Arbeitsblatt: Lesejournal

Material-Details

Das Dokument umfasst 12 formulierte Schreibaufträge, die mit einer individuellen Lektüre durchgeführt werden können. Zusammen mit dem Dokument "Kriterienraster zu den Schreibaufträgen" kann ein Quartal mit diesem Lese- und Schreibauftrag benotet werden
Deutsch
Texte schreiben
9. Schuljahr
13 Seiten

Statistik

211725
73
2
14.01.2025

Autor/in

amellan (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Bibliotheksstunde 3. Klasse 1. Semester Auswahl Schreibaufträge zur individuellen Lektüre Titel Schreibauftrag 1 2 Interview mit einer Romanfigur Bericht über ein konkretes Ereignis auf den gelesenen Seiten 3 Beschreibung eines wichtigen Raumes/ Ortes auf den gelesenen Seiten 4 Tagebucheintrag aus der Perspektive einer Romanfigur 5 Brief an den Autor 6 Aus Nomen einen neuen Text erfinden 7 Charakteristik einer Romanfigur 8 Kommentar zum Verhalten einer Romanfigur 9 Buchempfehlung 10 ich – meine Lebenswelt: Was hat das Gelesene mit mir zu tun? Habe ich auch schon so etwas erlebt? Kenne ich ähnliche Situationen? Wie habe ich mich dabei gefühlt? 11 Innerer Monolog 12 Schilderung eines kurzen Augenblicks im Roman Mind. Seitenlän ge A4 A4 Max. Punktza hl 5 5 A4 10 A4 A4 1 A4 A4 1 A4 1 A4 1 A4 5 5 5 10 10 10 15 A4 A4 15 15 Denke bei jedem Schreibauftrag an einen Titel: Der Titel enthält die Auftragsnummer, die Auftragsart (evtl. angepasst), den Titel des Buches und die Seitenzahlen z.B. 1. Auftrag: Interview mit Staubfinger am 13.09.2024 aus dem Buch Tintenherz S.1-32. 1. Auftrag: Interview mit einer Romanfigur Beim Schreiben eines Interviews geht es darum, ein Gespräch festzuhalten, das Informationen, Einsichten oder persönliche Geschichten einer Person enthüllt. 1 Bibliotheksstunde 3. Klasse 1. Semester Beim Interview mit einer Romanfigur ist das Ziel diese Figur besser kennen zu lernen, Informationen aus dem Buch mit Vermutungen zu verknüpfen, sodass die Figur lebendig wird. Du schlüpfst also in zwei Rollen, in den Journalisten, der die Fragen stellt und in eine Romanfigur, die diese beantwortet. Erstelle hierfür einen Fragenkatalog, der sowohl offene (z. B. Wie könnte dein Schultag verbessert werden?) als auch geschlossene Fragen (z. B. Wie alt sind Sie? Wo wohnen Sie?) enthält. Überrasche mit persönlichen, packenden zur Geschichte passenden Fragen. Denke an einen passenden Anfang und Schluss dieses Interviews. Gib an, auf welche Seiten sich das Interview im Buch bezieht. 2. Auftrag: Bericht über ein konkretes Ereignis auf den gelesenen Seiten Schreibe einen Bericht über ein Ereignis, das auf deinen gelesenen Seiten angedeutet wurde. Fehlende Information kannst du dazuerfinden, sollten aber zu der Stelle im Buch passen. Gib die Stelle bzw. Seitenzahl an, worauf sich dein Bericht im Buch bezieht. 2 Bibliotheksstunde 3. Klasse 1. Semester Beachte den unten dargestellten Aufbau eines Berichts, sowie die Hinweise zur Sprache. Schlagzeil Lead In der Einleitung beantwortet man in kurzen Sätzen die (Einleitung folgenden W-Fragen: ): Wann fand das Ereignis statt? Wo fand es statt? Wer war daran beteiligt? Was? (Art des Geschehens, z.B. ein Unfall) (Welche Quelle?) Body Im Hauptteil berichtet man knapp aber genau über das (Hauptteil) eigentliche Geschehen und in der richtigen Reihenfolge. Folgende W-Fragen werden hierbei zusätzlich beantwortet: Wie ist es geschehen? (Einzelheiten in logischer Reihenfolge) Warum ist es geschehen? (Ursachen, Gründe) Vermutungen kenntlich machen! (z.B. Es wird vermutet, dass; Vermutlich) Schluss: Im Schluss berichtet man die Folgen des Geschehens. Dazu wird folgende W-Frage beantwortet: Welche Folgen hat der Vorfall? Sprache: Beim Berichten verwendet man eine sachliche Sprache. Das bedeutet: keine Ausschmückungen anbringen keine Gedanken wiedergeben keine Gefühle äussern keine Spannung erzeugen falls du dies trotzdem einbauen willst, lass evtl. Zeugen reden, aber nur kurz Zeitform: Berichte schreibt man im Präteritum. 