Arbeitsblatt: Diktate

Material-Details

Diktate
Deutsch
Rechtschreibung
4. Schuljahr
65 Seiten

Statistik

211909
110
3
30.01.2025

Autor/in

Suruthiha Jeyakumar
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Wörterspital Diktate 1. Diktat: Im Winter Lola mag den Winter. Am liebsten tobt sie draussen im Schnee, baut Schneemänner und trifft sich mit ihren Freunden. 2. Diktat: Das Klassenfest Die Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse wollen am kommenden Samstag ein Klassenfest veranstalten. Dazu sollen auch die Eltern und die Verwandten eingeladen werden. Die Kinder und ihre Lehrerin haben viel vorzubereiten. 3. Diktat Ein schönes Geschenk Nora darf sich zum Geburtstag eine neue Tapete für ihr Zimmer aussuchen. Begeistert hat sie eine mit kleinen Tieren und vielen Blumen ausgewählt. 4. Diktat Der Herbst: Die Eichel fällt im Herbst auf den Boden. Das Eichhörnchen frisst Nüsse und Eicheln. Die grünen Blätter färben sich im Herbst. 5.Diktat Der Herbst Das bunte Laub fällt langsam auf den Boden. Die Kinder schnitzen aus dem Kürbis eine Laterne. Der Wind wirbelt die Blätter vom Baum. Das Amselnest In der Hecke ist ein Amselnest versteckt. Fünf kleine Vögel sind aus den Eiern geschlüpft. Die Eltern füttern sie mit Würmern, Schnecken oder Insekten. Die Witze Das Monster macht lustige Witze. Es lacht oft und alle finden die Witze toll. Es sucht nach etwas zu essen und findet einen grossen Fisch. Der Kuchen Der Vogel pfeift ein Lied. Es klingt sehr schön und alle hören zu. Papa liest ein Buch. Er liebt es, Geschichten zu hören. Oma backt leckeren Kuchen. Der Frühling im Garten Ein Käfer krabbelt auf einer Blume. Ein Küken sitzt im Nest. Es schaut umher. Ein Vogel fliegt hoch. Er sieht eine Wolke. Auf dem Boden wächst eine Tulpe. Der Frühling Eine Schnecke kriecht langsam. Die Sonne scheint. Ein Blatt fällt vom Baum. Ein Krokus wächst im Garten. Ein Frosch springt in den Teich. Ein Lamm läuft über die Wiese. Der Baum steht fest im Boden. Eine Blüte leuchtet rot. Eine Amsel singt auf einem Ast. Die Stiefel stehen vor der Tür. Es regnet leise. Eine Biene fliegt von Blume zu Blume. Ein Wurm kriecht im Boden. Tiere Die Katze liegt auf dem Sofa und schläft. Der Hase springt schnell durch den Garten. Die Henne legt ein Ei im Stall. Das Schwein wühlt im Schlamm und ist ganz dreckig. Die Gans schwimmt fröhlich im Teich. Der Hamster läuft in seinem Rad und dreht sich immer weiter. Die Kuh frisst gemütlich Gras auf der Wiese. Der Fisch schwimmt leise im Wasser. Die Schlange schleicht langsam durch das Gras. Der Pinguin watschelt auf dem Eis und sucht Fische. Die Ziege klettert fröhlich auf die Felsen. Die Ente schnattert am Teich und plantscht im Wasser. Die Eule sitzt auf einem Ast und schaut in die Dunkelheit. Der Esel trägt eine Last und geht langsam den Hügel hinauf. Die Giraffe frisst die Blätter von den hohen Bäumen. Der Koala schläft gemütlich in einem Baum. Das Pferd galoppiert schnell über die Wiese. Der Hund läuft fröhlich hinter seinem Ball her. Der Affe klettert geschickt von Baum zu Baum. Der Igel rollt sich zusammen, wenn er sich bedroht fühlt. im Wald: Im Wald stehen hohe Tannen und die Äste rauschen im Wind. Das Holz knackt leise, als der Wanderer den Weg entlanggeht. Am Rand des Weges wächst ein bunter Pilz. Ein klarer Bach plätschert ruhig vor sich hin. Der Ahorn hat prächtige, gelbe Blätter, und neben ihm steht eine hohe Birke. Weiter hinten im Wald wächst eine alte Eiche und eine Kastanie mit vielen stacheligen Früchten. Die Wurzeln der Bäume ragen aus dem Boden und bilden kleine Höhlen. Der Wanderer zieht seinen Kompass hervor und schaut auf die Karte, um den richtigen Weg zu finden. Mit einer Axt schlägt er etwas Holz, um ein kleines Feuer zu machen. Plötzlich springt ein Hirsch aus dem Wald und läuft schnell davon. Ein Frosch sitzt am Rand des Bachs und quakt laut. Der Hase hoppelt flink über den Waldboden, während der Wolf in der Ferne heult. Eine Eule sitzt auf einem Ast und beobachtet alles aus der Dunkelheit. Der Fuchs schleicht geräuschlos durch das Gebüsch, auf der Suche nach etwas zu fressen. Das Fahrrad: Max fährt mit seinem Fahrrad durch die Stadt. Er drückt auf die Bremse, um langsamer zu werden, und hört das Klingeln der Fahrradklingel, als er an einem Zebrastreifen hält. Mit seinen Füßen tritt er kräftig auf die Pedale und bewegt das Rad weiter. Die Fahrradkette bewegt sich dabei ruhig und gleichmäßig. Auf dem Sattel sitzt er bequem, während er das Lenkrad festhält, um den Weg zu lenken. Der Frontscheinwerfer leuchtet hell und der Rückstrahler reflektiert das Licht der Autos. Der Rahmen des Fahrrads ist stabil und die Reifen rollen gut auf dem Asphalt. Das Rücklicht blinkt, damit er von den anderen Verkehrsteilnehmern gesehen wird. Jede Speiche dreht sich mit dem Rad, und der Dynamo sorgt dafür, dass das Licht immer an bleibt. 11 Es war kurz vor Weihnachten, und Anna konnte es kaum erwarten. Sie hatte heimlich mit ihrer Tante ein großes Projekt geplant. In der stürmischen Vorweihnachtszeit wollten sie gemeinsam etwas Besonderes basteln. Ihre Tante hatte ihr versprochen, dass sie zusammen ein Puppenhaus basteln würden. Anna liebte es, mit ihrer Tante zu spielen und kreativ zu sein. Eines Abends, als es draußen schon dunkel war, machte Anna sich auf den Weg zu ihrer Tante. Sie brachte ein kleines Spiel mit, das sie von ihrer Mutter bekommen hatte: Memory. Sie wusste, dass ihre Tante ebenfalls gerne Karten spiele. Doch das war nicht alles. „Wir müssen uns beeilen, sagte ihre Tante leise, „das Puppenhaus muss bis Weihnachten fertig sein! Mit viel Spaß und einem Hauch von Aufregung begannen sie, das Puppenhaus zu basteln. Die Wände wurden bemalt, die Möbel ausgeschnitten und die winzigen Fenster eingesetzt. Anna half tatkräftig mit, während ihre Tante kleine Details hinzufügte, die das Puppenhaus besonders machten. Es war wie ein großes Geheimnis, das nur sie beide teilten. Während sie so bastelten, spielten sie immer wieder ein paar Runden Memory. Es war ein perfekter Abend, der sich wie eine zauberhafte Erinnerung in Annas Herz einbrannte. Als sie das Puppenhaus schließlich beendeten, war sie stolz auf das, was sie gemeinsam erschaffen hatten. Es war das schönste Geschenk, das sie sich zu Weihnachten machen konnten. Die Familie backt Kekse: Die Familie verbringt den Nachmittag in der Küche und backt zusammen Kekse. Die Kinder helfen beim Ausstechen der Teigformen, während die Erwachsenen den Ofen überwachen. Der Duft von frisch gebackenen Plätzchen füllt das ganze Haus, und jeder freut sich auf die festliche Zeit. Das Geschenk wird verpackt: In einem Zimmer wird heimlich ein Geschenk verpackt. Die Schachtel ist sorgfältig mit buntem Papier umwickelt, und ein rotes Band wird darum gebunden. Es ist das perfekte Geschenk, das mit Liebe vorbereitet wurde und bald an jemand besonderen übergeben wird Auf dem Markt: Der Markt ist voller Menschen, die eifrig Geschenke und Leckereien kaufen. Überall leuchten Lichter, und der Duft von gebrannten Mandeln erfüllt die Luft. Die Kinder laufen fröhlich umher und bestaunen die bunten Stände, während der Schnee sanft auf den Boden fällt. Der Christbaum: Im Wohnzimmer steht der prächtige Christbaum, geschmückt mit funkelnden Kugeln und Lichtern. Die Familie versammelt sich um den Baum und freut sich auf die festliche Zeit. Jeder wünscht sich ein schönes Fest und hofft auf viele glückliche Momente im neuen Jahr. Das Paket schicken: Das Paket wurde sorgfältig verpackt und wird bald verschickt. Es ist ein Geschenk für die Großeltern, die weit entfernt wohnen. Die Vorfreude auf die Überraschung ist groß, und jeder hofft, dass das Paket rechtzeitig ankommt. Gescheit und froh: Der Junge fühlt sich froh und gescheit, nachdem er seine Hausaufgaben erledigt hat. Jetzt kann er sich entspannen und den restlichen Tag genießen. Es gibt nichts Besseres, als die Aufgabe zu beenden und sich danach eine kleine Pause zu gönnen. 