Schüben der ganzen Belegschaft gekündigt. Der Mannesmann-Konzern, der das Unternehmen vor einigen Jahren übernommen hat, demontiert die Anlagen und verlegt die Produktion nach Deutschland. Ich habe eine Personalberaterin aus unserem Team in den Betrieb geschickt, damit sie die Entlassenen noch während der Kündigungsfrist betreut. usammen mit der Unternehmensleitung führen wir dort auch Kurse durch, in denen d ie Leute ihre Sprachkenntnisse verbessern oder lernen, wie man seinen beruflichen Standort bestimmt und bei Stellenbewerbungenvorgehensoll. Nach der ersten Entlassungswelle im vergangenen Sommer konnten wir innerhalb der Kündigungsfrist fast zwei Dritteln der Betroffenen eine Stelle vermitteln. as Glücksgefühl nach einer gelungenenVermittlunggibtKraft, auch mit schwer vermittelbaren Personen zu arbeiten. Arbeitslose, die über uns eine Stelle finden, reagieren unterschiedlich: Die einen bringen Rosen, andere schauen später ab und zu herein und erzählen mir, wie am neuen Ort läuft. AuchArbeitgeberhaben das RAV schätzen gelernt. Sie melden freie Stellen nun sofort oderwagenmaleinenVersuchmit einem Langzeitarbeitslosen. enn immer möglich, will ich so um halb sechs UhrzuHausesein. Unter der Woche ist das Nachtessen die einzige Mahlzeit, an der die ganze Familie beisammen ist. Oft bleiben wir nachdemEssennochlangesitzen; seitdieZwillingenichtmehrinder gleichen Klasse sind, sprudelt es nur so aus ihnen heraus. in Buch lesen? Dazu kann ich mich am Abend nicht mehr aufraffen. Ich gehe spätestens um halbelfUhrschlafen.Weilicheine Langschläferin bin, tauften sie mich schon in der Pfadi «Pfusi» Ein Tag im Leben RENÉ MUHMENTHALER, SIMULTANDOLMETSCHER, 55 Als ich vor der Antrittsrede Obamas im Studio des Schweizer Fernsehens ankam, herrschte heilloses Durcheinander. Strom ausfall! Normalerweise hätte ich versucht, irgendwie an das Redemanuskript zu kom men, doch dafür blieb keine Zeit. Besonders stolz auf meine Leistung bei jener Verdolmetschung bin ich deshalb nicht. Aber der Druck war auch enorm. Ich wusste: Du bist derjenige, der es am Tag bringen muss, egal, wie du dich fühlst. Die Leute finden solche Jobs im Ram penlicht toll. Viel schwieriger für mich sind in aller Regel aber zahnmedizinische oder fachtechnische Kongresse. Mit einem Kollegen sitze ich in einer schalldichten Kabine hinten im Saal. Wir werfen eine Münze; wer fängt an? Dann gehts los. Ich hänge mich an den Redner, alles geht zack, zack. Jeder birgt neue Schwierigkeiten: Redner, die ihre Sätze nie beenden, die des Englischen nicht wirklich mächtig sind, nicht ordentlich ins Mikro fon sprechen. Manchmal stürzt eine Lawine auf mich ein. Ich muss ununterbrochen zu hören und verarbeiten — alles gleichzeitig. DA M G Z N 3 3 /2 0 1 1 Dolmetschen ist eine Tätigkeit im Grenz bereich des Machbaren, Perfektion unmög lich. Absolute Konzentration ist erforder lich, deshalb wechseln wir uns im Halb stundentakt ab. Zum Glück bin ich ein gelassener Mensch. So schnell bringt mich Leistungs druck nicht aus der Ruhe. Das ist sehr wich tig in meinem Beruf — genauso wichtig wie die Sprachkenntnisse. Ich lese seit dreissig Jahren fast nur englische Bücher und habe den «Econo mist» abonniert. Davon kann ich sehr pro fitieren, obschon die Sprache manchmal etwas überkandidelt ist. Auf Deutsch lese ich nur die Zeitung. Ich muss mit dem Zeitgeschehen vertraut sein. Abschalten gelingt mir beim Joggen am besten. Im Zug kann ich oft nicht weghö ren, wenn sich andere unterhalten. Manch mal beklagen sich meine Frau oder Freunde, wenn ich sie nicht ausreden lasse, weil ich das Ende ihres Gedankens schon zu ken nen meine. Als Dolmetscher hat man keine Zeit zu warten. Wir antizipieren, nehmen vorweg — eine Berufskrankheit. Zu Hause bereite ich mich auf die Ein sätze vor. Ich