Arbeitsblatt: Pronomen Einstieg_und Definition

Material-Details

Pronomen_Einstieg_und_Definition
Deutsch
Grammatik
7. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

211342
34
1
04.12.2024

Autor/in

Anastasiia K.
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Definition: Pronomen (auch Fürwörter genannt), sind veränderbare Wörter, die Nomen entweder (Stellvertreter) und oder sie genauer (Begleiter). Sie werden in der Regel geschrieben und sind deklinierbar, können also werden. Beispiel Stellvertreter: Beispiel Begleiter: Stellvertreter Begleiter Linda gab Thomas seine CD zurück. Linda gab Thomas seine CD zurück. Sie gab ihm seine CD zurück. Stellvertreter erstetzen ein Nomen! Nomen genauer Welche CD? Die CD, die er ihr geliehen hat. Begleiter bestimmen ein Aufgabe 1: Lies die Sätze durch und setze die richtigen Stellvertreter ein. Der Händler konnte die Ware nicht gut verkaufen. Sei bitte vorsichtig mit dieser Vase. Mein Leuchtstift ist eingetrocknet. Ich denke, dieses Auto gehört Tim. Welchen Pullover magst du mehr? Ich habe meinen Schlüssel vergessen. konnte nicht gut verkaufen. ist sehr kostbar. ist ebenfalls eingetrocknet. Ich denke, gehört . Ich weiss nicht. ist bequemer? Bringst du mir bitte mit? Kontrollaufgaben: Entscheide, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind. 1) 2) 3) 4) Pronomen sind eine Wortart (wie Verben und Nomen auch) Pronomen können verändert werden. Pronomen werden in der Regel gross geschrieben. Pronomen sind entweder Stellvertreter oder Begleiter oder beides. w w f f Aufgabe 2: Schreibe den Text um. Benutze wenn möglich Stellvertreter! Der beschränkte Fred Es war einmal ein kleiner Junge namens Fred. Am liebsten trieb Fred () sich vor dem TanteEmma-Laden mit anderen Kindern herum. Herr Meier, der Besitzer des Ladens, bemerkte, dass die anderen Kinder (_) Fred (_) ständig hänselten. Die Kinder (_) dachten, der Fred () sei nicht ganz richtig im Kopf. Als Beweis für diese Theorie hielten die anderen Kinder () Fred () immer wieder eine Fünzigcentmünze und einen Euro hin, und Fred () nahm immer die Fünzigcentmünze, weil die Fünzigcentmünze () grösser ist. Eines Tages, als Fred () wieder einmal die Fünfzigcentmünze nahm und die anderen Kinder sich vor Lachen kringelten, ging der Ladenbesitzer zu Fred, nahm Fred () auf die Seite und sagte: Fred, schau mal, die anderen Kinder () veräppeln dich doch laufend. Die anderen Kinder () glauben, du weisst nicht, dass der Euro mehr wert ist als die 50 Cent. Warum nimmst du nur immer das Fünfzigcentstück? Weil das Fünfzigcentstück () grösser ist? Langsam drehte sich Fred dem Mann () zu, ein breites Grinsen auf dem Gesicht, und sagte: Tja, wissen Sie, wenn ich den Euro nehmen würde, dann würden die anderen Kinder () mich für normal halten, und kein anderes Kind () würde mir mehr die zwei Münzen hinhalten. Aber so habe ich schon 20 Euro zusammen.