1. Heiß und kaputt: Es ist ein heißer Sommertag, und ich bin völlig kaputt. Nachdem ich den ganzen Vormittag draußen gespielt habe, sehne ich mich nach etwas Erfrischung. Der Schatten unter dem Baum ist der einzige Ort, an dem es ein wenig kühler ist. 2. Leise und müde: Es ist spät in der Nacht, und alles ist leise. Die ganze Familie schläft schon, doch ich bin noch wach. Ich bin müde, aber meine Gedanken rasen und lassen mich nicht zur Ruhe kommen. 3. Mutig und richtig: Der Hund ist mutig, als er vor dem fremden Auto bellt. Er weiß, dass er seine Familie beschützen muss. Es fühlt sich richtig an, sich für das zu wehren, was einem wichtig ist. 4. Rund und schlecht: Die Äpfel im Korb sind rund, aber einer ist schlecht geworden. Er sieht zwar frisch aus, doch als ich ihn aufschneide, ist er innen braun und weich. Ein paar Äpfel müssen jetzt in den Müll. 5. Er liegt: Er liegt auf dem Boden und schaut in den Himmel. Die Wolken ziehen langsam vorbei, und er denkt nach. Es ist ein ruhiger Moment, in dem er einfach die Zeit genießt. 1. **Der Schnee:** Der Schnee fällt leise auf den Boden. Alles ist weiß, und die Welt wirkt stiller als sonst. Kinder laufen durch den Schnee und machen Spuren mit ihren Stiefeln. Es ist ein wunderschöner Wintertag. 2. **Sie sieht:** Sie sieht aus dem Fenster und beobachtet die Vögel, die im Garten fliegen. Der Himmel ist blau und klar, und sie freut sich, dass der Frühling endlich gekommen ist. 3. **Der Frühling:** Der Frühling ist endlich da. Die Blumen beginnen zu blühen, und die Bäume tragen frische grüne Blätter. Es ist die Zeit des Neuanfangs, und die ganze Natur erwacht zum Leben. 4. **Die Klasse:** Die Klasse ist still, als die Lehrerin das Thema für die Stunde erklärt. Alle sind gespannt und hören aufmerksam zu. Heute geht es um ein spannendes Thema, das sie alle interessiert. 5. **Das Schuljahr:** Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu. Die Schüler haben schon viele Prüfungen hinter sich und freuen sich auf die Ferien. Bald ist es Zeit für den letzten Unterrichtstag. 6. **Der Geburtstag:** Der Geburtstag von Max war ein besonderes Ereignis. Viele Freunde kamen, und die Stimmung war fröhlich. Es gab Kuchen, Spiele und Geschenke – alles, was zu einem perfekten Tag gehört. 7. **Fliegen:** Vögel fliegen hoch am Himmel und ziehen ihre Bahnen. Es sieht so aus, als ob sie die Freiheit genießen. Auch der Wind scheint die Vögel zu tragen, während sie immer höher steigen. 8. **Der Urlaub:** Der Urlaub rückt näher. Alle sind gespannt, wohin es geht. Ob ans Meer oder in die Berge – der Urlaub ist immer eine willkommene Auszeit vom Alltag. 9. **Beginnen:** Die neue Woche beginnt, und alle Schüler sind motiviert. Es gibt viele neue Aufgaben, aber sie sind bereit, sich ihnen zu stellen. Jeder freut sich darauf, etwas Neues zu lernen. **Das Mädchen** steht vor dem Spiegel und zieht ihre **Jacke** an. Sie ist **sonnengelb** und passt perfekt zu ihrem fröhlichen Gesichtsausdruck. Heute ist ein schöner Tag, also geht sie nach draußen. Der Himmel ist blau, und die Sonne scheint warm. Ihr **Fahrrad** steht schon bereit, und sie freut sich, eine Runde zu fahren. Das Gras ist frisch und **grasgrün**, und sie kann den Duft der Wiese riechen. Es wird ein wunderbarer Tag! ### **1. Die Einladung zur Schifffahrt** Es war ein kalter Morgen im **März**, als Anna eine tolle **Einladung** bekam. Sie sollte auf eine **Schifffahrt** mit ihren Freunden gehen. Schnell griff sie nach ihrem **Handy** und begann, ihren Freunden zu **antworten**. „Ich freue mich schon, **gemeinsam** mit euch zu fahren!, schrieb sie. Am nächsten Tag war es endlich soweit. Anna und ihre Freunde trafen sich am Hafen, **blitzschnell** war alles erledigt, und sie stiegen auf das Schiff. Die Fahrt war ruhig, und während sie den **Frühling** auf dem Wasser genossen, sangen sie ein fröhliches **Lied**. Es war ein unvergesslicher Tag. --### **2. Der fröhliche Geburtstag** Es war ein sonniger Tag, und **die Klasse** hatte heute keinen Unterricht. **Das Mädchen** freute sich, denn es war ihr **Geburtstag**. Sie hatte ihre Freunde eingeladen und einen riesigen **Strauß** Blumen bekommen. Die Familie hatte **Kekse** gebacken, und die Kinder spielten draußen im Garten. Später gab es ein großes **Essen**, und alle feierten bis spät in die Nacht. Der Tag war **fröhlich**, und alle hatten viel Spaß. **Die Einladung** zum nächsten Fest war bereits in der Tasche, und das Mädchen freute sich schon auf die nächste Feier. --### **3. Der Ausflug ins Dorf** Am Wochenende machten Anna und ihre Freunde einen Ausflug ins **Dorf**. Sie wollten **die Freunde** besuchen, die dort wohnten. Zuerst mussten sie noch **die Gitarre** von Zuhause holen, weil sie draußen zusammen Musik machen wollten. Doch als sie **aufräumen** wollten, fanden sie das **Handy** und begannen, ein paar neue **Ideen** für Spiele zu sammeln. Es war ein sehr **blauer** Himmel, und als sie endlich unterwegs waren, **wählten** sie einen schönen Platz an einem Fluss, um zu spielen. Alle hatten viel Spaß, und **die Gitarre** spielte die schönsten Lieder. --### **4. Der Tanzabend** Es war der erste **Frühlingstag** des Jahres, und im Stadtzentrum fand eine große Tanzparty statt. Alle **Freunde** hatten sich versammelt, um gemeinsam zu tanzen. Es gab auch eine kleine **Probe**, bei der alle den neuen Tanz lernten. Einige waren noch **ängstlich**, aber alle halfen sich gegenseitig. Am Abend war es dann soweit: Der Tanz begann! Alle waren fröhlich und **feierten** den Beginn des Frühlings. Die Musik war laut, die Lichter strahlten, und alle fühlten sich **richtig** gut. Es war ein wunderbarer Abend! --### **5. Die Überraschung** Es war ein regnerischer Tag, und **die Familie** hatte sich entschieden, einen gemütlichen Abend zu Hause zu verbringen. **Die Mutter** backte Kekse, während **der Vater** das **Gemüse** schnitt und in der Küche arbeitete. Die Kinder **spielten** zusammen, aber als der **Gast** ankam, war die Überraschung perfekt. Ein **Paket** wurde geöffnet, und es war das lang ersehnte **Geschenk** für die Kinder. Sie sprangen auf und **schenkten** ihren Eltern ein Lächeln. Es war ein **richtiger** Familienabend, an dem sich alle **fröhlich** zusammen **bewegen** konnten. ### **1. Das Gewitter und der Spaziergang** Es war ein schöner Nachmittag, als Anna mit ihrem **Kätzchen** auf der **Wiese** spazieren ging. Der Himmel war noch blau, aber plötzlich begann es zu **ziehen**. Ein **Gewitter** war in der Ferne zu hören. Sie beeilte sich, um schnell den **Supermarkt** zu erreichen. Auf dem Weg hörte sie einen **Vogel** **piepsen** und sah, wie er in sein **Nest** flog. In der Stadt angekommen, suchte sie Schutz im **Supermarkt**, wo sie sich ein **Körbchen** nahm und ein paar Sachen einkaufte. Die Verkäuferin zeigte ihr freundlich den Weg zur Kasse, und Anna bezahlte ihr **Getränk**. Als sie draußen war, war das Gewitter bereits vorbei, und der Himmel klarte wieder auf. Sie ging **vergnügt** nach Hause und hoffte, dass sie den Rest des Tages noch etwas **baden** konnte. --### **2. Der Geburtstag in der Stadt** An einem sonnigen **Mittwoch** entschloss sich Tom, den Tag mit einem Spaziergang durch die **Stadt** zu verbringen. Er wollte sich bei der **Bäckerin** eine frische **Butter** kaufen und beim **Supermarkt** etwas für das Abendessen besorgen. Auf dem Weg bemerkte er den **Eisbär** im Schaufenster des Tierladens. Der **Kellner** in einem nahegelegenen Café grüßte ihn freundlich, während die **Kellnerin** den **Gast** mit einem köstlichen **Getränk** bediente. Es war ein **herrlicher** Tag, und Tom dachte, wie **schön** es war, **langsam** und ohne **Eile** durch die Straßen zu bummeln. Am Abend wollte er sich mit seinen Freunden treffen, um **die Ferien** zu feiern und zu erzählen, was sie so erlebt hatten. --### **3. Das Abenteuer im Wald** Am Wochenende machte sich Max auf, um **die Landschaft** zu erkunden. Er wollte den Wald erreichen, in dem die **Bäuerin** mit ihren Tieren arbeitete. Der **Weg** war weit, doch Max war **begeistert**, als er das **Eichhörnchen** sah, das geschickt durch die Bäume sprang. Schließlich erreichte er **die Mitte** des Waldes, wo die **Bäuerin** und ihre Tiere sich auf der **Weide** aufhielten. Max