3 Bibliotheksstunde 3. Klasse 1. Semester 3. Auftrag: Beschreibung eines wichtigen Raumes/Ortes auf den gelesenen Seiten Beschreibe einen für den Roman wichtigen Raum oder Ort sehr genau, sodass der Leser ihn skizzieren könnte. Fehlende Informationen kannst du dazuerfinden, müssen aber zur Stelle im Buch passen. Gib die Seitenzahl im Buch an, worauf sich dein Text bezieht. Beachte den unten dargestellten Aufbau einer Raum-, Ortsbeschreibung, sowie die Hinweise zur Sprache. Aufbau einer Raum-, Ortsbeschreibung Erkläre zuerst, warum du den folgenden Raum/Ort ausgewählt hast, bzw. warum er wichtig für den Roman ist. Anschliessend folgt die eigentliche Beschreibung. Beginne damit, dass du einleitend wichtige Grundinformationen (welcher Raum/ Ort) von dem Raum an deine Leser weitergibst. Nenne allgemeine Angaben wie z. B. Grösse, Lage, . So haben deine Leser eine erste Vorstellung. Wende dich nun den Details zu. Beschreibe von einem bestimmten Standort aus. Entscheide dich für eine bestimmte Reihenfolge der Blickführung und halte diese bei der Beschreibung durch, z. B. von der Tür links bis zum Fenster, von hinten nach vorne, von Norden nach Süden. Am Schluss rundest du deine Beschreibung mit einem Gesamteindruck über die Wirkung des Raumes/ des Ortes ab. Sprachliche Hinweise Schreibe immer im Präsens. Bemühe dich um sachliche und genaue Angaben. Verwende anschauliche Adjektive und treffende Verben um die Einzelheiten möglichst genau zu beschreiben. Beschreibe anschaulich und lebendig, nicht mechanisch. Verzichte weitgehend auf persönliche Empfindungen (ausser im Schluss). 4 Bibliotheksstunde 3. Klasse 1. Semester 4. Auftrag: Tagebucheintrag aus der Perspektive einer Romanfigur Mit einem Tagebucheintrag aus der Perspektive einer Romanfigur reflektierst du ein Ereignis oder Erlebnis, das für die Figur von wichtiger Bedeutung ist. Du schlüpfst in diese Figur, beschreibst, was zur Situation geführt haben oder was als Nächstes passieren könnte. Somit unterscheidet sich ein Tagebucheintrag vom inneren Monolog, da auch Bezüge zu Vergangenem und Zukünftigem hergestellt werden können. Der Tagebucheintrag bezieht sich sowohl auf Informationen aus den gelesenen Seiten als auch auf eigene Vorstellungen. Dabei sind Gefühle, Gedanken, Hoffnungen, Erwartungen und/oder Sorgen der Figur wichtig. Er sollte so geschrieben sein, dass er zum Charakter und Sprachgebrauch der literarischen Figur passt. Die Sprache kann demnach auch etwas umgangssprachlicher sein. Folgende Fragen helfen dir dabei, deine Figur zu verstehen: Welche Rolle habe ich in der Geschichte? Wie ist mein Verhalten und warum verhalte ich mich so? Bin ich aktiv oder passiv im Geschehen, also tue ich etwas oder lass ich etwas mit mir geschehen? Was geschieht mit mir oder was tue ich? Was denke ich während oder nach dem Geschehen? Was fühle ich, was hoffe ich, was befürchte ich? Wie erfahre, empfinde ich das Geschehen um mich herum? Gib an, auf welche Seiten im Buch sich der Tagebucheintrag der betreffenden Person bezieht. Aufbau eines Tagebucheintrags Beginne mit einer Einleitung, in der das Datum und der Ort ersichtlich sind und falls zur Figur passend eine Anrede enthalten ist. Im Hauptteil erzählst du, warum du einen Eintrag schreibst. Du verdeutlichst die ausgewählte Situation, schilderst ihre Gefühle und Gedanken. Der Schluss rundet deinen Eintrag ab, indem du beispielsweise eine abschliessende Meinung/Einstellung/ Entscheidung formulierst oder einen Ausblick in die Zukunft skizzierst und dich verbschiedest. 5 Bibliotheksstunde 3. Klasse 1. Semester Sprachliche Hinweise Schreibe in der Ich-Form. Verwende das Präsens für Gegenwärtiges und das Präteritum für Vergangenes. 5. Auftrag Brief an den Autor Schreibe einen Brief an den Autor, in dem du auf den Inhalt der gelesenen Seiten eingehst. Was ist dir aufgefallen? Was hat dir daran gefallen? Was hat dir nicht gefallen? Was würdest du gerne von ihm wissen? Denke an eine passende Einleitung und einen Schluss, die verdeutlichen, dass es sich um einen Brief handelt. Gib an, auf welche Seiten im Buch sich der Brief bezieht. 