muss mich ins Thema ein arbeiten und Wörterlisten erstellen. Mir medizinische Begriffe wie «Hyperparathyreoidismus» einprägen. Oft habe ich aber nur wenige Informationen zu den Veran staltungen, die ich dolmetschen soll, sodass man auf alles gefasst bleiben muss. In diesem Job ist eine gute Mischung aus Selbstvertrauen und Bescheidenheit gefragt. Per Knopfdruck steht man in der Öffentlichkeit, das ganze Land hört jedes «Ähm». Dennoch bleibt man im Hinter grund. Im «Sportpanorama» konnte ich nach Einsätzen schon mit Grössen wie Bode Miller oder Michael Johnson plau dern. Aber deswegen gehört man nicht dazu. Wer damit nicht umzugehen weiss, kann kein Dolmetscher sein. Dass wir wie Experten klingen sollen, selbst wenn wir nur eine Ahnung vom Thema haben, ist ein weiterer Spagat, den Dolmetscher auf das Parkett legen müssen. Wenn ich mich nach einem anstren genden Tag vor den Fernseher setze, kann es gut passieren, dass ich in Gedanken die «Tagesschau» ins Englische übertrage. Es dolmetscht einfach weiter. Von ART N KEL ER Bild GI A O LY 31 EIN TAG IM LEBEN Isabelle K., 29, arbeitet als verdeckte Hoteltesterin. Manchmal gewöhnt sie sich an Luxus, den sie sich gar nicht leisten könnte. Mein Wecker klingelt kurz vor sieben, damit ich richtig wach bin, wenn der Weck ruf der Hotelrezeption kommt. Ich höre genau hin, ob man mir freundlich Guten Morgen wünscht und meinen Namen nennt. Niemand darf wissen, dass ich die Hoteltesterin bin! Daher checke ich immer wieder unter einem anderen Namen ein. Wie das legal geht, ist Berufsgeheimnis. Ich bin sozusagen Profigast. Die Firma LRA Worldwide, für die ich arbeite, wird von grossen Hotelketten engagiert. Sie hilft, Schwachstellen im Betrieb aufzude cken, die vielleicht darüber entscheiden, ob ein Gast wiederkommt oder nicht. 38 Mit 19 fing ich in der Hotellerie an, seitdem habe ich auf die Position des «Quality Consultants», wie mein Job offiziell heisst, hingearbeitet. Heute bin ich von Montag bis Freitag unterwegs und teste bis zu vier Hotels pro Woche. Letzte Woche war ich in Rom, Belgrad und Istanbul, morgen bin ich zum ersten Mal in Finnland. Ich sehe immer wieder neue Länder und werde auch noch dafür bezahlt. Das ist schon toll, auch wenn man viel allein ist in die sem Beruf. Meine letzte Beziehung hat ir gendwann nicht mehr funktioniert — mein Ex-Freund kam nicht damit klar, dass ich fast nie zu Hause war. DA M G Z N 3 0/2 0 1 2 Nach dem Weckruf mache ich mich frisch. In einem Businesshotel ziehe ich ein Kos tüm oder einen Anzug an, in einem Leisu re-Hotel etwas Bequemes. Danach gehe ich zum Frühstück, wo ich eine Omelette be stelle und die Zeit stoppe, bis sie serviert wird. Für den Fall, dass ich nach dem Grund meines Aufenthalts gefragt werde, muss ich eine gute Geschichte parat haben. Oft gebe ich mich als Messebesucherin aus. Man darf keine widersprüchlichen Angaben machen, denn das Hotelperso nal redet gern. Nach dem Morgenessen bereite ich das Zimmer für das Housekeeping vor, indem ich für etwas Unordnung sorge. Ich mache mir ein innerliches Bild davon, wie ich alles zurückgelassen habe. Die Kleider, die auf dem Bett liegen, sollten ordentlich zusam men- und zur Seite gelegt sein, wenn ich zurückkomme. Ich komme mir oft vor wie eine Detektivin, die Gefahr, entdeckt zu werden, liegt immer in der Luft. Manchmal tun mir die Leute leid. Einmal hat mich eine ehemalige Klassen kameradin bedient, die nicht wusste, dass ich Hoteltesterin bin. Sie hat dann auch prompt eine paar blöde Fehler gemacht. Über Mittag suche ich mir ein Plätz chen in einem Café, wo ich alle Informatio nen, die mir im Kopf herumschwirren, nie derschreibe. Ich darf nicht zu viel im Hotel sein, weil das auffällig wäre. Nachmittags gehe ich in den Fitnessbereich. Auf dem Crosstrainer präge