fragte sie, ob er helfen könne, und sie bat ihn, sich um den **Stall** zu kümmern. Er wollte unbedingt etwas lernen und **hoffentlich** auch ein bisschen mit den Tieren spielen. Max hatte viel Spaß und merkte nicht, wie schnell die Zeit verging. Als es Abend wurde, packte er sein **Zelt** und **den Koffer** und machte sich auf den Heimweg. --### **4. Das Sommerfest und die Wette** Es war ein heißer **Sommer**tag, und alle waren zur großen Feier in **der Stadt** gekommen. Es gab viel zu essen und zu trinken. Am **Feuer** saßen die Gäste und plauderten. Es war ein **wunderbarer** Tag, und plötzlich kam die Idee einer **Wette** auf: Wer als Erster **die Sonne** hinter den Wolken sehen konnte, würde ein großes **Geschenk** bekommen. Ein paar Leute begannen sofort zu **rennen**, andere gingen langsam **hinunter** zur **Straße**. Es war ein fröhliches Treiben, und alle lachten laut, als der **Fahrer** eines Fahrzeugs die Abfahrt verpasste. Alle fanden das sehr lustig und **freuten** sich über das bunte Treiben. Die Kinder spielten im **Wasser** und **schwammen**, und einige **naschten** von den süßen **Keksen**, die die **Bäckerin** gebacken hatte. --### **5. Die Reise zum Meer** Emma hatte lange auf diesen Tag gewartet. Endlich war es Zeit, in den **Urlaub** zu fahren. Sie nahm ihr **Rad** und fuhr zum Bahnhof. Der **Fahrer** des Zuges half ihr, das Gepäck zu **verstauen**, und sie nahm ihren Platz am Fenster ein. Die Reise führte sie durch wunderschöne **Landschaften**, und als sie endlich am Meer ankamen, war sie voller **Begeisterung**. Am Strand angekommen, war das Wasser **eiskalt**, aber Emma wollte unbedingt **baden**. Sie lief vorsichtig ins Wasser und tauchte ein. Es war ein unvergessliches Erlebnis. Nach dem Baden ging sie zurück zum Zelt, wo ihre Familie schon wartete. **Vielleicht** würde es noch ein weiteres Abenteuer geben, aber zuerst wollte sie sich entspannen und den **Feuer**werk zum Abschluss des Tages genießen. Hier sind kurze Geschichten, die die Lernwörter integrieren: --### **1. Der plötzliche Besuch** Es war ein ganz normaler Nachmittag, als **plötzlich** die Tür aufging. **Dann** hörte man Schritte, und **wieder** trat jemand ins Zimmer. **Er ging** schnell zum Tisch und **sah** sich um. „Was **gibt** es Neues?, fragte er. „Ich bin gekommen, um dir zu helfen, sagte er. Er **kam** aus dem Garten und hatte eine große Tüte dabei. --### **2. Das spannende Abenteuer** **Inzwischen** war es schon dunkel geworden, und sie **erinnerten** sich an das **Geheimnis**, das sie gestern entdeckt hatten. Es war ein **geheim**es Versteck im Wald, und sie hatten sich dort nie getraut, **wieder** hinzugehen. Aber heute wollten sie es **endlich** herausfinden. **Sie spielten** auf der Wiese und hatten dabei **viel** Spaß, **trotzdem** waren sie ein wenig **ängstlich**, als sie sich **vor** dem geheimen Eingang der Höhle versammelten. --### **3. Der tiefe Wald** Die Gruppe ging tiefer in den Wald, **während** sie immer weiter **gingen**. **Tatsächlich** war der Wald sehr **hoch** und der Boden war **tief** mit Laub bedeckt. Sie **hatten** **immer** Angst, etwas könnte sie überraschen. **Schließlich** fanden sie eine Höhle. „**Nichts** hier drin ist wie es scheint, sagte Anna und ging vorsichtig auf den Eingang zu. --### **4. Der witzige Traum** Letzte Nacht hatte Lukas einen **Traum** – er **träumte**, er flöge durch den Himmel wie ein Vogel. Es war ein **ziemlich** lustiger Traum. **Bevor** er aufwachte, hörte er ein lautes **Rufen** aus der Ferne. „Hallo, bist du da?, rief jemand. Als Lukas aufwachte, war es bereits Morgen, und er saß auf seinem Bett. Er **ließ** die Decke fallen und dachte an den Traum. --### **5. Der geheimnisvolle Ort** Der Ort, den sie entdeckten, **hieß** „Die hohe Höhle, weil er so tief im Wald lag. Der Eingang war so klein, dass man sich bücken musste, um hineinzukommen. „Du **kannst** da hineingehen, aber sei vorsichtig, warnte der alte Mann. **Lieber** blieb sie draußen und sah zu, wie die anderen **ins** Innere gingen. Es war dunkel und **tief** in der Höhle. **Da** lag etwas, das sie noch nie zuvor gesehen hatten. --- --### **7. Der ängstliche Moment** Anna hatte **Angst**, als sie alleine im Dunkeln durch den Wald ging. Sie **fürchtete** sich vor den seltsamen Geräuschen, die sie hörte. „Vielleicht wird es noch schlimmer, dachte sie und **erinnerte** sich an das, was ihr Opa immer gesagt hatte: „Du musst keine Angst haben, alles wird gut. Doch die Dunkelheit um sie herum war so **finster**, dass sie **enttäuscht** war, dass sie niemanden dabei hatte. --### **8. Der Spaß im Park** Es war ein sonniger Nachmittag, und Tim und seine Freunde gingen **spazieren**. Sie hatten **viel** **Spaß** und entschieden sich, **telefonieren** zu gehen. „Ich muss noch **fernsehen**, also **Schluss** für heute, sagte Tim. „Es war wirklich **witzig** heute, lachte er und ging zurück nach Hause. Unterwegs sah er einen **Computer** in einem Ladenfenster. Vielleicht würde er **morgen** dorthin gehen. --### **9. Der neue Schultag** Der erste Schultag war aufregend. Lukas nahm seinen **Spitzer**, seine **Füllfeder** und setzte sich an seinen Platz. Vor ihm lag das **Lineal**, und er nahm das **Heft** heraus, um zu schreiben. „Guten Morgen, die Klasse, sagte der Lehrer und begann mit dem Unterricht. Lukas öffnete das **Buch** und sah auf die **Schere**, die auf dem Tisch lag. Er war bereit für den **Unterricht**. In seiner **Schultasche** hatte er alles, was er brauchte, und das **Federpennal** war gut gefüllt. **Klebstoff** und **Radiergummi** waren ebenfalls dabei, falls er einen Fehler machte. ### **1. Gruselgeschichte: Das Gespenst im Keller** Es war eine **dunkle** Nacht, als Mia ein seltsames Geräusch aus dem Keller hörte. **Plötzlich** hörte sie ein leises **Spuken**. Sie ging näher und entdeckte ein **Gespenst**, das sich in der Ecke versteckte. Mia **schrie** und rannte weg, doch das **Gespenst** folgte ihr, als sie durch das alte Haus lief. In der **dunklen** Ecke der Küche lag ein **Vampir**, der sie mit seinen Augen anstarrte. Doch gerade als sie sich umdrehte, flog ein **Alien** durch das Fenster und verschwand im **Nebel**. --### **2. Herbstabenteuer im Wald** Es war ein kalter Herbsttag, und die **Blätter** der **Bäume** **fielen** auf den Boden. **Der Wind bläst** kräftig und lässt die Äste der **Bäume** hin und her schwingen. **Ein Apfel** lag auf dem Boden, und **ein Vogel** flog durch die **bunten** Blätter, die im Wind umherwirbelten. In der Ferne hörte man das Rascheln der Blätter, als sie **flogen**. Mia sah einen kleinen **Hasen**, der in einem **Korb** Äpfel sammelte. --### **3. Weihnachtsvorbereitungen** Im Dezember begann es **zu schneien**, und der **Adventkranz** wurde liebevoll geschmückt. **Kerzen brennen**, und die Kinder erwarten gespannt das **Christkind**. **Die Glocken läuten** und es riecht nach frischen **Keksen**, die die Mutter **backt**. **Geschenke auspacken** ist immer der Höhepunkt an **Weihnachten**. Die Kinder freuen sich über die bunten **Schmuckstücke** und die festlich geschmückten Bäume. Jeder trägt seine **Lieblingsjacke**, während draußen der **Schnee** sanft fällt. --### **4. Wetterabenteuer** Es war ein stürmischer Nachmittag, als die Kinder aus der Schule kamen. Der **Sturm** war stark, der **Wind** wehte so kräftig, dass **die Wolken** den Himmel fast verdeckten. **Es schneite** heftig und der Boden war voller **Schnee**. **Der Regen** hatte die Straße nass gemacht, aber die Sonne schien zwischendurch und brachte einen kurzen Moment von Sonne auf die **neblige** Stadt. Sie rannten nach Hause, und als sie das Haus erreichten, war es **sonnig** und der Himmel klar. --### **5. Ein Fest zu Hause** Heute hatten wir eine große **Feier** zu Hause. Die Mutter hatte eine köstliche **Torte** gebacken, und wir **feierten** den Geburtstag meines Bruders. Wir **sangen** Lieder und tanzten fröhlich. Mein Bruder packte seine **Geschenke aus**, und wir **schenkten** ihm ein schönes **Buch**. Alle waren fröhlich, und es gab **süße Kekse** und **Kekse** zum Naschen. Am Abend saßen