6 Bibliotheksstunde 3. Klasse 1. Semester 6. Auftrag: aus Nomen einen neuen Text erfinden Wähle eine Seite des Buches aus, gib sie an und notiere alle Nomen auf dieser Seite. Erfinde nun eine neue Erzählung, in der diese Nomen eingebaut werden. Achte auf den typischen Aufbau einer Erzählung mit Einleitung, Hauptteil, Schluss. Markiere die verwendeten Nomen in der neuen Erzählung. 7 Bibliotheksstunde 3. Klasse 1. Semester 7. Auftrag: Charakteristik einer Romanfigur Schreibe eine Charakteristik einer Person aus dem Roman. Beschreibe in der Einleitung, warum du diese Person gewählt hast. Gliedere deinen Hauptteil nach dem äusseren Erscheinungsbild und den typischen Verhaltensweisen. Lege Zusammenhänge dar. Im Schluss schreibst du eine Stellungnahme, deine eigene Einschätzung. Informationen, die dir hierfür fehlen, kannst du erfinden, sollten aber zu der Person im Buch passen. Aufbau einer Charakteristik Beginne damit, dass du einleitend wichtige Grundinformationen (Personalien z. B. Name, Alter, Grösse, Beruf, Wohnort, andere dir wichtige, aber allgemeine Gesichtspunkte) über die Person darlegst. Beschreibe im Hauptteil zuerst die äusseren Merkmale von ob nach unten, von Kopf bis Fuss. Lass neutrale, normale Merkmale weg. Beschreibe dann die typischen Eigenschaften, Verhaltensweisen, Gewohnheiten und Denkweisen der Person. Führe, wenn möglich, die Gedanken- und Gefühlswelt der Person aus, beschreibe sie gegenüber ihrer Umwelt wie z. B. Familie, Freunde. Erzähle von den Hobbys. Am Schluss rundest du deine Beschreibung mit einem Gesamteindruck, einer persönlichen Wertung der ganzen Person mit Begründungen ab. Sprachliche Hinweise Schreibe immer im Präsens. Bemühe dich um sachliche und genaue Angaben/ Beschreibungen. Verwende anschauliche Adjektive und treffende Verben um die Einzelheiten möglichst genau zu beschreiben. Verzichte auf eine beleidigende Ausdrucksweise, übertreibe nicht. 8 Bibliotheksstunde 3. Klasse 1. Semester 8. Auftrag: Kommentar zum Verhalten einer Romanfigur Schreibe einen Kommentar zum Verhalten einer Figur aus deinem Roman. Gehe folgendermassen vor: a) Wähle eine Figur: Entscheide dich für eine Figur aus dem Roman, deren Verhalten dich besonders beeindruckt, verwundert oder gestört hat. b) Beschreibe die Situation: Erzähle kurz, in welcher Situation sich die Figur befand und was genau passiert ist. Falls möglich, gib die entsprechenden Seitenzahlen im Buch an. c) Beurteile das Verhalten: Überlege, ob das Verhalten der Figur deiner Meinung nach richtig oder falsch war. Begründe deine Meinung. Denke dabei an Fragen wie: Warum hat die Figur so gehandelt? Waren die Entscheidungen und Handlungen der Figur verständlich? Welche Auswirkungen hatte das Verhalten der Figur auf die Geschichte und auf andere Charaktere? d) Persönliche Meinung: Füge deine persönliche Meinung hinzu. Würdest du in einer ähnlichen Situation genauso handeln? Warum oder warum nicht? Was hättest du anders gemacht? e) Schlussfolgerung: Fasse deine Gedanken zusammen. Was können wir aus dem Verhalten der Figur lernen? Sprachliche Hinweise Verwende das Präsens. Falls möglich beschreibe Beispiele aus dem Buch, um deine Meinung zu stützen. 9 Bibliotheksstunde 3. Klasse 1. Semester 9. Auftrag: Buchempfehlung Nimm das Buch Sprachstarken 9 auf S. 52/53 und lies den Text der Jugendbuchexpertin Maria Riss. Mach dir Notizen zum Aufbau einer Buchempfehlung und die Besonderheiten der 3 Teile in dein Schreibheft. Schreibe nun eine Buchempfehlung gemäss ihren Angaben: 1. Teil Inhaltsangabe 2. Teil Beurteilung 3. Teil Leseempfehlung 10 Bibliotheksstunde 3. Klasse 1. Semester 10. Auftrag: ich – meine Lebenswelt: Was hat das Gelesene mit mir zu tun? Schreibe einen zusammenhängenden Text mit Einleitung, Hauptteil, Schluss, der auf folgende Fragen antwortet: o o Was hat das Gelesene