Arbeitsblatt: Zünfte
Material-Details
Lückentext zu den Zünften
Geschichte
Mittelalter
6. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
24516
1808
65
01.09.2008
Autor/in
Jörg Schutzenbach
Land: Deutschland
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Die Zünfte im Mittelalter Der größte Teil der Stadtbevölkerung war im beschäftigt. Um ihre Interessen zu vertreten schlossen sie sich zu zusammen. Sie gaben sich so genannte an die sich alle Mitglieder halten mussten. Wer gegen diese Regeln verstieß wurde hart Jeder der einen Handwerksbetrieb eröffnen wollte, musste Mitglied der jeweiligen Zunft sein, dies war der. Die Zünfte regelten weitgehend das Leben der Stadt. Sie erließen z.B. feste Regeln zur der Lehrlinge, überwachten die der Produkte und die Einhaltung der festgelegten Diese Vorschriften waren für alle verbindlich und wurden . Zudem übernahmen die Zünfte auch Aufgaben, kümmerten sich um Mitglieder und halfen bei der Verteidigung der Stadt im Die Ausbildung zum Gesellen welche bis Jahre dauerte wurde auch in der Zunft geregelt. Nachdem der Lehrling sein abgeliefert hatte, wurde er vom Meister gesprochen und er ging auf Ziel der Gesellen war es auch zu werden. Da die Zünfte aber nur eine Zahl zuließen, ging der Weg oft nur über eine mit einer Witwe oder .Auch Frauen durften in eine Zunft eintreten. Es gab sogar reine Dort konnten sie auch werden. Auch in Männerzünften waren sie oft, dort mussten sie die gleichen harten wie die Männer erledigen. In jeder Stadt gab es eine große Anzahl von verschiedenen die im Laufe der Zeit auch immer Produkte herstellten und so auch zur des Mittelalters beitrugen. 2 überwacht Zunftzwang Handwerk wirtschaftliche Ausbildung bestraft Zunftordnungen Zünften Kultur Gesellenstück 4 soziale kranke Wanderschaft Meister Kriegsfall Qualität Meister Meistertochter Frauenzünfte Heirat Preise frei bestimmte Meisterin Arbeiten