Arbeitsblatt: Winterschlaf
Material-Details
Schütteltext zum Thema Winterschlaf
Biologie
Tiere
5. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
28431
657
6
06.11.2008
Autor/in
Andrea Bühler
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Der Winterschlaf Energiespartaktik eingerichtet. Wenn die Tage kürzer werden, und die Temperaturen sinken, geben bei den Winterschläfern bestimmte Drüsen Wirkstoffe Nestbauinstinkte und sie fressen sich eine dicke Fettschicht an, von der sie den ganzen Winter zehren. Damit sie diese Vorräte nicht zu schnell verbrauchen, hat die Natur eine wunderbare Urin abzusetzen. Es erfolgt jedoch kein richtiges Erwachen. Beim Frühlingsbeginn steigt (Hormone) ab, welche die Bereitschaft für den Winterschlaf hervorrufen. Die Körpertemperatur fällt fast auf die Aussentemperatur ab. Während des Winterschlafs, eines tiefen Dauerschlafs, verlangsamen sich Atmung und Manche Tiere verbringen den Winter, indem sie sich in einen Winterschlaf begeben. Im Herbst erwachen bei diesen Tieren gewarnt. Sofort erhöht sich die Herztätigkeit und Atmungsfrequenz und heizen so den Körper auf. Das Erfrieren wird auf diese Weise Herztätigkeit. Die Schläfer zehren von den Fettreserven, die sie sich vor Beginn des Winterschlafes verhindert.Dieses Aufwärmen braucht aber sehr viel Energie. Bei zwischenzeitlichen Wachzuständen werden Versäuberungshöhlen aufgesucht, um Kot und die Körpertemperatur zuerst langsam, dann schneller an. Auslöser für das Erwachen sind äussere Umstände (steigende Bodentemperatur) und innere Gründe (Hormone). angefressen haben. Wenn die Umgebungstemperatur einige Grade unter den Gefrierpunkt sinkt, werden sie durch einen Weckreiz