wir alle zusammen und erzählten uns lustige Geschichten. --### **6. Winterspaß** Es war ein kalter Wintertag, und wir hatten beschlossen, eine **Schneeballschlacht** zu machen. Der **Eiszapfen** hing an den Dächern, als wir draußen spielten. **Der Schnee** bedeckte alles, und wir bauten einen großen **Schneemann** im Garten. Nach der **Schlittenfahrt** gingen wir zum **Eis laufen** auf dem See. Es war **eisig**, und wir mussten vorsichtig sein, um nicht zu **stürzen**. Später sahen wir, wie die **Schneeflocken** langsam vom Himmel fielen, und alles war so schön **weiß** und ruhig. --### **7. Die Zeit im Frühling** Im Frühling war die **Biene** unterwegs und summte fröhlich von Blume zu Blume. **Die Blätter** der **Bäume** begannen zu **wachsen**, und **die Blumen blühten** in allen Farben. Auf der **Wiese** krabbelten viele Käfer, die nach Nahrung suchten. Der **Stängel** der Blumen war grün und zart, und die Luft war frisch und klar. Mia beobachtete, wie die ersten Schmetterlinge aus ihren Kokons schlüpften und in den Himmel flogen. --### **8. Die Tiere im Garten** Im Garten spielten viele Tiere. Der **Hund** bellte fröhlich, als der **Vogel** vom Baum flog. **Die Katze** schnurrte zufrieden auf der Fensterbank, während der **Papagei** von einem Ast zum anderen hüpfte. Der **Hase** hoppelte durch das Gras, und die **Mäuse** liefen flink über den Boden. **Der Bär** beobachtete alles von einem sicheren Platz aus und zog sich dann zurück in den Wald. Hier sind einige Geschichten, die auf deinen Wortgruppen basieren: --### **1. Das Abenteuer im Wald** Es war ein **selten** heißer Tag im Sommer. Max und sein **Teddy** beschlossen, ein Abenteuer zu erleben. Sie gingen tief in den Wald, um nach dem geheimen **Schatz** zu suchen. Plötzlich hörten sie ein seltsames Geräusch und sahen, wie ein **Vulkan** in der Ferne **leuchtete**. Max fragte sich, ob es **vielleicht** ein **Gewitter** gab, aber es war noch **ziemlich** ruhig. Sie liefen weiter und fanden einen alten **Strauch**, hinter dem ein **nettes** **Vieh** auf sie wartete. Sie **fütterten** das Tier und machten eine kurze Pause, bevor sie ihre Entdeckung fortsetzten. --### **2. Der Tag im Zoo** Es war ein **kühler** Frühlingstag, als Anna mit ihrer Mutter in den Zoo ging. Sie **wünschte** sich schon lange, den **Tiger** zu sehen. Als sie endlich an seinem Gehege standen, **sah** Anna den riesigen **Tiger**, der ruhig in der Sonne lag. „**Vielleicht** läuft er bald, sagte ihre Mutter. Sie **fotografierte** den Tiger und **wünschte** sich, er würde **springen**. Aber der Tiger war **zu faul**, um sich zu bewegen. Am nächsten Gehege war ein **Känguru**, das munter umhertanzte. „Schau, es ist so **süß**, sagte Anna und **malte** schnell ein Bild von dem Tier. Am Ende des Tages **wünschten** sie sich, den ganzen Tag zu bleiben, aber es war **schon** spät. --### **3. Der Regenbogen** Es war ein **schöner** Tag, als plötzlich ein **Gewitter** aufzog. Der **Wind** wehte **stark**, und der **Regen** fiel in dicken Tropfen. Doch als das **Gewitter** vorbei war, zeigte sich am Himmel ein **dicker**, **bunter** **Regenbogen**. Die Kinder rannten sofort nach draußen, um ihn zu **sehen**. Der Regenbogen schien **völlig** **glatt** und **schön**. **Vielleicht** war es das beste Bild, das sie je **gesehen** hatten. „Wir **werden** **kühlen**, aber das ist es wert, sagte Sarah und **dachte**, dass sie an diesem Tag etwas **Wunderschönes** erlebt hatte. --### **4. Der Zauber des Weihnachtsfestes** Es war Heiligabend, und die Familie bereitete sich auf das Weihnachtsfest vor. **Die Kinder** hatten bereits ihre **Geschenke** verpackt und der **Christbaum** war mit **bunten** **Schmuck** geschmückt. Draußen war es **kalt**, und **der Schnee** fiel sanft auf die Straßen. „Ich hoffe, der **Vampir** kommt nicht, wie im letzten Jahr, sagte Max und lachte. Die Familie **wünschte** sich fröhliche **Weihnachten** und sang **Lieder** zusammen. Der **Feuer** knisterte im Kamin, und **die Musik** erfüllte den Raum. Als es **spät** wurde, **sahen** sie sich glücklich an und wussten, dass dies der **beste** Weihnachtsabend war. --- ### **5. Der Unfall auf dem Weg nach Hause** Als Tim und seine Schwester nach der Schule nach Hause gingen, **erlebten** sie ein aufregendes Abenteuer. **Der Verkehr** war sehr **voll**, und der Bus fuhr **ziemlich** **langsam**. Doch plötzlich rutschte ein Auto auf der **glatten** Straße und **stoßen** gegen einen Baum. Alle **zitterten**, und Tim **rief** laut um Hilfe. „**Schnell**, wir müssen den **Feuerwehr** rufen, sagte seine Schwester. Sie **versteckten** sich im sicheren **Raum** der Bushaltestelle und hofften, dass es niemandem **schlecht** ging. Als die **Polizei** kam, **dachten** sie, dass der Vorfall bald **vergessen** würde. --### **6. Die Weihnachtsfeier** Es war die große Weihnachtsfeier im **Campingplatz**. Alle waren fröhlich und **spielten** zusammen. Der **Clown** sorgte für viel Spaß, und jeder **wünschte** sich, noch mehr Zeit zu haben. **Die Kinder** **sangen** Weihnachtslieder und **tanzten** um den festlich geschmückten **Tannenbaum**. „Ich **hoffe**, wir können bald wieder hierher **kommen**, sagte Max, der die ganze Feier genoss. **Der Koffer** stand schon gepackt neben der Tür, aber für Max war es noch nicht **Zeit** zu gehen. **Vielleicht** würde er das nächste Mal noch **länger** bleiben. --### **7. Die verlorene Uhr** Es war ein **schöner** Nachmittag, als Lisa ihre **Uhr** verlor. Sie hatte die **gute** Uhr von ihrer Mutter geschenkt bekommen, und jetzt war sie **weg**. Lisa war **ziemlich** traurig, weil sie die Uhr immer bei sich getragen hatte. Sie **sammelte** alle ihre Freunde und **fragte** sie, ob sie die Uhr gesehen hatten. „**Vielleicht** ist sie in deinem **Zimmer**, sagte ihre Freundin. Doch als Lisa das Zimmer **durchsuchte**, **fand** sie die Uhr im **Schrank**. Sie war sehr **glücklich** und wusste, dass sie nie wieder etwas so **wichtiges** verlieren würde. Hier sind einige Geschichten, die auf deinen Wortgruppen basieren: --### **1. Das Geheimnis im Wald** Es war ein **fröhlicher** Frühlingstag, als die **Kinder** zusammen mit ihren **Lehrern** einen Ausflug in den **Wald** machten. Sie hatten einen **großen** Rucksack dabei, der voll mit **Weihnachtskeksen** und **Frühstück** war. Während sie durch die **Allee** gingen, bemerkten sie plötzlich, dass der **Wind** **heftig** wehte und die **Blätter** von den **Bäumen** fielen. „Vielleicht finden wir einen **Schatz**, sagte Max und seine **Freunde** begannen sofort, die Gegend zu **durchsuchen**. Sie fanden eine **alte** **Kiste**, die **vergraben** war, und öffneten sie. **Drinnen** lagen **Teile** von **abenteuerlichen** Märchen, die sie **lesen** konnten. Die **Kinder** waren **glücklich** und lachten, als sie ihre Entdeckung teilten. --### **2. Der Weihnachtsmarkt** In der **Weihnachtszeit** war der **Weihnachtsmarkt** der **beste** Ort in der Stadt. **Lichter** erhellten den **Platz**, und überall **dufteten** **Weihnachtskekse** und **heiße Schokolade**. Anna und ihre **Freundin** gingen von einem Stand zum anderen. Sie kauften **Geschenke** für ihre **Familien** und genossen die festliche Atmosphäre. Der **Weihnachtsmann** stand an einem **Stand**, und die **Kinder** freuten sich, ihn zu **sehen**. Anna konnte es kaum erwarten, den **Weihnachtsbaum** zu **schmücken**. „Ich hoffe, wir haben viele **Weihnachtsgeschenke**, sagte sie, als sie mit ihrer **Freundin** die **Stände** besuchte. --### **3. Die Entdeckung im Zoo** Es war ein **schöner** Tag im Zoo, und die **Kinder** freuten sich, viele Tiere zu **sehen**. Sie gingen zum **Elefantengehege** und beobachteten den **großen** **Elefanten**, der mit seinem **Rüssel** das Wasser trank. „Der **Elefant** ist wirklich **mächtig**, sagte Anna. Sie gingen weiter und **sahen** einen **Drachen**, der am **Himmel** flog. Die **Kinder** fragten sich, wie der **Drachen** wohl fliegen konnte. Plötzlich hörten sie ein **seltsames** Geräusch und entdeckten einen **Vogel**, der auf einem **Baum** saß und **fröhlich** sang. Es war ein **idealer** Tag für einen Ausflug in den Zoo. --### **4. Das Rennen der Tiere** Im Wald wurde ein **Rennen** organisiert, bei dem viele Tiere teilnahmen. **Der Hase**, der immer **schnell** lief, war einer der Favoriten. „**Vielleicht** werde ich gewinnen, dachte er. Aber der **Bär** war ebenfalls stark und **flink**. Die Tiere **machten** sich bereit, und das Rennen begann. Der **Hase** **flog** förmlich über den Boden, doch plötzlich stolperte er und fiel hin. Der **Bär** lief weiter und **gewann** das Rennen. „Es war ein **gutes** Rennen, sagte der **Bär**, als er den **Hase** tröstete. Alle Tiere **freuten** sich, weil sie **zusammen** so viel Spaß hatten. --### **5. Der Besuch beim Arzt** Als der **Junge** krank wurde, **ging** er mit seiner Mutter zum **Arzt**. Der **Arzt** fragte ihn, wie er sich fühlte. „Ich habe **fieber** und fühle mich **schlecht**, sagte der **Junge**. Der **Arzt** **schrieb** ihm ein Rezept und gab ihm einen **Tee** zum Trinken. „Mit dem **Tee** wirst du schnell wieder **gesund**, erklärte der **Arzt**. Der **Junge** nahm das Medikament und **ging** nach Hause, wo er sich ins Bett legte. Bald fühlte er sich **besser** und wusste, dass er bald wieder gesund und **fröhlich** spielen konnte. --### **6. Das Winterfest** Im **Winter** feierten die **Leute** ein großes **Winterfest**. Sie **gingen** zu einem **großen** Platz, wo ein **Schneemann** gebaut wurde. Der **Schneemann** hatte einen **roten** Hut und **schwarze** Augen aus **Steinen**. **Der Wind** wehte **stark**, und der Schnee fiel in dicken Flocken. Die **Kinder** spielten **Schneeballschlachten**, und viele **bauten** **Schneemänner**. Die **Familien** tranken heißen **Kaffee** und **Tee**, und die **Freunde** sangen Weihnachtslieder. Es war ein **wunderbares** Winterfest, das sie nie vergessen würden. --### **7. Der neue Freund** An einem **heißen** Sommertag ging Tim zum **Spielplatz**, um mit seinen **Freunden** zu spielen. Er sah ein **neues** **Kind**, das dort alleine stand. Tim ging zu ihm und fragte: „Möchtest du mit uns spielen? Das **Kind** sagte: „Ja, ich heiße Max. Tim und Max **spielten** zusammen den ganzen Tag. Sie **malten** Bilder, **sangen** Lieder und **sprangen** auf dem Trampolin. „Es ist **wirklich** **gut**, einen **neuen** **Freund** zu finden, dachte Tim, als er am Ende des Tages nach Hause ging. ### **1. Die Hexe im Wald** Es war ein **kühler** Nachmittag, als eine **Hexe** durch den **Wald** schlich. Sie trug einen **schwarzen** **Hut** und einen langen **Kittel**, und in ihrer Hand hielt sie eine **Axt**, mit der sie Bäume für ihre Zaubertränke **schnitzte**. „Ich muss noch **mehr** **Zutaten** für meinen Trank finden, dachte die **Hexe**, während sie durch das Dickicht **ging**. Sie hatte ein **Verbot** ausgesprochen, dass niemand den **Zaubertrank** entdecken dürfe, aber ein neugieriger **Vogel** hatte alles gesehen. Er flog laut rufend davon, um die **Tiere** im **Wald** zu warnen. Doch die **Hexe** **war** schnell und versteckte ihre **Zaubertränke** in einem geheimen **Versteck**. --### **2. Der Vampir und der Detektiv** Es war ein **finsterer** Abend, als der **Detektiv** in die **Villa** des mysteriösen **Vampirs** gerufen wurde. Der **Vampir**, der schon viele Jahre in der **Villa** lebte, hatte einen **Witz** gehört, der **die Wahrheit** über seine **Vampir-Fähigkeiten** enthüllte. Der **Detektiv** war **verliebt** in das Geheimnis und wollte unbedingt herausfinden, was wirklich hinter der **Geschichte** steckte. Der **Vampir** war **vorsichtig**, als er den **Detektiv** im großen Raum empfing. „Ich habe keine **Gefahr** zu befürchten, sagte der **Detektiv** und setzte sich in den **Stuhl**. Doch der **Vampir** wusste, dass der **Detektiv** gefährlich war. Der **Detektiv** **begann**, die Hinweise zu sammeln, als plötzlich der **Vampir** laut rief: „Die Wahrheit ist, dass ich die **Gefahr** in der **Nacht** bringe! --### **3. Das Wettrennen der Tiere** Im Frühling **fanden** im **Wald** ein **Wettrennen** statt, bei dem alle Tiere teilnehmen konnten. Der **Vogel** und der **Hase** waren die ersten, die an den Start gingen. „Ich werde **sicher** gewinnen, dachte der **Hase**, „denn ich bin **schnell**. Doch der **Vogel** war **vorsichtig** und hatte eine **clevere** Strategie. Er **flog** über das **Verbot**, das den Tieren im **Wald** gesetzt wurde. Der **Hase** **rannte**, aber plötzlich **stolperte** er über einen **Blitz** und fiel hin. Der **Vogel** landete **vorne** und gewann das Rennen. Der **Hase** lachte und sagte: „Nächstes Mal werde ich **vorsichtiger** sein. --### **4. Der Vater und der Sohn** Der **Vater** ging mit seinem **Sohn** zum **Zahnarzt**, weil der **Sohn** über **Zahnschmerzen** klagte. „Vielleicht musst du einen **Zahn** ziehen lassen, sagte der **Zahnarzt**. Der **Sohn** **zitterte** vor Angst, doch der **Vater** beruhigte ihn. „Es wird alles **gut**, du musst keine Angst haben, sagte er, als der **Zahnarzt** mit dem **Werkzeug** ansetzte. Der **Zahnarzt** war sehr **vorsichtig** und erklärte dem **Sohn**, dass es nicht weh tun würde. Am Ende **war** alles gut, und der **Sohn** fühlte sich besser. „Ich werde beim nächsten Mal keine Angst mehr haben, sagte der **Sohn**. --### **5. Der Karneval** Der **Karneval** war das größte Ereignis des Jahres in der Stadt. Alle **Leute** waren in bunte Kostüme gekleidet, und es gab viele **Tänze** und **Musik**. Max trug eine **rote** **Maske** und tanzte mit seinen **Freunden** durch die Straßen. „**Vielleicht** werde ich der **Karnevals-König** dieses Jahr, dachte Max und schwenkte seine **flauschige** **Feder**. Der **Vampir**, der als **Karnevalsfigur** auftauchte, versuchte ebenfalls, die Aufmerksamkeit der **Menschen** auf sich zu ziehen. Doch Max **flitzte** durch die Straßen und **gewann** das Karnevalsspiel. Alle **Leute** jubelten und freuten sich. --### **6. Die Mütze des Ritters** Es war ein **kalter** Wintermorgen, als der **Ritter** durch den **Schnee** ritt. Auf dem Kopf trug er eine **Wollmütze**, die ihn vor der **Kälte** schützte. „Die **Mütze** ist wirklich **nützlich**, dachte er und **ritt** weiter. Am Rande des Waldes entdeckte er einen **Schatz**, der unter einem **Baum** vergraben war. Der **Ritter** **schnitzte** mit seiner **Axt** den Boden frei und fand einen **goldenen** **Ring**. „Dieser **Schatz** wird mir helfen, das **Verbot** zu brechen, dachte er, während er den **Ring** betrachtete. Der **Ritter** **verließ** den Wald und machte sich auf den Weg zurück zu seinem **Schloss**. --### **7. Die Mühle und das Unwetter** In einer kleinen **Mühle** am Rande des Dorfes arbeitete der **Müller** fleißig. Plötzlich zog ein **starker** **Gewittersturm** auf, der die **Mühle** fast zum **Platzen** brachte. Der **Müller** war **vorsichtig**, als er das **Ventil** schloss, um das Wasser vom **Gitter** fernzuhalten. „Das Unwetter ist **explosiv**, aber ich werde **sicher** die Mühle retten, dachte er. **Plötzlich** brach ein **dicker** Blitz durch den Himmel und traf die **Mühle**, aber der **Müller** war **schnell** genug, um sich in den **Unterstand** zu retten. Am Ende war alles in Ordnung, und der **Müller** konnte weiterarbeiten. ss ### **Die Prinzessin und das Karussell** An einem sonnigen Tag saß die Prinzessin in ihrem Sessel, als der Kommissar zu ihr kam, um von einem merkwürdigen Vorfall im Schloss zu berichten. Der Kommissar hatte entdeckt, dass das Karussell im Park verlassen und nicht richtig geschlossen worden war. Das Karussell war bei den Kindern sehr beliebt, und nun war es verschlossen. Die Prinzessin war entsetzt und beschloss sofort, herauszufinden, wer dafür verantwortlich war. Sie überlegte, dass es möglicherweise sinnvoll wäre, den Schlüssel zu finden, um das Karussell wieder zu öffnen. Der Kommissar untersuchte den Bereich und beschloss, eine gründliche Untersuchung einzuleiten. Währenddessen saß ein Vogel auf einem Baum und beobachtete das Geschehen, wobei er meinte, dass Hass und Ärger keine Lösungen brächten. Doch die Prinzessin war nicht wütend, sondern neugierig darauf, was genau passiert war. Sie