ich mir alles ein: Sauber keit, Zustand der Geräte etc. Ich kann aber nicht nur so tun, also ob ich Sport mache. Wenn schon, denn schon! Abends, im Restaurant, muss ich dar auf achten, dass ich nicht das günstigste Gericht bestelle, sondern eins, das das Können der Köche zeigt. Es gibt Schlim meres, sag ich mal. Manchmal gewöhne ich mich an das gute Essen und den tollen Service. Dann fällt mir der Unterschied sofort auf, wenn ich privat in eine Bar gehe. Viele Hotels, die ich teste, könnte ich mir gar nicht leisten. Das macht mir aber nichts aus. Den Luxus habe ich schon bei der Arbeit. Nach dem Essen mache ich einen Ab stecher in die Bar. Wenn ich von einem anderen Gast angesprochen werde, muss ich meine Rolle weiterspielen. Flirtversu che blocke ich ab. Auf nette Art natürlich. Ich bin froh, wenn es nicht dazu kommt. Protokoll O AS R EY US Bild WALT ER F EI F ER Ein Tag im Leben von. Fabian Hochreutener Mumenthaler, 43, Koch ein Tag beginnt üblicherweise morgens um 6 Uhr, wenn der Wecker klingelt. Stopp! Falsch! Seit meine Frau und ich in São Paulo wohnen, brauche ich keinen Wecker, da ich kein Arbeitsvisum habe und somit nicht zu einer bestimmten Zeit zur Arbeit muss. Ich kann mir meinen Tag frei einteilen. Also, nochmals: mein Tag beginnt üblicherweise gegen 8 Uhr. Am Computer lese ich eine Schweizer Zeitung, während ich frühstücke. Anschliessend kümmere ich mich um den Haushalt, das heisst entweder gehe ich einkaufen, oder ich putze, wasche die Wäsche, oder was es im Haushalt halt so zu tun gibt. Hausmann sein ist nicht unbedingt mein Traumjob, aber es bringt auch viele Vorteile. Zum Beispiel kann ich während der 11 Wochen Ferien meiner Frau – sie ist Lehrerin – mit ihr auf Reisen gehen. Nach dem Mittagessen mache ich ein kurzes Nickerchen, für mich ist das ein grosses Stück Lebensqualität. Überhaupt schlafe ich sehr gerne. Meine Nachmittage sehen je nach Wochentag anders aus. Drei Mal die Woche gehe ich bei uns im Haus ins Fitnessstudio. Da ich mich hier in São Paulo nicht so viel bewege, ist mir der Sport ziemlich wichtig. Manchmal muss ich noch meine Hausaufgaben für die wöchentliche Portugiesisch Stunde erledigen. Die meiste Zeit verbringe ich jedoch am Computer. Meine zwei Hauptthemen sind Essen/Kochen und Reisen. Ich kann stundenlang Ferienziele oder Rezepte etc. recherchieren. Am späteren Nachmittag kommt meine Frau nach Hause und für mich wird es allmählich Zeit, mich um das Abendessen zu kümmern. Ich bemühe mich, jeden Tag etwas Leckeres und Gesundes zu kochen und möglichst nie zwei Mal das selbe. Bis jetzt hat sie sich noch nie beschwert. Donnerstags koch ich so, wie ich gerne in meinem eigenen Restaurant kochen würde. Ich suche mir eine Zutat aus, zBsp. Basilikum, und kreiere rund um diese Zutat ein saisonales, regionales Menü mit drei Gängen. Food pairing ist für mich ein grosses Thema: welche eher unbekannten Paarungen ergeben gemeinsam auf dem Teller einen Sinn? Beim Dessert würde ich zum Beispiel den Basilikum mit dunkler Schokolade kombinieren. Mit diesen Donnerstags-Dinners bleibe ich kulinarisch am Ball und kann mich austoben, ausprobieren und meine Erfahrungen erweitern. Wenn wir Ende Jahr in die Schweiz zurückkehren werden, würde ich sehr gerne wieder als Koch arbeiten. Manchmal vermisse ich die Arbeit schon ein bisschen. Nach dem Essen zappen wir kurz durch diverse brasilianische TV-Sender. Da aber eigentlich nie etwas Spannendes kommt, wechseln wir meist nach 10 Minuten auf eine Serie. Wenn meine Frau gegen 21h im Bett ist, schaue ich ab und zu Schweizer Fernsehen, um zu sehen, was meine ehemaligen Arbeitskollegen so treiben. Meinen alten Job als Video-Editor beim Fernsehen vermisse ich jedoch überhaupt nicht. Kriterien für einen guten Text: Mögliche Fragen: Ein Tag im Leben