mit mir zu tun? Habe ich auch schon so etwas erlebt? Kenne ich ähnliche Situationen? Wie habe ich mich dabei gefühlt? Gehe folgendermassen vor: a) Mach dir zuerst Stichwörter, bevor du den zusammenhängenden Text schreibst: Entscheide dich für eine Situation im Buch, die dich berührt, gepackt, oder nachdenklich gestimmt hat. Notiere die Seitenzahl. Beantworte nun die oben stehenden Fragen stichwortartig. Plane eine passende Einleitung und einen abrundenden Schluss. b) Schreibe nun den zusammenhängenden Text. c) Beschreibe die Situation: Erzähle kurz, in welcher Situation sich die Figur befand und was genau passiert ist. d) Beantworte nun abschnittweise die Fragen. Beschreibe deine Gedanken/Erlebnisse ausführlich, sodass der Leser sie mit der Ausgangssituation im Buch vergleichen und nachvollziehen kann, warum du genau diese Stelle ausgesucht hast. e) Denke an einen kurzen, zusammenfassenden Schluss. 11 Bibliotheksstunde 3. Klasse 1. Semester 11. Auftrag: innerer Monolog Ein innerer Monolog ist ein Selbstgespräch, in dem Gedanken und Gefühle einer Romanfigur ausgestaltet werden. In diesem Gedankengespräch denkt die Figur beispielsweise über Probleme und Beziehungen zu anderen Figuren nach, hinterfragt ihr Verhalten kritisch, macht sich Vorwürfe, äussert Ängste oder Hoffnungen, trifft Entscheidungen, schmiedet Zukunftspläne. Das heisst, zuerst musst du eine passende Stelle hierfür finden, eine Situation im Buch, in der es eine Leerstelle gibt, in der der Autor die Gedanken der Figur nicht formuliert hat, aber sicherlich vorhanden sind, z. B. beim Zähneputzen, vor dem Schlafengehen, während dem Teetrinken oder Einkaufen etc. Gib die Seitenzahl im Buch an, worauf sich dein innerer Monolog bezieht. Aufbau eines inneren Monologs Beschreibe in der Einleitung, wo sich die Figur gerade befindet und wie sie sich im Moment fühlt. Im Hauptteil schilderst/ beschreibst du anschaulich die Gedanken und Gefühle der Figur. Beende den inneren Monolog mit einer Schlussfolgerung, z. B. fasst die Figur einen Entschluss, schmiedet einen Plan, formuliert Hoffnungen oder Befürchtungen. Die Schlussfolgerungen müssen nachvollziehbar sein und zu deinem Hauptteil passen. Sprachliche Hinweise Schreibe in der ich-Form und im Präsens. Übernehme die sprachlichen Eigenheiten der Figur. Beschreibe anschaulich, indem du Vergleiche (ich bin so wütend wie ein verärgerter Stier) oder Metaphern (ich bin felsenfest davon überzeugt, ) verwendest. Typisch sind auch kurze, unvollständige, reihende Sätze; Gedankensprünge, Fragen und Ausrufe. 12 Bibliotheksstunde 3. Klasse 1. Semester 12. Auftrag: Schilderung eines kurzen Augenblicks im Roman Eine Schilderung ist eine anschauliche Beschreibung persönlicher Eindrücke und Vorstellungen. Wichtig dabei ist die Wahrnehmung über die Sinne (Sehen, Hören, Riechen, Tasten, Schmecken). Sie werden dazu verwendet, die Situation, den Vorgang, die Eindrücke anschaulich zu beschreiben. Oft wird ein kurzer Moment durch die Schilderung stark in die Länge gezogen, z.B. Gedanken/ Beobachtungen/ Eindrücke während einer 5minütigen Wartezeit auf den Bus, beim Zahnarzt. Um eine Schilderung zu deinen gelesenen Seiten zu schreiben, musst du zuerst eine passende Textstelle finden, in der ein kurzer Moment nicht weiter beschrieben wird, also eine Leerstelle besitzt. Gib die Seitenzahl im Buch an, worauf sich dein Text bezieht. Aufbau einer Schilderung In der Einleitung schreibst du kurz, wo und wann sich der Moment ereignet hat. Im Hauptteil beschreibst du die Situation anschaulich und erlebbar. Dabei gibt es keine vorgegebene Reihenfolge, entscheide dich jedoch für eine und behalte sie bei. Beispielsweise kannst du der Richtung deines Blickes oder der Bewegung folgen. Auch eine zeitliche Abfolge denkbar. Beende deinen Text mir einem kurzen Schluss. Sprachliche Hinweise Schreibe in der ich-Form und im Präsens. Verwende anschauliche, lebhafte Adjektive und ausdrucksstarke Verben. Schreibe bildhaft. 13