wollte wissen, wer das Karussell verschlossen hatte. In der Küche wurden unterdessen Vorbereitungen für ein großes Fest getroffen, aber die Prinzessin entschloss sich, erst zu essen und sich später um das Problem zu kümmern. Sie dachte, dass es vielleicht nicht allzu wichtig war, ob das Karussell zu war oder nicht, aber sie wollte wissen, warum jemand es geschlossen hatte. Als die Prinzessin später ins Schloss zurückkehrte, bemerkte sie, dass sich jemand in der Gasse des Erdgeschosses versteckte. Es war ein bissiger Hund, der sehr blass aussah und nach einer Walnuss suchte. Die Prinzessin näherte sich vorsichtig und stellte fest, dass der Hund auf etwas gestoßen war. Der Kommissar fand den Schlüssel im Rüssel des Hundes. Es stellte sich heraus, dass es ein Missverständnis war: Der Hund hatte das Karussell geschlossen, weil er versehentlich den Schlüssel mitgenommen hatte. Der Kommissar gab der Prinzessin den Schlüssel zurück, und sie öffnete das Karussell erneut. Am Ende des Tages setzte sich die Prinzessin wieder auf ihren Sessel und dachte, dass es ein aufregender Tag gewesen war. Der Kommissar grinste und meinte, dass manchmal auch ein kleines Missverständnis viel Aufregung verursachen kann. So endete die Geschichte der Prinzessin, des Kommissars und des Karussells. sp ### **Die Spinne und der Specht** An einem sonnigen Morgen im Wald war das Netz einer kleinen Spinne in einem alten Baumstamm gespannt. Es war eine kunstvolle Spirale, die im Sonnenlicht glänzte und die Aufmerksamkeit eines Spechts auf sich zog. Der Specht, hungrig und auf der Suche nach etwas zu fressen, flog heran und setzte sich auf den Baum. Als er das Netz sah, bewunderte er die geschickte Arbeit der Spinne. Neugierig klopfte er mit seinem Schnabel an den Baumstamm, doch die Spinne bewegte sich nur ruhig in der Mitte ihres Netzes, ohne auf den Specht zu achten. Der Specht, der mehr über das Netz erfahren wollte, dachte nach. Es war wirklich eine beeindruckende Konstruktion, die sich sanft im Wind bewegte. Aber der Specht wusste, dass er seinen Hunger auf andere Weise stillen konnte – durch die schnelle Jagd nach Insekten. Er flog also weiter und ließ das Netz der Spinne ungestört. Die Spinne spürte inzwischen die kleinsten Vibrationen in ihrem Netz. Sie hatte gelernt, genau zu fühlen, wenn etwas darin gefangen war. Plötzlich bemerkte sie eine Bewegung und eilte, um ihre Beute zu fangen. Ein kleiner Spatz hatte sich in einem der Fäden verfangen. Die Spinne zog geschickt an ihren Fäden und verhinderte, dass der Spatz entkam. Von einem höheren Ast aus hatte der Specht das Geschehen beobachtet. Er hatte die Effizienz der Spinne erkannt und nickte in Gedanken. Während er weiter nach Nahrung suchte, genoss die Spinne den Erfolg ihrer Jagd. Ihr Netz hatte erneut seinen Zweck erfüllt. Als der Tag sich dem Ende zuneigte, waren sowohl die Spinne als auch der Specht zufrieden mit dem, was sie erreicht hatten. Der Specht hatte den Wald durchflogen und nach Nahrung gesucht, während die Spinne geduldig in ihrem Netz auf die kleinsten Bewegungen wartete. Beide hatten auf ihre eigene Weise den Tag gemeistert, zufrieden mit der Art und Weise, wie sie ihre Bedürfnisse erfüllten. qu ### **Die Qualle und der Quirl** Im tiefen blauen Meer schwamm eine kleine Qualle durch das Wasser. Ihre langen, schimmernden Tentakeln bewegten sich sanft im Strom, und sie genoss die Ruhe des Meeres. Unterwegs bemerkte sie einen kleinen Kaulquappen, der in der Nähe eines steinigen Ufers herumschwamm. Die Kaulquappe blubbert fröhlich und schien die Welt um sich herum zu entdecken. Neben ihr in der Nähe einer Quelle, wo das Wasser klar und frisch war, plätscherte ein kleiner Quirl fröhlich im Wasser. Der Quirl war eigentlich ein altes, verlassenes Utensil, das von einem Menschen in das Wasser gefallen war, aber der Quirl hatte nun einen neuen Zweck gefunden – er drehte sich und wirbelte das Wasser auf. Die Qualle, die diese unaufhörlichen Bewegungen beobachtete, fand es lustig und neugierig zugleich. Plötzlich hörte die Qualle ein seltsames Geräusch. Es war ein Quietschen, das von einem Quaken begleitet wurde. Ein kleiner Frosch sprang auf einen Felsen und quakte laut in die Stille des Wassers. Die Kaulquappe, die den Frosch zum ersten Mal hörte, zuckte vor Schreck zusammen und quengelte leise. Doch die Qualle schwamm ruhig weiter, als wäre sie an all diese Geräusche gewöhnt. Währenddessen setzte sich ein Kind am Ufer des Teiches und beobachtete das ganze Spektakel. Es hielt ein kleines Aquarium in der Hand, in dem eine andere Qualle schwamm, und dachte nach. Wie spannend die verschiedenen Lebensformen in und um das Wasser sind! Es nahm eine Quittung aus seiner Tasche, die es beim Einkaufen bekommen hatte, und legte sie sorgfältig beiseite. Es wusste, dass es hier nicht nur um das Wissen ging, sondern auch um das Erleben der Natur. --In dieser Geschichte habe ich viele der aufgezählten Wörter verwendet, und sie verbindet dabei verschiedene Elemente der Natur und alltägliche Dinge. nn ### **Der Zauberhafte Tunnel und die Badewanne** An einem sonnigen Sonntagmorgen beschloss ein kleiner Junge namens Tom, draußen zu spielen. Er war gerade dabei, unter der großen Tanne im Garten ein kleines Versteck zu bauen, als er plötzlich ein seltsames Geräusch hörte. Es klang wie ein Donnern, doch der Himmel war klar, und es regnete nicht. Verwundert sah Tom sich um, doch er konnte nichts entdecken. Kurz darauf fand er etwas, das er noch nie zuvor gesehen hatte – einen Tunnel, der tief in den Boden führte. Er war von einer dicken Schicht Tannenzweigen umgeben. Tom erinnerte sich daran, dass seine Großmutter immer sagte, man solle neugierig sein, aber auch vorsichtig. Doch die Neugier war stärker, und er beschloss, den Tunnel zu betreten. Drinnen war es dunkel, aber der Tunnel schien unendlich zu sein. Als er weiterging, sah er plötzlich ein Licht am Ende – und dort fand er einen alten Brunnen. Der Brunnen war mit einem geheimen Deckel verschlossen, aber Tom konnte eine kleine Kanne finden, die auf dem Rand stand. Neben dem Brunnen war eine alte, hölzerne Pfanne, die im Dunkeln glänzte. Tom fragte sich, was dieser Ort wohl bedeuten könnte. Plötzlich hörte er eine Stimme, die ihm sagte: „Komm her, Tom, du kannst es dir gönnen, die Geheimnisse zu entdecken. Es war die Stimme seiner Großmutter, aber sie klang wie von weit her, wie der Ruf einer Nonne aus einem anderen Raum. Er ging näher zum Brunnen und stellte fest, dass das Wasser darin leicht glitzerte, als es die Sonne, die durch den Tunnel drang, spiegelte. Ein kleines Mädchen sprang neben ihm her und meinte: „Ich wette, wir können es gemeinsam herausfinden, was dieser Ort zu bedeuten hat! Tom überlegte kurz und dann sagte er: „Ich glaube, wir müssen alles richtig erkennen, um zu gewinnen. Und so begannen sie, das Geheimnis des Tunnels zu ergründen, das sie nicht so leicht trennen konnten, weil es mehr war, als nur ein Spiel. Nachdem sie einige Stunden im Tunnel verbracht hatten, kamen sie zurück ans Tageslicht, wo der Duft von frischer Tanne in der Luft lag. Tom fühlte sich wie ein echter Entdecker, der etwas Außergewöhnliches erfahren hatte. Es war ein Abenteuer, das er nie vergessen würde. ng/nk **1. Die Entdeckung des geheimen Tunnels** Tom lief am Abhang entlang und entdeckte einen geheimen Eingang in den Tunnel. Der Boden war eng und dunkel, doch er ging weiter. Schließlich fand er einen alten Anker und ein seltsames Ding, das funkelte. Es sah aus wie ein Geschenk aus der Vergangenheit. Tom wusste, dass er ein Abenteuer gefunden hatte. --- **2. Der seltsame Klang im Dschungel** Es war Frühling, und der Dschungel war voller Geräusche. Ein Klang, wie ein entferntes Singen, drang aus den Bäumen. Der kleine Hengst, der hungrig durch den Dschungel wanderte, hielt an und lauschte dem Gesang. Irgendwo tief im Dschungel funkelte das Licht, und der Hengst wusste, dass etwas Besonderes dort verborgen war. --- **3. Der Sprung über den Bach** Anna stand am Rand des Baches. Der Sprung war lang und der Boden unter ihr rutschig. Doch sie sprang, und mit einem