von Auftrag 1: erfasse mit Hilfe des Rasters einen typischen Tag in deinem Leben. Notiere auch Eigenschaften, Vorlieben, Gewohnheiten, Rituale, Hobbies etc. Überlege dir, welches Thema du in welchem Moment des Tages einbauen kannst. Schreibe einen ersten Entwurf und lass ihn korrigieren. Schreibe den definitiven Text. bgabetermin: spätestens Freitag, 4. Oktober 2024, 23.59 Uhr Achtung: für Entwurf-Korrekturen benötige ich 48h. Ein Tag im Leben von. Plane hier den Text, den du dann schreiben willst. Verwende die Informationen aus dem Interview. Tageszeit ( am Morgen, um 9 Uhr, als es Mittag ist) as tut die Person? as erzählt sie genau über diese Tätigkeit? Wie erzählt sie es? (Gefühle, Gedanken, Beschreibungen, Ausrufe, lustige Informationen) ( aufstehen, frühstücken, zur Arbeit ( „Beim Frühstück denke ich schon an das Geburtstagsfest heute Abend fahren, in der 1. Lektion bei , „Oh je, schon wieder zu spät! usw.) sitzen) Schreibkonferenz Interview Portrait Rückmeldung zum Text von von us dem Text erfahre ich an Beispielen 4 Eigenschaften der Person. Beispiel ir gefallen diese 3 Deutungen von dir: Deutungen Eigenschaft Begründung für die Wahl Die Person möchte ich gerne kennen lernen, weil . Diese Frage würde ich ihr stellen: Meine 3 Tipps für dich für die Überarbeitung: 1 2 3 Ein Tag im Leben von Auftrag 2 : F ühre ein Interview mit einer Person deiner Wahl durch. Du weißt bereits, welche Punkte/Fragen du für deinen Text benötigst. Verfasse mit Hilfe des Rasters einen typischen Tag im Leben dieser Person. Notiere auch Eigenschaften, Vorlieben, Gewohnheiten, Rituale, Hobbies etc. Überlege dir, welches Thema du in welchem Moment des Tages einbauen kannst. Schreibe einen ersten Entwurf und lass ihn korrigieren. Vergiss nicht, den Entwurf korrigieren zu lassen. Schreibe den definitiven Text. bgabetermin: spätestens Freitag, 18. Oktober 2024, 23.59 Uhr Achtung: für Entwurf-Korrekturen benötige ich 48h. Ein Tag im Leben von. Plane hier den Text, den du dann schreiben willst. Verwende die Informationen aus dem Interview. Tageszeit ( am Morgen, um 9 Uhr, als es Mittag ist) as tut die Person? as erzählt sie genau über diese Tätigkeit? Wie erzählt sie es? (Gefühle, Gedanken, Beschreibungen, Ausrufe, lustige Informationen) ( aufstehen, frühstücken, zur Arbeit ( „Beim Frühstück denke ich schon an das Geburtstagsfest heute Abend fahren, in der 1. Lektion bei , „Oh je, schon wieder zu spät! usw.) sitzen) Schreibkonferenz Interview Portrait Rückmeldung zum Text von von us dem Text erfahre ich an Beispielen 4 Eigenschaften der Person. Beispiel ir gefallen diese 3 Deutungen von dir: Deutungen Eigenschaft Begründung für die Wahl Die Person möchte ich gerne kennen lernen, weil . Diese Frage würde ich ihr stellen: Meine 3 Tipps für dich für die Überarbeitung: 1 2 3 Deutsch 8GER Kriterien für den Text „ Ein Tag im Leben von Kriterium Was musst du beachten? 1. Aufbau er Text hat die Struktur eines Tages (Morgenaufstehen bis Abendschlafen gehen). Es fehlen keine ganzen Tagesteile. Er hat mindestens 300 Wörter. Die Sprache ist verständlich und passt zu der Person, die erzählt. Die Fehler der 1. Version sind korrigiert worden. Es sind keine neuen Fehler gemacht worden. Der Inhalt ist unterhaltsam, das heisst, es gibt nicht nur Fakten (was die Person macht), sondern man kann auch etwas über die Gefühle und die Gedanken der Person erfahren. Die Person begründet ihre Meinungen. Der Text ist mit Computer geschrieben. Er hat einen Titel mit Buchstabengrösse 14. Der Text hat Buchstabengrösse 12. Das Layout ist schön gestaltet. Es gibt mindestens ein passendes Foto der Person. 2. Sprache 3. Fehler 4. Inhalt 5. Computer 6. Foto Punkte 4 4 4 6 4 2 24 Wird der Text nicht pünktlich abgegeben, gibt es 1 Notenpunkt Abzug pro Tag Verspätung.