leichten Ruck landete sie auf der anderen Seite. Ihre Freunde jubelten, doch Anna wusste, der Sprung war anstrengend. Sie war stolz, dass sie es geschafft hatte. --- **4. Das verschwundene Geschenk** Am Pfingstsonntag ging Lara zum Familienpicknick. Sie wollte ein Geschenk für ihre Mutter bringen, doch als sie es aus ihrer Tasche holen wollte, war es verschwunden. Sie suchte verzweifelt, fand aber nur eine kleine Spange. Die Enttäuschung war groß, doch Lara wusste, dass sie sich immer bei ihrer Mutter bedanken konnte, egal ob mit oder ohne Geschenk. --- **5. Der verschlungene Weg** Der Weg durch den Wald war eng und dunkel. Die Bäume wuchsen in dichten Ranken und der Boden war rutschig. Doch jeder Schritt führte weiter, bis er am Ende des Weges einen alten Ring fand, der in der Sonne glänzte. Es war ein seltsames Andenken, aber es war auch ein Zeichen, dass der Weg zu neuen Entdeckungen führte. --- **6. Der schlaue Fink** In einem kleinen Garten saß ein Fink auf einem Zweig. Plötzlich flog er auf, zog eine Kurve und landete direkt auf einem Stängel. Der Vogel hatte den Flug geübt und sprang von Zweig zu Zweig, als wäre er ein Künstler der Lüfte. Es war ein perfektes Beispiel für Geduld und Übung, dachte der Beobachter aus der Ferne. --- **7. Der geheimnisvolle Tunnel** Sophie rannte durch den Wald und fand einen alten Tunnel. Der Eingang war klein, aber sie zwängte sich hindurch. Im Inneren war es dunkel, und der Boden fühlte sich weich an. Sie wusste, dass sie etwas gefunden hatte, was niemand mehr gesehen hatte. Ihre Augen funkelten vor Aufregung, als sie tiefer in den Tunnel schritt. mm **1. Das geheimnisvolle Summen** Es war ein warmer Sommerabend, und Lara hörte ein seltsames Summen im Garten. Die Hummel flog immer wieder um die Flamme der Laterne. Doch als sie näher trat, bemerkte sie, dass die Flamme gar nicht brannte, sondern nur im Dunkeln flimmerte. Lara wollte wissen, was dahintersteckte, doch die Dämmerung kam und sie musste ins Zimmer zurückkehren. --- **2. Der verspielte Damm** Am Rand des Waldes gab es einen Damm, der schon lange nicht mehr genutzt wurde. Trotzdem lief die kleine Gruppe Kinder immer wieder hin, um dort zu spielen. Sie stauten das Wasser, und der Schlamm spritzte. Doch eines Tages bemerkten sie, dass die Wassertropfen lauter als sonst brummten, und eine Überschwemmung folgte, die alles verwischte. --- **3. Der Kummer des Lamm** Das kleine Lamm im Stall blickte traurig zum Himmel. Der Regen prasselte gegen das Fenster, und es wimmerte leise vor sich hin. Es fühlte sich einsam, weil die anderen Tiere nicht bei ihm waren. Doch dann kam der Bauer und kümmerte sich um das Lamm. Die Sonne kam durch die Wolken und brachte Wärme, während das Lamm aufhörte zu jammern. --- **4. Der geheimnisvolle Kummer** Im Dorf gab es einen alten Mann, der immer in seiner Kammer saß und in Gedanken versunken war. Keiner wusste genau, was ihn quälte, doch alle vermuteten, dass er eine schlimme Erinnerung hatte. Eines Tages kam ein Kommissar, um ihn zu befragen. Doch der Mann war stumm, und niemand konnte herausfinden, was ihn wirklich beschäftigte. --- **5. Das flimmernde Telegramm** In der kleinen Stadt erhielt Frau Müller ein Telegramm. Sie öffnete es vorsichtig und las die Nachricht, die von einer weiten Reise berichtete. Das Papier schimmerte, als wäre es von einer unsichtbaren Flamme berührt worden. Doch der Text war ganz normal. Als sie es näher betrachtete, bemerkte sie ein seltsames Flimmern, das nur bei direktem Licht zu sehen war. --- **6. Der Sommerabend** Es war ein warmer Sommerabend, und die Kinder gingen zum Fluss, um zu schwimmen. Der Schlamm am Ufer klebte an ihren Füßen, doch das störte sie nicht. Sie lachten und tauchten immer wieder in das kühle Wasser. Der Himmel wurde dunkler, und der Dämmerungshaube legte sich über das Tal, während sie zurück nach Hause gingen. --- **7. Der Stolz der Sammlung** Max hatte in seiner Freizeit viele Dinge gesammelt: Steine, Muscheln und sogar ein altes Trommelstück. Sein Zimmer war voll von dieser Sammlung. Eines Tages entschied er, ein Programm zu erstellen, in dem er all seine Schätze ordentlich auflisten wollte. Doch als er begann, bemerkte er, dass viele Dinge fehlten. Max konnte nicht mehr genau sagen, was verschwunden war, doch er war stolz auf das, was er noch hatte. ll **1. Der Müll auf der Straße** Ein starker Wind fegte durch die Straßen und brachte Müll von den Bänken und Abfallbehältern. Einige Passanten bemerkten es, doch keiner wollte sich freiwillig darum kümmern. Der Müll rollte immer weiter, bis er an der nächsten Ecke zum Stillstand kam. Da fiel den Leuten ein, dass man Müll nicht einfach liegen lassen sollte, und so begannen sie zu sammeln. --**2. Der Abfall im Wald** Tim und seine Freunde spielten im Wald, doch plötzlich bemerkten sie, dass überall Müll herumlag. Es waren Plastikflaschen, Papier und Dosen, die der Wind überall verstreut hatte. Tim entschloss sich, etwas zu unternehmen und begann mit den anderen, den Abfall zu sammeln. Bald war der Wald wieder sauber, und die Gruppe fühlte sich stolz, einen Beitrag geleistet zu haben. --**3. Der stille Fall** In einer großen Halle, die sich vor kurzem für eine Ausstellung geöffnet hatte, gab es plötzlich einen seltsamen Knall. Alle drehten sich um, doch keiner wusste, was es war. Einige Minuten später entdeckte ein Besucher eine kleine Delle in der Wand. Ein weiterer Mitarbeiter kam und stellte fest, dass ein Modell aus Metall gefallen war. Doch niemand hatte gehört, wie es passiert war. Der Fall blieb ein Rätsel. --**4. Der schnelle Gorilla** Im Zoo sprang ein Gorilla immer wieder auf und ab, als er bemerkte, dass alle Zuschauer ihn aufmerksam beobachteten. Doch dann bemerkte er etwas anderes – ein großes, schillerndes Objekt, das sich in der Nähe des Käfigs bewegte. Der Gorilla begann, nach dem Metallstück zu greifen und mit seinen kräftigen Händen zu rollen. Alle lachten, als sie sahen, wie geschickt er war. --**5. Der große Überfall** Es war eine ruhige Nacht in der Stadt, als plötzlich der Alarm losging. Ein Überfall auf die Bank wurde gemeldet. Doch statt der üblichen Hektik blieb die Straße erstaunlich ruhig. Die Polizei war schnell vor Ort und stellte fest, dass es sich um einen Fehlalarm handelte – der Knall kam von einem umgefallenen Metallgestell, das plötzlich auf die Fensterbank gefallen war. --**6. Der spezielle Wille** Lena wollte immer alles ganz genau wissen und stellte Fragen über Fragen. Eines Tages entdeckte sie in der Bibliothek ein spezielles Buch über die Geschichte der Sterne und Planeten. Als sie es aufschlug, verstand sie sofort, dass dieses Wissen ihr Wille war – etwas, das sie tief in sich selbst gefunden hatte. Sie wollte mehr lernen, um das Universum zu verstehen. --**7. Der Zufall im Café** Es war ein gewöhnlicher Nachmittag, und Anna saß in ihrem Lieblingscafé, als sie plötzlich einen alten Freund entdeckte. Der Zufall wollte es, dass sie sich an diesem Tag im selben Café aufhielten. Sie lachten und plauderten über alte Zeiten, während draußen der Regen gegen die Fensterscheiben prasselte. Es war ein Moment der Stille und der Freude. i/ie **1. Der Tiger im Zoo** Eines Tages, während eines Ausflugs zum Zoo, sahen die Kinder einen majestätischen Tiger in seinem Gehege. Der Tiger ging gemächlich umher, seine orangefarbenen Streifen leuchteten im Sonnenlicht. Es war der perfekte Moment, um ein Foto zu machen. Doch als der Tiger plötzlich aufstand und laut brüllte, erschraken alle, doch niemand traute sich, sich zu bewegen. --**2. Das Motiv der Malerin** Sabine saß vor ihrer Leinwand und starrte auf das leere Blatt. Sie hatte viele Ideen, doch nichts schien ihr zu gefallen. Schließlich entschloss sie sich, etwas Einfaches zu malen – ein Motiv aus der Natur. Ein Apfelbaum im Frühling. Die frischen grünen Blätter und die weißen Blüten erweckten ihre Inspiration, und sie malte die Szene voller Freude und Leidenschaft. --- **3. Die Lokomotive fährt ab** Der Bahnhof war voller Menschen, die auf ihre Züge warteten. Die Lokomotive eines Zuges begann, ihre Pfeife zu blasen, und alle drehten sich um. Es war Zeit zum Abfahren. Die Lokomotive setzte sich langsam in Bewegung und zog die Waggons hinter sich her, während die Passagiere von ihren Fenstern aus winkten. Der Zug fuhr in die weite Landschaft, und der Zugführer winkte aus seinem Fenster. --**4. Der Biber am Fluss** In einem kleinen Wald am Flussufer sahen die Kinder einen Biber, der eifrig einen Baumstamm mit seinen scharfen Zähnen bearbeitete. Es war faszinierend, wie geschickt er den Stamm bearbeitete, als ob er eine echte Maschine war. Der Biber hatte sich eine kleine Wohnung am Fluss gebaut, und nun war er damit beschäftigt, seinen Damm zu verstärken. --**5. Die Lawine im Berg** Im Winter, während eines Schneesturms, löste sich plötzlich eine Lawine am Berghang. Der Schnee brach lose und stürzte hinab in das Tal. Ein lautes Rauschen begleitete das Ereignis. Zum Glück hatte niemand die gefährliche Stelle betreten, und die Berghütten blieben sicher. Das Naturphänomen erinnerte alle daran, wie mächtig und unberechenbar die Berge sein können. --**6. Der Pirat auf dem Schiff** Die Kinder spielten auf dem Spielplatz, als sie ein Piratenschiff entdeckten. Ein Junge, der einen alten Hut trug, stellte sich vor, der Kapitän des Schiffes zu sein. Er schwenkte eine imaginäre Flagge und erklärte, dass er das große Meer bereisen würde. Die anderen Kinder stiegen ein und halfen ihm, das Schiff zu steuern. Ihre Reise führte sie zu fernen Inseln, auf denen Schätze verborgen waren. --**7. Der Termin beim Arzt** Es war ein grauer Morgen, als Max zum Arzt ging. Es war Zeit für seine jährliche Untersuchung, und er war ein bisschen nervös. Doch der Arzt war freundlich und erklärte alles, was er tat. Es stellte sich heraus, dass Max gesund war, und er konnte erleichtert nach Hause gehen. Der Arzt gab ihm einige Tipps, wie er gesund bleiben konnte, und Max fühlte sich erfrischt. --**8. Die Ruine im Wald** Auf einer Wanderung durch den Wald stießen Anna und ihre Freunde auf eine alte Ruine. Die Mauern waren bröckelig, und überall wuchsen Pflanzen, die das Gebäude umgaben. Es war ein geheimnisvoller Ort, der von der Geschichte erzählte, aber gleichzeitig ein bisschen unheimlich wirkte. Die Freunde erkundeten jeden Winkel und stellten sich vor, wie es früher hier gewesen sein musste. --**9. Die Nektarine im Garten** Es war ein warmer Sommertag, als Lisa eine Nektarine aus dem Obstgarten pflückte. Der Duft der reifen Früchte war verlockend, und sie biss sofort hinein. Der Saft lief ihr über das Kinn, und sie schloss für einen Moment die Augen, um den Geschmack zu genießen. Es war der perfekte Moment des Sommers. --**10. Der Kamin in der Hütte** Es war ein kalter Abend, als die Familie sich in der gemütlichen Hütte am Kamin versammelte. Das Feuer prasselte und spendete Wärme, während der Schnee draußen leise fiel. Die Kinder spielten mit ihren Spielsachen, während die Eltern sich unterhielten. Es war der ideale Ort, um den Winterabend zu genießen. --**11. Der Keks im Ofen** Es war ein regnerischer Nachmittag, als Sophie in der Küche stand und Kekse buk. Der Duft von frisch gebackenen Keksen erfüllte das Haus. Sie nahm sie vorsichtig aus dem Ofen und legte sie auf einen Teller. Die Kekse waren warm und dufteten verführerisch, als Sophie einen davon genoss. --**12. Der Fuchs im Wald** Der Fuchs schlich durch den Wald, seine orangefarbene Fellfarbe passte perfekt zu den bunten Herbstblättern. Er schlich ruhig umher, auf der Suche nach etwas zu fressen. Mit seinen scharfen Augen bemerkte er jedes Detail, während er leise durch das Unterholz schlich. Bald hatte er einen kleinen Nager erlegt und war zufrieden mit seinem Fund. --**13. Der Luchs im Gebirge** In den Bergen lebte ein Luchs, der sich perfekt an seine Umgebung anpasste. Mit seinen flauschigen Ohren und seinem dichten Fell schlich er durch den Schnee, immer auf der Jagd. Der Luchs war flink und ruhig, und niemand konnte ihn so leicht entdecken. Er sprang auf einen Felsen und blickte über das weite Gebirge. Es war ein perfekter Tag für die Jagd. --**14. Der Dachs im Bau** Der Dachs lebte mit seiner Familie in einem unterirdischen Bau im Wald. Jeden Abend ging er auf die Jagd, um sich mit Insekten und Wurzeln zu versorgen. Es war ein harter, aber ruhiger Tag, als er nach Hause kam und sich in seine warme Höhle zurückzog. Er dachte daran, morgen einen neuen Tunnel zu graben. --**15. Die Achse des Wagens** Der alte Wagen, der im Schuppen stand, hatte eine gebrochene Achse. Es war schon eine Weile her, dass jemand den Wagen benutzt hatte, aber der Besitzer beschloss, ihn zu reparieren. Mit der richtigen Achse würde der Wagen wieder wie neu werden. --**16. Die Eidechse auf dem Stein** Die kleine Eidechse lag faul auf einem warmen Felsen, ihre schuppige Haut genoss die Sonne. Ab und zu blinzelte sie mit ihren kleinen Augen und beobachtete die Umgebung. Wenn sie sich plötzlich erschreckte, schlüpfte sie flink in einen Spalt zwischen den Steinen. Sie war ein wahres Meisterwerk der Tarnung. --**17. Der Ochse auf der Weide** Der Ochse stand auf der Weide und blickte in die Ferne. Es war ein sonniger Tag, und er hatte genug Gras gefressen, um satt zu sein. Der Landwirt hatte ihn vor Jahren gekauft, um auf dem Feld zu arbeiten, doch heute war er nur noch ein ruhiger Teil der Herde. Langsam schob der Ochse seinen Kopf zu einem anderen Tier und graste weiter. --**18. Der Lachs im Fluss** Der Lachs schwamm kraftvoll den Fluss hinauf, gegen die Strömung. Es war die Zeit des Wanderns, und er musste die Stromschnellen überwinden, um zu den Laichplätzen zu gelangen. Der Kampf gegen das Wasser war hart, doch der Lachs war stark und konnte die Reise fast beenden. Am Ende würde er sich in den ruhigen Gewässern niederlassen und neue Leben schaffen. --**19. Sechs Freunde im Park** Sechs Freunde gingen am Nachmittag zum Park. Sie spielten Fußball, lachten und hatten Spaß. Der Ball flog immer wieder weit, und jeder versuchte, den anderen zu überlisten. Am Ende des Tages waren alle müde, aber glücklich, und sie versprachen, bald wieder zu spielen. --**20. Der Nachwuchs im Garten** Im Garten hatte die Familie einen neuen Zuwachs: Zwei kleine Vögel hatten in einem der Bäume ihr Nest gebaut. Die Eltern kümmerten sich rührend um ihre jungen Vögel, fütterten sie mit Insekten und halfen ihnen, ihre ersten Flügelschläge zu üben. Es war ein wunderschöner Anblick, zu sehen, wie das Leben wuchs und sich weiterentwickelte. --**21. Die höchste Pflanze im Garten** Im Garten wuchs ein besonders hohes Gewächs. Es war eine Pflanze, die im Frühling ausgesät wurde und nun bis zur höchsten Stelle des Zauns reichte. Die Kinder fanden es spannend, wie schnell sie wuchs, und begannen, sie jeden Tag zu messen. Es war die längste Pflanze im Garten. --**22. Höchstens eine Stunde** Max und seine Freunde hatten nur wenig Zeit, also beschlossen sie, das Beste daraus zu machen. Eine Stunde lang spielten sie fröhlich Fußball, und als die Zeit um war, gingen sie zufrieden nach Hause, wussten jedoch, dass sie bald wiederkommen würden. --**23. Die Biene im Garten** Die Biene summte fröhlich von Blüte zu Blüte. Sie sammelte Pollen und flog geschickt von einer Blume zur nächsten. Es war ein geschäftiger Tag, und die Biene war sehr fleißig, während sie ihren Auftrag erledigte. Der Garten war voller Leben, und die Biene spielte eine wichtige Rolle im Kreislauf der Natur. --**24. Das süße Stück Kuchen** Es war ein besonderer Anlass, und auf dem Tisch lag ein Stück frisch gebackener Kuchen. Das Aroma des Gebäckes verbreitete sich im Raum, und jeder wartete geduldig, um ein Stück zu bekommen. Als es endlich an der Reihe war, genossen alle den süßen Geschmack und freuten sich über das leckere Essen. --- **1. Sich anziehen** Lena stand vor ihrem Kleiderschrank und überlegte, was sie anziehen sollte. Es war ein schöner Frühlingstag, also entschied sie sich für ein leichtes Kleid. Vor dem Spiegel drehte sie sich, um zu sehen, wie das Outfit an ihr aussah. --**2. Ein Buch ausleihen** Max ging in die Bibliothek, um ein spannendes Buch auszuleihen. Schon von anderen hatte er gehört, dass